Regina Stanz - Erotische Kurzgeschichten

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Das war mehr, als sie ertragen konnte. Sie ging wortlos und lautlos zurück in ihr Zimmer, blieb vor dem Bett stehen und drückte ihre Hände auf ihr wild pochendes Herz.
Sexy Geschichten aus dem Leben. Erotik muss nicht unanständig sein. Lust kommt beim lesen. Anschließendes Vergnügen nicht ausgeschlossen. Eine Vorlesestunde ist auch ganz reizvoll.

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Und Max wagte jetzt auch den Frontalangriff, indem er seine Hand an ihre kleine, jungfräuliche Fotze legte, die nun vom Schlüpfer befreit (dieser hing irgendwo unter ihren Knien) frei zugänglich war. Sie erlebte den Himmel auf Erden, als die Männerhand das zarte Fleisch umfasste, es drückte, ihre Schamlippen teilte und ein Finger sich zwischen die geschwollenen, feuchten Lippen drängte. Sie war – ebenso wie Max – in einem Sinnestaumel, in dem nur noch die Triebe das Sagen hatten, denn der Verstand war mittlerweile völlig ausgeschaltet.

Maxs etwas unerfahrene Hand wanderte entlang der inneren Schamlippen, und ein Finger drang auch etwas tiefer in das kleine Loch ein, das zum Paradies führt. Jennys Loch war sehr feucht, ihre Säfte flossen und benetzten Maxs Hand. Und das spornte den Jungen so sehr an, dass er völlig vergaß, was er Jennys Mutter versprochen hatte, dass er das Mädchen erst nach der Hochzeit entjungfern würde. Er konnte nicht anders, seine Sinne waren so aufgewühlt, er dachte, er müsse an Ort und Stelle sterben, wenn er sie nicht ficken könne. So drückte er ihre Beine auseinander und versuchte seinen Schwanz zwischen ihre Beine zu bekommen, dorthin, wo seine Hand das seidige Innere der jungen Fotze spürte.

Jenny starb auch vor Sehnsucht, endlich mit dem Ding, was sie in der Hand hielt, aufgespalten und voll ausgefüllt zu werden. Doch ihre Erziehung und besonders die ständigen Ermahnungen ihrer Mutter waren doch zu stark. Sie versuchte, Max daran zu hindern, seinen Schwanz in ihre Scheide zu stoßen. Sie hielt jetzt seinen Schwanz von oben umklammert, die Eichel drückte gegen ihre Handfläche, und ihre fünf Finger umfassten nun den Prügel an allen Seiten wie eine Krone. Max bewegte sich ungeschickt, er versuchte, fickende Bewegungen zu machen, um die Spitze seines Schwanzes doch noch zwischen die Schamlippen des Mädchens zu bekommen, worauf sie ihren Griff um seinem Pimmel verstärkte.

Doch damit löste sie die Explosion bei ihm aus. Sein Schwanz begann zu spritzen, und sein Sperma ergoss sich in ihren Handteller. Laut aufstöhnend erlebte Max seinen Orgasmus, und danach fühlte er sich sehr elend. Einerseits hätte er gerne in Jennys weiche, warme Fotze gespritzt, sein Schwanz schoss aber in ihrer Hand ab. Gewiss, das war auch sehr lustvoll, viel schöner und lustvoller, als wenn er seinen Schwanz selbst abmolk, doch es war nicht das, was er gerne gehabt hätte.

Am Ende war er aber doch froh, dass die Sache so ausging. So konnte er sein Versprechen, das er seiner zukünftigen Schwiegermutter gegeben hatte, halten, wenn auch nicht durch seine eigene Willenskraft. Er entschuldigte sich auch bei Jenny, die ihm aber versicherte, dass auch sie es gerne gehabt hätte, wäre nur das Verbot der Mutter nicht da. Er säuberte ihre Hand mit seinem Taschentuch, und dann begleitete er sie nach Hause. Vor dem Haus küssten sie sich innig, und der Kuss hätte die Flammen der Leidenschaft wieder auflodern lassen können, wenn sein Hodensack nicht eben erst entleert worden wäre.

»Wann sehe ich dich?«, fragte Jenny.

»Morgen kann ich leider nicht, ich muss zu einer wichtigen Besprechung und habe auch sonst allerhand zu tun, aber übermorgen komme ich wieder.«

Nach einem erneuten Kuss ging dann Jenny ins Haus und Max zu seiner Wohnung. In seiner Hand spürte er immer noch die Berührung von Jennys Brust, ihres Hinterns und vor allem ihres Fötzchens, und er wusste, dass er in dieser Nacht noch einmal seinen Schwanz in die Hand nehmen wird, um sich einen runterzuholen, während er die lustvollen Berührungen noch einmal empfand.

Kapitel 4

Als Meike ins Haus trat, starrten sie die blitzenden Augen ihrer Mutter an. Marjorie zitterte vor Wut und Angst, als sie ihre Tochter so spät in die Wohnung eintreten sah. »Wo warst du so lange gewesen?«, fragte sie, und ihre Stimme war laut und aufgeregt.

»Im Kino!«, antwortete Meike.

»Im Kino?« Marjories Stimme war schneidend. »Das Kino endete vor anderthalb Stunden! Ich sagte dir, du sollst nach dem Kino sofort nach Hause kommen. Wo seid ihr gewesen?«

Meikes Stimme zitterte etwas: »Wir waren nur spazieren. Im Park.«

»So? Im Park? Und was habt ihr da getrieben?«, wollte Marjorie wissen. »Was hat Steve mit dir gemacht?«

»Nichts«, log Meike, und sie spürte, dass ihr die Lüge anzusehen war.

»Lüg mich nicht an!«, schrie jetzt Marjorie. »Wenn du keine Jungfrau mehr bist, wirst du deinen Steve nie wiedersehen!«

»Aber es ist nichts passiert!«, verteidigte sich Meike. »Nichts?« Marjorie zog ihre Tochter in das Schlafzimmer. »Hat er dich angefasst?«

»Nein!«, sagte Meike, und sie wusste, dass ihre Stimme nicht sehr überzeugend klang.

Marjorie knöpfte Meikes Bluse auf. Sie umfasste ihre Brust. »Hat er dich hier angefasst? Ich sehe, deine Brustwarzen sind ganz steif. Du bist erregt. Hat er dich hier angefasst?«

Meike schüttelte den Kopf.

»Warum bist du dann so erregt? Schau mal, wie steif deine Brustwarzen sind!«

»Wir haben uns geküsst!«

»So? Nur geküsst?« Marjorie drückte Meike auf das Bett und zwang sie, ihre Beine breit zu machen. Sie war entschlossen, sie zu untersuchen, und sie war halbtot vor Angst, dass sie ihre Tochter nicht mehr jungfräulich vorfinden würde.

Meike wagte es nicht, sich zu wehren. Sie ließ zu, dass ihre Mutter ihre Beine weit spreizte und hochhob. Ihr Höschen war zwischen ihren Beinen so nass, dass man es hätte auswringen können. Marjorie erkannte das sofort. »So, nur geküsst, und deshalb ist deine Muschi so feucht? Nur von einem Kuss? Sag mal, hat er dich gefickt oder nicht?«

Meike hatte solche Worte aus dem Mund ihrer Mutter noch nie gehört. Sie war deshalb sehr erschrocken, aber sie behauptete tapfer, dass sie nach wie vor Jungfrau sei.

»Das werden wir gleich sehen«, sagte Marjorie und zog ihr das Höschen aus. Sie sah, dass die Schamlippen ihrer Tochter sehr geschwollen waren, dass die inneren Schamlippen dunkelrot waren. Und dass aus der Spalte reichlich Flüssigkeit sickerte. Marjorie steckte einen Finger in diese Flüssigkeit, die glitschig aber wasserhell war, und dann roch sie an ihrem Finger. Nein, es war kein Spermageruch. Es schien tatsächlich nur die Erregungsflüssigkeit dieser empfindlichen, jungen Fotze zu sein.

Aber vielleicht hat der Kerl seinen Schwanz rechtzeitig herausgezogen. Marjorie griff zu und blätterte Meikes Schamlippen auf. Sie zog sie auseinander, bis der Eingang zu ihrer Grotte sichtbar wurde – versperrt durch das Häutchen, was in den Augen vieler Männer (aber auch vieler Mütter) so viel bedeutet. Meike erduldete diese Prozedur mit geschlossenen Augen.

Marjorie atmete erleichtert auf. Meike war also tatsächlich noch Jungfrau. ,Aber dass ihre Fotze nur vom Küssen so feucht wird?‘, wunderte sich Marjorie. ,Dieses Mädchen kommt gleich nach mir. Auch ich war immer so leicht erregbar.‘

,War!‘, dachte sie noch. Denn seit vier Jahren hatte sie keine Gelegenheit, erregt zu werden. Ihr Mann, Meikes Vater, war vor zwei Jahren gestorben, und in den zwei Jahren davor hatten sie keinen Geschlechtsverkehr mehr. Er fehlte Marjorie auch nicht, denn durch die Grobheit ihres Mannes hatte sie jegliches Interesse an ihm verloren. Und an einen anderen Mann dachte sie in ihrer Ehe nie. Damit wollte sie abgelten, dass sie nicht jungfräulich in die Ehe kam. Erst in der letzten Zeit meldete sich ihre Natur ab und zu, wenn sie nachts nicht schlafen konnte. Dann wanderte ihre Hand zwischen ihre Beine zu ihrer arg ausgehungerten Fotze, um sich eine schnelle Erleichterung zu verschaffen. Nur so, um einschlafen zu können.

Sie merkte gar nicht, dass, während sie in ihre Gedanken vertieft war, ihre Hand sanft die Muschi ihrer Tochter streichelte. Sie wurde erst darauf aufmerksam, als sie merkte, dass sie sich unter ihrer Berührung bewegte und zu stöhnen begann.

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