P.K. Stanfay - Die STERNENKÖNIG - Saga

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Die STERNENKÖNIG - Saga: краткое содержание, описание и аннотация

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Zathor, der Herrscher der ABSOLUTEN FINSTERNIS, fällt mit einem riesigen Heer in das Land der STERNENKÖNIGE ein. Sein Ziel: Das gesamte Geschlecht der STERNENKÖNIGE vernichten, um damit endlich die Macht auf der Welt der drei Monde übernehmen zu können. Tatsächlich fällt die Hauptstadt Astragol und der regierende König wird getötet. Doch dessen Nachkommen, die Zwillinge Keldon und Lyrana, die noch Babys sind, können in letzter Minute entkommen, werden aber bei der folgenden Flucht voneinander getrennt. Zwanzig Jahre später. Der junge Keldon erfährt, das er der rechtmäßige Erbe der STERNENKÖNIGE ist und das er noch eine Schwester hat. Zusammen mit seinen Freunden Algor, dem ungestümen Berserker und Korros, einem vorwitzigen weißen Wolf, begibt er sich auf die Suche nach ihr. Lernt mit ihnen die fantastische Welt der drei Monde und ihre Bewohner kennen. Mächtige Dinotenreiter, tapfere Waldmenschen, grausame Echsenköpfige, barbarische Nordländer, fliegende Adlermenschen und viele mehr werden euch begegnen. Liebe und Leid, Verrat und Heldenmut, weiße und schwarze Magie, gewürzt mit einem Schuss Humor machen diesen ersten Teil der STERNENKÖNIG-Saga zu einem Muss für alle Fans der Fantasy-Literatur zwischen zehn und hundert.

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„Was meinst du“, wandte er sich an Krr, „ist das ein magisches Schwert?“

„I - ich weisss nich“, stammelte der überrascht.

„Natürlich weißt du nichts“, sagte Batok abschätzig und warf die Waffe wieder zu Boden. „Das ist jedenfalls keines.“

Er sah sich noch einmal um. „Habt ihr schon alles durchsucht?“

„Wir hatten noch nicht die Ssseit“, entschuldigte sich der Echsenköpfige verlegen.

„Dann fangt damit an. Ich will die Kinder und diese magischen Waffen!“ Er wandte sich zum Gehen. „Und räumt das hier auf“, sagte er noch kalt und deutete auf die Toten.

Die beiden Trupps der Echsenköpfigen und Barbaren, die diese Aufgabe übernehmen mussten, hatten dabei eine merkwürdige Erscheinung.

Wie aus dem Nichts tauchte plötzlich eine Gestalt in einem kobaltblauen Umhang auf. Noch ehe man reagieren konnte, breitete sie ihn über den toten König aus - ein kurzes Flirren - und beide waren verschwunden.

Nach einer kurzer Beratung beschloss man, lieber nichts davon zu melden. Denn das würde nur wieder für unnötigen Ärger mit ihren Vorgesetzten sorgen. Und den wollten sie lieber vermeiden, denn keiner von ihnen hatte Lust, mit der Feuerpeitsche Batoks Bekanntschaft zu machen.

Als der Abend hereingebrochen war, saß der Dunkle Lord auf dem Herrschersitz des ehemaligen Thronsaals der STERNENKÖNIGE und starrte missmutig in den halbvollen Becher Wein in seiner Hand. Er war unzufrieden, denn er hatte die Befehle Zathors, seines Herrn und Meisters, nur teilweise erfüllen können. Astragol war zwar jetzt in ihrer Hand und Capron tot, doch obwohl man den ganzen Palast auf den Kopf gestellt hatte, hatte man weder die Kinder des Königs noch die magischen Waffen gefunden.

Er stellte den Becher auf einem kleinen Tisch neben sich, nahm seinen Helm ab und hängte ihn auf eine der Armstützen. Ratlos strich er sich über seinen bleichen, haarlosen Schädel, der in einem krassen Kontrast zu seinen schwarzen, glühenden Augen stand. Dann stand er auf, stieg die drei Stufen des Podestes herunter und ging zu den Fenstern des Thronsaals. Er öffnete eines, beugte sich etwas hinaus und ließ die frische Nachtluft über sein Gesicht streichen.

Was sollte er jetzt tun?

Sein Blick wendete sich Richtung Norden. Wäre nicht der Glanz der Sterne gewesen, man hätte Onar , den ersten Mond, gar nicht bemerkt - denn Dunkelheit hatte ihn umfangen. Dann schaute er nach Osten und drehte mit einer Verwünschung seinen Kopf sofort weg, denn Tunar , der zweite Mond, schickte seine weichen, gelblichen Strahlen ungehindert zur Erde. Gespannt blickte er nun geradeaus, Richtung Westen, wo der Nachthimmel von dunklen Wolken bedeckt war. Doch plötzlich rissen sie auf und Drenar , der dritte Mond, erstrahlte in hellem, silbernem Licht.

Mit einem unterdrückten Aufschrei schloss er geblendet die Augen,

riss den linken Arm vor sein Gesicht und flüchtete zurück in den Schatten der Halle. Voller Wut und die hässlichsten Verwünschungen vor sich hin murmelnd ließ er sich wieder auf den Thron fallen und leerte seinen Becher mit einem Zug.

Da ertönte ein unterwürfiges Zischen vom Eingang des Saales. Batok blickte auf und erkannte Krr.

„Ich hoffe, du bringst gute Nachrichten“, knurrte er ihn an.

Demütig näherte sich der Echsenköpfige. „Diesssesss Mensssenpack issst ssstur und dickköpfig“, zischelte er. „Aber dank der ‚Überredungssskünssste’ meiner Leute“, dabei verzog sich sein Maul zu etwas, das man ein Grinsen nennen konnte, „haben wir erfahren, dasss kursss vor der Belagerung drei Männer und eine Frau mit sssechs Pferden die Ssstadt in Richtung Sssüden verlassen haben.“

„Na und? Flüchtlinge“, sagte Batok lapidar.

Krr schüttelte den Kopf. „Nicht, wenn sssie von Kommandant Angron angeführt wurden.“

„Was du nicht sagst!“ Der Dunkle Lord wurde hellhörig. „Das war doch aber nicht alles, oder?“

„Nein, mein Gebieter. Sssie hatten auch zzzwei Bassstkörbe dabei“, sagte der Echsenköpfige.

„Na endlich!“ Batok sprang wie elektrisiert auf. „Das ist endlich unsere Spur!“

„Ssspur? Was für eine Ssspur?“ fragte Krr verständnislos.

„Ja, verstehst du denn nicht?“ Batok lief zu ihm und schüttelte ihn an den Schultern. „Zwei Körbe - zwei Kinder!“

„A - aber“, stammelte der. „Von Kindern war doch keine Rede.“

„Du bist und bleibst ein Dummkopf.“ Der Dunkle Lord wandte sich von ihm ab. „Warum wird Capron wohl seinen besten Krieger kurz vor der entscheidenden Schlacht weggeschickt haben? Bestimmt nicht ohne triftigen Grund.“

Er stieg das Podest wieder hinauf und drehte sich um. „Lass meine Bluthunde von der Leine und schick ihnen einen Trupp Canuiden hinterher. Sie sollen die Flüchtigen finden, töten und mir die Kinder bringen. Lebend - verstehst du?“

„Wie ihr wünssst, mein Gebieter.“ Krr verbeugte sich und eilte hinaus.

Jetzt sichtlich zufriedener als noch vor ein paar Minuten füllte Batok seinen Becher wieder. „Es sieht so aus, als ob ich doch noch die Erwartungen meines Meisters erfüllen sollte“, murmelte er und ein diabolisches Grinsen überzog seine Züge.

III

Sieben Tage war Angron nun schon mit seinem kleinen Gefolge und den beiden Kindern seit dem Verlassen Astragols unterwegs. Sie waren stetig dem Lauf des Großen Flusses in Richtung Süden gefolgt. Rast machten sie nur, um die Kinder zu versorgen und die Pferde kurz verschnaufen zu lassen.

Unerbittlich trieb Angron sie vorwärts, besonders seit dem Tag, an dem er zufällig zurückschaute und in weiter Ferne die schwarze Qualmwolke am Himmel bemerkte. Sein Herz krampfte sich zusammen in dem Wissen, das Astragol gefallen war und mit der Stadt sein König und alle seine alten Kampfgefährten. Gleichzeitig ahnte er, das die Häscher des Dunklen Lords nicht mehr lange auf sich warten lassen würden.

Sie waren die ganze letzte Nacht lang geritten. Die Kinder, durch das sanfte Wiegen auf den Pferderücken tief eingeschlummert, wurden jetzt vor Hunger wach und machten diesem Drang lauthals Luft.

Auf einer kleinen, erhöhten und spärlich bewaldeten Landzunge ließ Angron halten und das Lager aufschlagen. Die Amme Zuniga versorgte die Kleinen, ein Soldat kümmerte sich um die Pferde, während der andere Feuer machte und ein karges Frühstück zubereitete.

Angron stand mit verschränkten Armen am Rand des kleinen Hügels und starrte nachdenklich in die Richtung, aus der sie gekommen waren. Die Pause kam ihm ganz gelegen, da er sich über ihren weiteren Weg klar werden musste.

Sie waren jetzt kurz vor den ersten Ausläufern des Mossoc-Gebirges, wo er auf dem Gipfel des Egerid Magilos, den Alten der Berge, zu finden hoffte. Dem Astron konnten sie nun nicht mehr folgen, da er sich einige Wegstunden flussabwärts gabelte. Der eine Arm führte nach Westen, der andere floss zwar noch in ihre Richtung, aber durch schwer begehbares Gebiet. Er musste nun zwischen zwei Routen wählen. Die eine führte nach Osten durch die äußeren Randgebiete des ehemaligen Reiches der Waldmenschen. Da diese von Batoks Horden geschlagen worden waren, wie er selbst ja miterleben musste, wusste Angron nicht, was sie dort erwarten würde. Die Wahrscheinlichkeit war aber groß, dort auf den Feind zu treffen. Blieb noch der südliche Weg durch das Gebiet der Lupoden, die von den Menschen Große Graue Wölfe genannt wurden. Angron hatte mit ihnen noch nie etwas zu tun gehabt und ihm war klar, das es dort auch nicht ganz ungefährlich werden konnte. Doch er erinnerte sich auch an die zahlreichen Gerüchte und Legenden die kursierten und davon berichteten, das gute Menschen nichts von ihnen zu befürchten hätten. Warum und wieso wusste niemand, aber die Lupoden sollten einen untrüglichen Instinkt dafür besitzen, sofort Gut und Böse zu erkennen.

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