Regina Stanz - Erotische Kurzgeschichten

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Das war mehr, als sie ertragen konnte. Sie ging wortlos und lautlos zurück in ihr Zimmer, blieb vor dem Bett stehen und drückte ihre Hände auf ihr wild pochendes Herz.
Sexy Geschichten aus dem Leben. Erotik muss nicht unanständig sein. Lust kommt beim lesen. Anschließendes Vergnügen nicht ausgeschlossen. Eine Vorlesestunde ist auch ganz reizvoll.

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Durch ihre Schulkameradinnen wurde sie dann aufgeklärt. Sie erklärten ihr, dass das Große und Lange, wonach sich manche Mädchen sehnen, sich zwischen den Beinen der Männer befindet. Ihre Mutter sprach mit ihr darüber nie, nur als sie ihre erste Monatsblutung bekam, sagte sie ihr soviel, dass sie nun empfangen kann, und wenn ein Mann sich mit ihr vereinigt (so hat sie das ausgedrückt), dann wird sie schwanger und zur Schande der ganzen Gegend.

Als Jenny dann Max kennen und lieben gelernt hatte, spielte er die Rolle des Verfolgers in ihren Träumen, und es war sehr schön. Auch am Tage, wenn sie sich trafen, war sie voller Erwartung; sie hoffte, dass Max sie einmal da unten berühren würde. Er tat es aber nicht. Er liebte sie und er schätzte sie, so blieb es zwischen ihnen nur bei ganz sanften und keuschen Umarmungen und kleinen Küssen mit spitzem Mund. Es dauerte ziemlich lange, bis sich ihre Zungen zum ersten Male trafen.

Wie gesagt, Marjorie (so hieß Jennys Mutter) mochte den immer adretten und immer höflichen Jungen. Wie man zu sagen pflegt, hatte sie ihn ins Herz geschlossen. Er machte einen wirklich guten Eindruck, und Marjorie war froh, dass ihre Tochter einen solch fürsorglichen, anständigen Ehemann haben wird, der dazu noch vermögend ist. Als dann Max endlich eine Anstellung bei einer großen Firma in der Stadt bekam, in deren Nähe jetzt ihr Haus steht, willigte sie auch in die Heirat ein. Als Bedingung stellte sie nur, dass Jenny ihre Schule beenden muss (es fehlten nur noch acht Monate bis zur Abschlussprüfung), und dass Max sie bis zu ihrer Vermählung unberührt lässt, was Max auch versprochen hatte. Er wollte dieses Versprechen auch halten – zur großen Enttäuschung seiner nunmehr offiziellen Braut.

Max wurde zum fast alltäglichen Gast im Hause seiner zukünftigen Schwiegermutter. Sie war eine Zauberin in der Küche, und außer zum Nachmittagskaffee kam er oft auch zum Abendessen. Er gehörte sozusagen zur Familie. Er durfte Jenny auch ausführen, meistens ins Kino, nur musste er sie immer pünktlich nach Hause bringen.

Maxs Annäherungsversuche wurden langsam immer gewagter, besonders, weil Jenny keinen Widerstand leistete. So endeten ihre Abschiedszeremonien in heftigen Umarmungen und Küssen, und in der Dunkelheit des Kinos wagte Max es auch, Jennys Brüste – natürlich nur durch die Bluse – zu streicheln. Einmal legte er seine Hand sogar auf ihre nackten Schenkel (sie trug kurze Röcke), was in Jenny die wilde Hoffnung, ja, Erwartung erweckte, dass Maxs Hand sich auch weiter nach oben wagen würde, dorthin, wo sie so schöne Gefühle bekommen konnte. Er ließ aber seine Hand nur auf ihrem Schenkel ruhen und genoss die Berührung ihrer nackten Haut mit allen Poren seiner Hand. (Nachts, in seinem Bett liegend, wurde er in seiner Phantasie mutiger und berührte Jennys Körper auch an ihren intimsten Stellen, während er seinen immer hungrigen Schwanz heftig wichste.)

Dann kam der Tag, an dem Max sich in seinen Annäherungsversuchen endlich weiter wagte. Es war nach einem Kinobesuch. Es war schon dunkel, als sie das Filmtheater verließen, und sie schlenderten Hand in Hand zu Jennys Wohnung. Unterwegs mussten sie einen kleinen Park durchqueren.

Der Park war leer, keine Menschenseele war zu sehen (es war sowieso dunkel), und die Herzen der beiden Liebenden waren schon von den Küssen, die sie in der Dunkelheit des Kinos ausgetauscht hatten, aufgewühlt. Sie blieben bei einem alten Baum stehen. Jenny lehnte sich mit dem Rücken an den Stamm, und Max küsste sie auf den Mund. Seine Zunge drang in ihren Mund, und er bekam eine heftige Erektion, was sicherlich auch an seiner Hose sichtbar gewesen wäre, hätte man in der Dunkelheit überhaupt etwas sehen können.

Jenny umarmte Maxs Hals mit ihren weichen Armen. Ihre erhitzten Körper drückten sich aneinander, und Jenny spürte seinen harten Kolben gegen ihren Bauch drücken. Sie wurde sehr erregt, ihre Fotze bekam eine Überschwemmung. Ihre Küsse wurden immer heftiger und leidenschaftlicher, und dann steckte Max seine Hand von oben in den Ausschnitt ihrer Bluse und umfasste abwechselnd jede ihrer Brüste, die noch in keinen Büstenhalter gezwungen waren.

Jenny spürte, wie Maxs Berührung an ihrer Brust ihren ganzen Körper bis zu ihren Schamlippen in Aufruhr und zum Anschwellen und ihren Kitzler zum Versteifen brachte. Sie drückte ihren nach Berührung hungernden Unterleib gegen den harten Kolben in Maxs Hose, was wiederum dessen Erektion noch mehr verstärkte, so dass er befürchtete, in seine Unterhose zu spritzen.

Seine Hand liebkoste nun Jennys nackte Brust, und es dauerte nicht sehr lange, bis er diese aus der Bluse herausholte und seine hungrigen Lippen auf ihre Brustwarze drückte. Instinktiv begann er, an dieser Zitze zu saugen, sie gleichzeitig mit seiner Zunge zu reizen, was bei Jenny einen sofortigen Orgasmus auslöste. Ihr Bauch verkrampfte sich, aber es war ein angenehmer, sehr lustvoller Krampf, der ihre Scheide in zuckende Bewegungen versetzte und mit Feuchtigkeit füllte. Ihr Slip war im Nu durchnässt.

Und während Maxs Mund sich mit ihrer befreiten Brust beschäftigte, sie leckte und daran sog, gingen seine Hände auf Wanderschaft, um die versteckten Reize ihres Körpers zu entdecken. Aus der Umarmung heraus wanderten sie nach unten zu ihrem Hintern, den Max zunächst durch das Kleid drückte und streichelte. Doch dann griff er tiefer und unter Jennys kurzen Rock, und bald lag seine Hand auf ihrer Arschbacke. Jenny hatte gut ausgeprägte Arschbakken; keine überdimensionalen Berge, sondern herrlich ausgeprägte, runde Backen, die jedes Männerherz höher schlagen ließen. Max streichelte nun diese Backen mit beiden Händen, und sein Schwanz versteifte sich zu einem stählernen Stab.

Bisher kannte er diese Gefühle nicht. Das meiste, das er bisher erlebt hatte, waren kurze, hastige Ficks im Stehen an einer Hauswand: Den zum Bersten gespannten Schwanz reinstecken, wenige heftige Stöße ausführen und den Saft in die jeweilige Fotze strömen lassen. Fertig. Aus.

Jetzt war die Situation ganz anders. Er genoss nun die Berührung des jungen Mädchenkörpers, und er kostete jede Sekunde aus. Sein Gehirn war fast völlig ausgeschaltet, er bestand nur noch aus seinen Händen, in denen alle seine Gefühle konzentriert waren, und aus seinem Schwanz, der sich nach dem Körper, und zwar nach dem Körperinneren des jungen Mädchens, verzehrte. Und er wollte diesen Körper spüren. So, ganz instinktiv, glitten seine Hände unter das Gummi ihres Höschens, und er schob dieses nach unten, was Jenny ihm auch erleichterte, indem sie ihre Beine etwas spreizte. So gelangten dann Maxs Hände auf ihre Arschbacken, die zu berühren ihn fast zum Abspritzen brachten.

Auch Jenny war außer sich vor Sehnsucht. Hinten reizten sie Maxs Hände auf ihren rosigen Arschbakken, die besonders empfindlich waren, wie es sich auch später herausstellte, und von vorne drückte Maxs Schwanz genau gegen ihren Venusberg. Und Jenny wusste ganz genau, was dieses harte Ding in Maxs Hose war. Sie zitterte vor Verlangen, dieses harte Fleisch zu berühren und in ihrer Hand – zumindest dort – zu spüren. Ihre Erziehung und ihre Unerfahrenheit verhinderten, dass sie sogleich Maxs Hose öffnete, aber sie griff – so durch den Stoff – nach seinem Pimmel, und diese Berührung brachte sie sofort zum Stöhnen.

Max tat in diesem Moment genau das Richtige: Er verschloss Jennys Mund mit einem heftigen, langandauernden Zungenkuss, dann griff er mit einer Hand an seine Hose, öffnete sie und holte seinen vor Verlangen schon schmerzenden Schwanz heraus. Er legte die unschlüssige Mädchenhand auf seinen Kolben, und Jennys Finger umklammerten dieses harte, doch ebenso wunderbar weiche Wunder mit der seidigen Haut, die man hin und her schieben konnte. Und das tat sie auch. Nicht aus Wissen, sondern rein instinktiv, denn die sexuellen Handlungen werden uns angeboren, sonst wäre die Menschheit schon längst ausgestorben. Sie war glücklich, dieses harte Männerfleisch in ihrer Hand zu fühlen. Wie oft hatte sie sich in ihren Tagträumen diesen Moment vorgestellt, wo sie zum ersten Mal das anfassen darf, was die Männer zwischen den Beinen haben. Es fühlte sich in ihrer Hand wunderbar an, es war viel schöner als in ihren Träumen; man könnte sagen, ihre Hand war glücklich.

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