»Ach, meine Kleine«, sagte sie nun mit warmer Stimme, »ich weiß, dass es schwer ist zu warten. Aber glaub mir, es lohnt sich. Um so schöner wird es dann, wenn ihr verheiratet seid. Ich weiß, du bist ja meine Tochter, wie sehr man sich nach Streicheln und Liebkosen sehnt. Du wirst sehen, wie schön es sein wird, wenn dein Steve dann deine Muschi so streicheln wird.«
Ihre Finger glitten sanft rauf und runter über die Schamlippen ihrer Tochter, berührten zwischendurch auch ihren Kitzler, was Meike jedesmal mit einem Aufstöhnen quittierte.
»Er wird deine Muschi streicheln, so – und so – und so, und er wird sie auch küssen, und er wird dir dann auch sein Ding da reinstecken. Es wird beim ersten Mal etwas weh tun, aber dann, du wirst es sehen, wird es immer schöner. Er wird ihn dir hier reinstecken und hin und her bewegen, rein und raus, rein und raus, so wie ich es mit meinem Finger mache. Und du wirst meinen, dass du im Himmel bist. Und du wirst es kaum erwarten können, dass er sich wieder auf dich legt und seine Nudel hier hineinsteckt. Und du wirst deinen kleinen Arsch in deiner Lust bewegen, so wie jetzt, und Steve wird dich lieben, weil er dich rein und sauber bekommen hat. Und – ach Meike, mein kleiner Liebling, dir ist es gekommen!«
Meike bedeckte ihre Augen mit ihrem Unterarm. Doch Marjorie beruhigte sie: »Du brauchst dich nicht zu schämen, meine Kleine. Das ist natürlich. Und wenn es dir da unten juckt, dann streichle dich so, wie ich dich jetzt gestreichelt habe. Mach es dir, mein Kind. Das ist keine Sünde. Nur einen Mann darfst du nicht ranlassen.«
»Er wird mich da unten küssen?«, fragte Meike.
»Aber ja, mein Kind«, sagte Marjorie. »Das ist wunderbar. Warte, ich komme zu dir ins Bett.«
Marjorie warf ihre Kleider ab, nur das Hemd behielt sie an, und legte sich neben ihre Tochter. Sie küsste ihre Tochter auf die Wange, dann wanderte ihre Hand wieder zu ihrem kleinen Fötzchen. Fast schützend umklammerte sie die leicht behaarte Fotze ihrer Tochter.
»War es schön für dich, als ich dich vorhin gestreichelt habe?«
»Ja«, hauchte Meike.
»Weißt du, wenn dir das eine Frau macht, das ist nicht schlimm. Und weil du so brav bist, und dich Steve nicht hingegeben hast, zeige ich dir jetzt etwas, was sehr schön ist. Weißt du, wenn ein Mann deine Muschi küsst und leckt, dann ist das so schön wie nichts anderes auf dieser Welt. Aber auch wenn eine Frau das macht, ist es schön. Weißt du, wenn man geleckt wird, ist es eigentlich egal, ob das ein Mann oder eine Frau tut.«
Damit kroch sie nach unten. Sie steckte ihren Kopf zwischen die angewinkelten Beine ihrer Tochter und drückte plötzlich ihren Mund auf deren Fotze. Meike schrie vor Lust laut auf, als sie den warmen Mund auf ihren Schamlippen fühlte, und noch mehr, als sie spürte, wie die fleischige Zunge ihrer Mutter sich zwischen ihre Schamlippen zwängte. Sie warf ihren Arsch hoch, um dem liebkosenden Mund entgegenzukommen. Marjories Zunge drängte sich immer tiefer in ihre Muschi. Und als sie dann ihren Kitzler zwischen ihre Lippen nahm und daran zu lutschen begann, legte Meike ihre Hände auf den Kopf ihrer Mutter, um ihn fester auf ihre aufgewühlte und vor Lust zitternde Fotze zu drücken. Es dauerte wirklich nur kurze Zeit, bis sie einen erneuten, immensen Orgasmus erlebte, einen, wie sie ihn sich bisher nie vorstellen konnte.
Marjorie kroch hoch zu ihr und bedeckte den Mund ihrer Tochter mit heißen Küssen. »War es schön für dich, mein Kind?«, fragte sie.
»Mama, es war der Himmel«, sagte Meike und erwiderte die Küsse ihrer Mutter. Ihre Zungen trafen sich.
»Weißt du, wir sind die besten Freundinnen«, sagte Marjorie. »Dir kann ich verraten, dass ich deinen Vater nie betrogen habe, aber mit einer Freundin habe ich dieses Spiel ab und zu getrieben, besonders, wenn dein Vater länger unterwegs war oder wenn wir Streit miteinander hatten. Dann berührte er mich wochenlang nicht. Und ich habe zwischen meinen Beinen dasselbe, was du da hast, und du weißt, wie das Ding jucken kann. Und wenn ich dann mit meiner Freundin gespielt habe, war ich sehr erregt. So wie du, weil dein Steve dich geküsst hast. Auch jetzt hat mich die Sache erregt. Fühl mal!« Sie führte Meikes Hand zu ihrer Fotze. »Fühlst du, wie feucht meine Muschi ist?«
Marjories Fotze war dichter behaart als die ihrer Tochter, und ihre Feuchtigkeit hatte auch die Schamhaare klebrig gemacht. Meikes Finger verirrte sich in die Spalte ihrer Mutter.
»Ach«, sagte Marjorie, »das ist schön. Willst du es deiner Mama auch schön machen? Komm! Ja, so. Steck deinen Finger tiefer rein. Spürst du, wie tief du hineinreichen kannst? Ist es schön für dich, die Muschi deiner Mama zu berühren und damit zu spielen? Deiner Mama schöne Gefühle zu machen? Ach mein Kind, es ist so guuut! Du machst es mir so guuut! Bestimmt hast du schon oft mit deiner kleinen Fotze gespielt. Du hast Routine. Schön machst du es mir, meine Kleine. Ach, ach, ich komme gleich! Hör jetzt nicht auf. Komm, ich spiele auch mit deiner kleinen Fotze. Mach schneller, mein Kind. Ja, dort! Den Kitzler! Ja! Jaaaaa! Es kommt mir! Ah, Meike, küss mich!«
Lange lagen sie nebeneinander. Marjorie erzählte ihrer Tochter, wie es mit den Männern ist, was diese mögen, wie man mit ihnen umgehen soll, wie man sie befriedigen kann und wie man sich von ihnen befriedigen lassen kann. Dann legte sie sich verkehrt herum auf ihre Tochter, so dass ihr Kopf zwischen deren Beine geriet, und begann, sie zu lecken. Dabei gab sie ihr genaue Anweisungen, wie sie ihre reife Fotze lecken soll. Meike lernte schnell, und so leckten sich Mutter und Tochter gegenseitig in den Orgasmus.
»Wir werden es jede Nacht machen«, sagte Marjorie, »so kannst du besser auf deinen Steve warten.« Doch als sie nachsann, hat sie sich anders entschieden. Sicher ist sicher! Sie schickte Meike für die restliche Zeit auf eine andere Schule in einer anderen Stadt, in ein Internat. Das war Marjorie die einzige Garantie, dass sie ihren Trieben und Steves Versuchungen sicher widerstehen kann.
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