Dietrich Novak - Mord nach Gebot

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In Berlin geht ein Serienkiller um. Seine Opfer sind scheinbar zufällig ausgewählt und haben keine Gemeinsamkeiten. Valerie Voss, eine moderne, junge Kommissarin, macht bei ihren Sexualpartnern keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern und riskiert gerne mal eine Lippe, selbst bei Vorgesetzten. Kollege Hinnerk Lange, Womanizer mit langen, meist zusammengebundenen Haaren, würde gerne bei Valerie landen, doch die schließt das kategorisch aus. Bei der gemeinsamen Ermittlung, die bis ins Allgäu führt, kommen sich beide erstmals näher. Als ein Liebhaber von Valerie ins Visier der Kripo gerät, ist das für Valerie eine Katastrophe.

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»Aber ich kann doch nicht dasitzen und abwarten, bis er es sich anders überlegt. Weißt du, was du da von mir verlangst?«

»Es ist nur ein guter Rat, Mama. Ich werde mir natürlich auch Papas Meinung anhören, falls er überhaupt den Mut hat, mit mir darüber zu sprechen.«

»Das bezweifle ich, auch wenn du schon immer ein Vaterkind warst. So langsam verstehe ich, warum du partout nicht heiraten willst.«

»Das hat ganz andere Gründe, Mama. Ich finde einfach, dass mein Beruf nicht zu einer Ehefrau und Mutter passt. Im Grunde genommen nicht einmal zu einer festen Beziehung.«

Karen lachte bitter auf.

»Glaubst du, ich weiß nicht, dass du die Abwechslung liebst? Du probierst dich und andere aus, auch in erotischer Hinsicht. Aber eines Tages stehst du ganz alleine da, und dann nützt dir dein Beruf auch nichts mehr, weil du selbst für den zu alt geworden bist.«

Valerie machte eine abwehrende Geste.

»Mama, du dramatisierst mal wieder alles. Verständlich in deiner momentanen Situation, aber es geht zurzeit um dich, und nicht um mich.«

»Mitansehen zu müssen, wie meine Tochter ihr Leben verpfuscht, macht mich doppelt unglücklich«, gab Karen nicht auf.

»Davon kann wirklich keine Rede sein. Themenwechsel, du machst uns jetzt einen Kaffee, und dann überlegen wir, was du mit deiner neu gewonnenen Freizeit anfangen kannst.«

»Was wohl? Trübsal blasen.«

»Eben nicht. Mal sehen, was uns zu dazu einfällt.«

Später, als Valerie sich von ihrer Mutter verabschiedet hatte, dachte sie noch einmal an das Gespräch zurück. Warum hatte sie nicht den Mut gehabt, den wahren Grund ihrer Ehe-Phobie zu nennen? Wohl deshalb, weil in ihrer Familie schon immer Dinge totgeschwiegen worden waren.

Sie konnte sich noch genau daran erinnern, wie sie als kleines Mädchen die Kräche ihrer Eltern mitbekommen hatte. Ursache der Streitereien waren immer andere Frauen gewesen. Damals hatte sie nicht begreifen können, warum ihr Papi die Mami nicht mehr lieb haben sollte. Im Teenyalter hatte sie ihren Vater dann heimlich „den Bock“ genannt, vor dem keine Frau sicher war. Bis er ihr in einem längeren Gespräch klarzumachen versucht hatte, dass die Liebe eine flüchtige Angelegenheit sei. Den Flitterwochen folge mitunter die große Ernüchterung. Das ginge vielen Ehemännern so. Einige ließen sich scheiden, andere arrangierten sich.

Valerie hatte damals beschlossen, nie zu heiraten. Wozu der ganze Aufwand, wenn das Ende schon vorprogrammiert war? Scheidungen waren heutzutage teuer und brachten neuen Zank und Streit. Und wenn man sich bei Kerlen in Sachen Gefühle nie sicher sein konnte, wollte sie auch keine engere Beziehung eingehen. Seitdem zog sie rechtzeitig die Notbremse, wenn ihr jemand ernstlich gefährlich wurde.

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