Henry Miller Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
Stephen King Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
Walter Scott Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
Ludwig Thoma Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
Harriet Beecher Stowe Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
Fjodor Dostojevski Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
Beatrix Potter Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
Christian Jacq Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
L.Frank Baum Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
Ottfried Preußler Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
Peter Altenberg Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
James Matthew Barrie Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
Theodor Storm Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
Heinrich Spoerl Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
Vicky Baum Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
Timur Vermes Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
Leo N. Tolstoi Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
Kapitel 106 Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
Johannes M. Simmel Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
Alan Bennett Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
Lothar-Günter Buchheim Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
Luigi Malerba Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
Antoine de Saint-Expuréry Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
Stéphane Hessel Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
John Irving Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
Waris Dire Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
Herman Wouk Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
John Steinbeck Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
Samuel Beckett Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
Robert Harris Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
Charlotte Lyne Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
Gabriel García Márquez Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
Dante Alighieri Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
Kapitel 122 Detlef Romey Mein zweiter Satz Dieses eBook wurde erstellt bei
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Mein zweiter Satz
Für Stéfan Pór Jónsson
Wenn du die, denen deine Arbeit gewidmet ist, kennst,verstehst, liebst, hast du ja gesagt zum Leben.
Halldor Laxness
Patrick Süßkind
„Im achtzehnten Jahrhundert lebte in Frankreich ein Mann, der zu den genialsten und abscheulichsten Gestalten dieser an genialen und abscheulichen Gestalten nicht armen Epoche gehörte.Und wenn sie ihre verschnupfte und neugierige Nase nur ein ganz klein wenig Spitzen, dann nehmen sie den verführerischen Gestank, den dieser ungewöhnliche Mann verströmte, auch im einundzwanzigsten Jahrhundert war, vor allem im europäischen Parlament. Der betörende Gestank weist alle irdischen Gerüche auf und scheint eine Mischung aus verfaulten Eiern und frisch erblühten Rosen"
Patrick Süßkind: Das Parfüm
Franz Kafka
Es war spätabends, als K. ankam. Das Dorf lag in tiefem Schnee. Dichter Nebel lullte alles ein und K. wurde von S. beobachtet, was K. nicht zur Kenntnis nahm, denn er suchte den Schlossberg und das Schloss. Herr S. konnte es nicht wissen, denn bei Herrn S. handelte es sich um einen Schneemann, was K. erst bemerkte, als er ihn anrempelte. Der Schneemann verlor seinen Kopf und K. 's Kopf wurde müde. Er suchte eine Herberge auf.
Franz Kafka: Das Schloss
Ludwig Ganghofer
Ein entsetzlicher Spektakel mit Geklirr und Gerassel – grelles Licht – dann finstere Nacht, in der ich schreien musste vor Angst.Mein Herz klopfte wie wild und ich verstummte bald. In meiner Angst versammelte sich plötzlich ein wildes Sammelsurium an Möglichkeiten, was mich denn aus dem Schlaf gerissen haben könnte, denn meine Erinnerung daran ist dem Alter gewichen und erst die Pflegerin sagte mir, dass ich die Nachttischlampe vom Tisch gestoßen hätte, die vielen Glasscherben an meinem Bett waren der Beweis.
Ludwig Ganghofer:Lebenslauf eines Optimisten
Karl May
Lieber Leser, weißt du, was das Wort Greenhorn bedeutet? Eine höchst ärgerliche und despektierliche Bezeichnung für denjenigen, auf welchen sie angewendet wird. Green! Sind sie also noch grün hinter den Ohren, guter Leser? Ich vermute einmal, dass dem so ist! Horn? Nehmen wir ein Füllhorn, ein Füllhorn an widrigen Möglichkeiten, die sich ihnen auftun, wenn sie sich zielstrebig in Abenteuer stürzen ohne eigentlich zu wissen, wie sie diese zu bestehen Gedenken, sie Greenhorn!
Karl May:Winnetou Band 1
Theodor Fontane
In Front des schon seit Kurfürst Georg Wilhelm von der Familie von Briest bewohnten Herrenhauses zu Hohen-Cremmen fiel heller Sonnenschein auf die mittagsstille Dorfstraße, während nach der Park- und Gartenseite hin ein rechtwinklig angebauter Seitenflügel einen breiten Schatten erst auf einen weiß und grün quadrierten Fliesengang und dann über diesen hinaus auf ein großes, in seiner Mitte mit einer Sonnenuhr und an seinem Rande mit Canna indica und Rhabarberstauden besetztes Rondell warf.Die Sonnenuhr höchstselbst warf unter dem Schein der Sonne einen gar halbrunden Schatten, der keine eindeutige Uhrzeit hinterließ, wenngleich aus der Küche, des rechteckigen Herrenhauses ein eindeutiger Duft von Essen strömte und dieser langsam in die Weite des stillen Park' s gelangte. In jeder Ecke der Gartenanlagen vernahm man die duftgeschwängerten Köstlichkeiten, auch bei der Rhabarberstaude, im Rondell, wenngleich die Rhabarberstangen längst in der Küche des Herrenhauses weilten, um als kandierter Nachtisch serviert zu werden.
Theodor Fontane: Effi Briest
Heinrich Heine
Im traurigen Monat November war’s,
Die Tage wurden trüber,
Der Wind riß von den Bäumen das Laub,
Da reist’ ich nach Deutschland hinüber.
Ohne Mauer, Stacheldraht und Grenze,
So betrat ich den Osten mit Herzklopfen,
Die Freude fegte Novembertraurigkeiten hinfort,
Mein einig Vaterland, ohne einen Blutstropfen.
Heinrich Heine: Deutschland. Ein Wintermärchen.
Arthur Schnitzler
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