O. Stifter - Erziehung ist Krieg
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Keine Frage, Kinder sind das größte Geschenk auf Erden. Ein Geschenk allerdings, das man nicht umtauschen kann und auf das es auch keine Garantie gibt. Das letzte Geschenk mit einem derart mangelhaften Verbraucherschutz war wohl das Trojanische Pferd, die Folgen sind bekannt. Kein Wunder also, dass Fachleute zum Gegenschlag ausholen. Hinter vorgehaltener Hand flüstern sie sich zu, wie man mit schmutzigen Tricks einen Familienstreit sauber für sich entscheidet.
Die Satire Erziehung ist Krieg enthüllt mit viel schwarzem Humor genau jenes Expertenwissen, das Ihnen auf Elternseminaren bislang vorenthalten wurde. Sie erhalten eine pädagogische Grundausbildung, lernen, wie sie unangenehme Aufgaben an kampferprobte Fachleute abgeben und erfahren, wie sie den Trojanischen Gaul zurück ins Kinderzimmer treiben, bevor er seinen Inhalt über ihrem Flokati Teppich entleert.
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Sportwagen oder Gleitschirm - es dürfte wohl nicht allzu schwer sein, Ihr Kind irgendwo zwischen diesen beiden Extremen unterzubringen. Der Vorteil bislang - Sie mussten nur die Buchstaben der Abkürzung in den Mund nehmen, und schon nickte ihr Umfeld verständnisvoll. Sie haben es halt nicht leicht als Eltern mit so einem Kind. Ach, ADHS? Ja das erklärt alles, die armen Eltern. Unglücklicherweise entwickelt sich gerade ein Trend, der es Eltern immer schwerer macht, ihre verpfuschte Erziehung unter dem Deckmantel der ADHS Diagnose zu verstecken. Ein erster Aufschrei ging vor kurzem durch Elternselbsthilfegruppen, nachdem ein Facharzt allen Ernstes behauptet hatte, ADHS sei keine Entschuldigung für schlechtes Benehmen. Auf Partys und anderen gesellschaftlichen Anlässen kommen Sie also mit ADHS nicht mehr so leicht durch, auch weil ADHS in seiner Gewöhnlichkeit mittlerweile das Mallorca unter den Störungsbildern bei Kindern ist. Aber in einem Punkt kann diese Diagnose ein wahrer Segen sein. Für Ihr im Schnellverfahren von einem Landarzt als Zappelphilipp beschriebenes Nervkind bekommen Sie kostenlos Substanzen, für die Sie sonst auf dem Bahnhofsklo eine Menge Geld hinblättern oder unappetitliche Sachen machen müssten. Und mit diesen unter das Betäubungsmittelgesetz fallenden Mittelchen können Sie Ihr Kind problemlos in die Vollanästhesie schicken. „Ich erkenne mein Kind nicht wieder“, schwärmen Eltern nach der ärztlich verordneten Drogenabgabe. Und was können Eltern Schöneres sagen, die elf Jahre lang vergeblich versucht haben, ihr Kind nachträglich im Krankenhaus zu vertauschen.
Das Asperger Syndrom:
Helle Aufregung herrscht auf der Kommandobrücke. Die Offiziere der Sternenflotte verfolgen mit bangem Blick das Geschehen auf dem riesigen Schirm. Der Kapitän und eine Handvoll Besatzungsmitglieder wurden in ihrem kleinen Raumgleiter vom grausamen Herrscher des Planeten entführt. Dem Erkundungstrupp droht die ewige Sklaverei und der erfolgreichen Fernsehserie das vorzeitige Aus. Vom Maschinenraum kommen pausenlos Schadensmeldungen, Befehle werden hektisch gebrüllt. Nur ein Offizier mit spitzen Ohren bleibt ruhig, zieht eine Augenbraue nach oben und kommentiert das Drama mit einem schnöseligen „faszinierend."
Ein paar Sternzeiten später will ein Roboter in Menschengestalt und mit tuntigem Make-up wissen, weshalb seine Kollegen im Raumschiff über Witze lachen. Er setzt sich deshalb einen Chip für menschliche Emotionen ein. Der Zuschauer erkennt, dass der Wandel vom Hochleistungscomputer zum Menschen erfolgreich war, als sich auf dem Gesicht des Androiden ein dämliches Grinsen zeigt.
Diese Science Fiction Figuren haben eine Gemeinsamkeit mit Wolfgang Amadeus Mozart, Albert Einstein und Sir Isaac Newton. Sie alle können als Werbeträger einer Störung aus dem Autismus Spektrum herhalten: dem Asperger Syndrom.
Das Asperger Syndrom ist eine Krankheit, die unter diesem Namen erst 1944 erfunden wurde. Sie erfreut sich vor allem unter gesunden Menschen immer größerer Beliebtheit, weil man den einen oder anderen Spleen elegant als medizinischen Vorfall erklären kann. Menschen mit Asperger sind nämlich eigentlich ganz clevere Kerlchen, aber sie haben etwa so viel Einfühlungsvermögen in ihre Mitmenschen wie ein Urologe beim Harnröhrenabstrich. Das fehlende Softwareprogramm für zwischenmenschliche Beziehungen, eine gewisse Verbohrtheit in wenige Interessen und ein oft ungebremster Redeschwall sind die wichtigsten Zutaten für diesen Störungscocktail.
Auf Partys erkennen Sie den Asperger sofort. Er ist das Abflussloch der guten Laune. Unterhält sich lachend eine Gruppe von Gästen, dann stellt sich der Asperger dazu, ohne jemanden direkt anzuschauen. Kaum hat er angefangen zu reden, verabschieden sich die anderen mit einem "Äh, tja also" und suchen sich neue Gesprächsgruppen. Ein typischer Aspergerauftritt sieht ungefähr so aus: Im Anschluss an eine Wahlparty vergleichen Sie das gerade bekannt gegebene vorläufige Endergebnis der Wahl mit den Wahlergebnissen der ehemaligen DDR. Sofort spult der Asperger seinen monoton gehaltenen Text herunter, wonach es keine ehemalige DDR gibt, weil auch keine aktuelle existiert. Die DDR, so geht der Vortrag weiter, habe von 1949 bis 1990 bestanden. Und es gibt nur die eine. Goethe, der von 1749 bis 1832 lebte, bedürfe schließlich auch nicht der speziellen Bezeichnung als ehemaliger Goethe. Diese wie ein tibetisches Mantra vorgetragene Rede schlägt Sie natürlich in die Flucht und Sie bekommen die Zurechtweisung nicht mehr mit, wonach das vorläufige Endergebnis ein Widerspruch in sich ist.
Allerdings wirken nicht nur Menschen mit Asperger Syndrom auf ihre Umwelt befremdlich wie die eingangs beschriebenen Raumfahrer aus unendlichen Weiten. Auch der Asperger selbst hat oft das Gefühl, dass um ihn herum nur Freaks unterwegs sind. Er ähnelt dabei einem Autofahrer, der sich auf der Autobahn über die vielen Geisterfahrer aufregt. Das Asperger Syndrom wird daher auch als Wrong-Planet-Syndrom bezeichnet, weil der Betroffene glaubt, dass er auf dem falschen Planeten gelandet ist. Dieses Gefühl, auf dem falschen Planeten zu sein, kennt allerdings auch jeder so genannte Normalo, der einmal zur Rush Hour mit der U-Bahn gefahren oder über den Weltkirchentag gelaufen ist. Und eben hier liegt die Chance des Asperger Syndroms für gestresste Eltern. Die Grenzen zwischen einem Asperger und einem Gesunden sind fließend. Kriterien des Asperger Syndroms wie zum Beispiel unbeholfene, linkische Körpersprache, unangemessene Ausdrucksweise und eigenartig starrer Blick hat auch jeder gewöhnlicher Mann schon einmal gezeigt, der eine attraktive Frau ansprechen wollte. Während also Asperger Patienten versuchen, sich vom Stigma der Krankheit freizuschwimmen und ihre Art zu leben einfach als eine andere Form der Normalität bewerten, haben Eltern eines Kindes, das bei der Mannschaftsaufteilung auf dem Sportplatz immer als letztes übrig bleibt, endlich eine Diagnose. Und das ist heutzutage auf Familienfesten eine große Hilfe. Denn einen kleinen Klugscheißer, der nicht weiß, wann er die Klappe halten soll, hat man schnell mal in der Sippe. Da muss man als Elternteil nur im Internet den Pornokanal und die Horrorvideos sperren, und schon bleibt dem Kleinen nichts anderes übrig, als sich unnützes akademisches Wissen anzueignen. Und wenn beim nächsten Familientreffen die Tanten mit säuerlichem Blick von Ihrem kleinen Kotzbrocken die Welt erklärt bekommen, dann können Sie als Eltern gelassen mit den Schultern zucken: "Er hat das Asperger Syndrom, ist unheilbar." Sofort hebt sich die Stimmung bei Ihren Verwandten wieder, denn alle wissen: Hier doziert gerade ein künftiger Wissenschaftler oder Künstler vor ihnen. Und selbst wenn es nicht für höhere Sphären reichen sollte - zum Lehrerberuf ist der kleine Sonderling allemal geeignet. Denn typische Asperger Symptome wie zum Beispiel fehlendes Einfühlungsvermögen in zwischenmenschliche Beziehungen, seltsame Spezialinteressen und ein ungebremster Redeschwall, egal ob jemand zuhört oder nicht, klingen schließlich wie die Stellenbeschreibung für das Lehramt.
Störungen des Sozialverhaltens:
Tim ist 13 Jahre alt. Kurz vor Weihnachten klaut er seinem Vater die EC Karte und geht mit einem Freund Geschenke einkaufen - für sich, aber auch für die Eltern. Kurz vor Ostern hat er auf dem Heimweg vom Fußballtraining keinen Bock zu laufen und schwingt sich auf ein altes Fahrrad, das unverschlossen an einem Zaun lehnt. Als Tim auf dem Pausenhof im allgemeinen Gejohle einen Kumpel aus Spaß in den Schwitzkasten nimmt, hätte dies wohl niemand für erwähnenswert empfunden, wäre da nicht zufällig ein Lehrer gewesen, der kurz zuvor ein Seminar zum Thema Gewalt unter Jugendlichen besucht hatte. Yannick ist 15 und wird wegen seiner schlechten Noten in Mathe vom Lehrer vor der Klasse gerne mal als künftiger Harzer bloßgestellt. Weil er nicht einsieht, was ihm eine solche Schule bringen soll, bleibt er lieber zuhause und ballert am Computer - manchmal 10 Stunden am Tag. Wenn er nachts die Welt vor Zombies gerettet hat, bekommen ihn die Eltern morgens natürlich nicht wach und schon gar nicht in die Schule. Als es Yannicks Vater zu blöd wird und er den Computer wegsperrt, rastet Yannick aus und zerschlägt mit einem Stuhl den nagelneuen Flachbildschirm der Eltern. Diese beiden Jungs haben eine Gemeinsamkeit: Noch vor ein paar Jahren wären sie als völlig normale Teenager durchgegangen, denen man eben mal von Zeit zu Zeit die Leviten lesen muss. Heute haben beide die fachärztliche Diagnose Störungen des Sozialverhaltens gemäß F91, aufgeführt im ICD 10, dem internationalen Verschlüsselungscode aller internationalen Krankheiten. Diese Diagnose ist die Geheimwaffe im Kampf gegen Kinder. Es ist die Killerdiagnose schlechthin, mit der das Augenmerk von den unfähigen Eltern auf jene Kinder gelenkt wird, bei denen keine andere Beeinträchtigung gefunden werden kann. Vielleicht ist der Nachwuchs nicht schnell oder langsam genug, dass ein Aufmerksamkeitsdefizit passen könnte. Oder Ihr Kleiner ist bei Gleichaltrigen beliebt und geht selbst bei wohlwollender Betrachtung nicht als Asperger durch. Dann ist die Störung des Sozialverhaltens der Schrotflintenschuss unter den Diagnosen, mit dem Sie selbst noch mit verbundenen Augen treffen. Sie müssen nicht einmal zielen, sondern einfach nur irgendwie draufhalten. Die hohe Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Kind eine Störung des Sozialverhaltens und somit eine anerkannte Krankheit hat, gründet darauf, dass wohl jedes halbwegs normal entwickelte Kind und jeder Jugendliche die entsprechenden Symptome im Laufe seiner Entwicklung zeigt. Das problematische Verhalten muss, damit die Diagnose passt, mindestens ein halbes Jahr auftreten. Das ist kein Kunststück beim aufsässigen, rebellischen Austesten von Grenzen, wie es bislang als völlig normal und gesund für Halbstarke in der Pubertät angesehen wurde. Als Eltern können Sie sich heutzutage ruhig zurücklehnen und mitleidig über die Erkrankung Ihres Kindes den Kopf schütteln, wenn Ihr Sprössling beispielsweise nicht macht, was Sie sagen. Mit deutlichem Maß an Ungehorsam wird diese Störung von ärztlicher Seite beschrieben und ja, Ungehorsam klingt nach der guten alten Zeit, in der gemacht wurde, was die Obrigkeit verlangt hat. Auch wenn der Kleine oft streitet (brauchte man dafür nicht früher einmal zwei Personen?) sind Sie aus ihrer Elternverantwortung entbunden und Ihr Kind bekommt ein Rezept. Dachten Sie, die Wutausbrüche Ihres Kindes wären der ersten, zweiten oder dritten alterstypischen Trotzphase zuzuschreiben? Früher vielleicht. Heute wissen Sie, dass der Dickkopf eine ernstzunehmende psychiatrische Erkrankung hat. Geht bei Ihrem Kind jedes Spielzeug zu Bruch und lügt es oft? Ganz klarer Hinweis auf eine Störung des Sozialverhaltens. Waren Sie als Kind fasziniert von brennenden Streichhölzern und haben Sie gerne ein Lagerfeuer entfacht? Seien Sie froh über die Gnade der frühen Geburt. Heute wären Sie ein Fall für den Psychiater. Der Gesetzgeber bestraft keine Kinder unter 14 Jahren, weil sie noch nicht strafmündig sind. Dieses Nachsehen kennt der Arzt nicht. Er veranlasst schon einmal die mehrwöchige stationäre Diagnostik in der Kinder- und Jugendpsychiatrie wegen häufigem Stehlen. In einem Versteck die erste Zigarette rauchen, anstatt in die Schule zu gehen? Gott bewahre! Hier liegt eine Krankheit vor, die es seltsamerweise vor ein paar Jahrzehnten noch gar nicht gab. Die Erfolgsstory der Störungen des Sozialverhaltens begründet sich also auf der Alltäglichkeit der Krankheitssymptome. Zwar wird betont, dass die Ausprägung der Symptome über das normale Maß an oppositionellem Verhalten hinausgehen muss, aber niemand erklärt, wo dieses normale Maß beginnt und wo es endet. Ob eine Krankheit vorliegt oder nicht, wird also von Eltern, die überfordert sind, und von Ärzten, die an der Krankheit verdienen, festgelegt. Und es müssen bei weitem nicht alle beschriebenen Symptome vom künftigen Patienten gezeigt werden. Es genügt schon, wenn ein Merkmal besonders ausgeprägt auftritt. Der eingangs beschriebene Wutanfall von Yannick mit eingeworfenem Flachbildschirm reicht bei geschicktem Vorgehen der Eltern bereits für einen Kurzurlaub in der Psychiatrie aus. Bloß nichts bagatellisieren nach dem Motto: „Gab halt Stress, war mal wieder laut.“ Gehen Sie stattdessen professionell mit dem Wutanfall Ihres Bengels um. Rufen Sie die Polizei und den Notarzt und verwenden Sie dabei so oft wie möglich die Begriffe Impulskontrollverlust sowie Fremd- und Selbstgefährdung. Das genügt. Sie sind Ihren Quälgeist für die nächsten Wochen los, das Mitgefühl Ihrer Nachbarn ist Ihnen sicher und keiner kommt auf die Idee, dass Ihr Kind nicht krank sondern nur verzogen ist. Und anstatt sich durch öde Erziehungsratgeber zu quälen, dürfen Sie Ihr neuerdings krankes Kind mit der Diagnose Störungen des Sozialverhaltens ganz einfach mit Neuroleptika vollpumpen. Jetzt denken Sie vielleicht, schade, so eine Diagnose wäre toll, auf jeden Fall schmeichelhafter als die Einsicht, in der Erziehung gepfuscht zu haben. Leider ist Ihr Rotzlöffel nur zuhause frech. In der Schule, bei Freunden und im Verein ist er ein echter Musterknabe mit vollendeten Manieren. Für diese Fälle gibt es die Untergruppe F91.0: auf den familiären Rahmen beschränkte Störung des Sozialverhaltens. Oder wie wäre es mit der kombinierten Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen gemäß F92, der so genannten Vollbildstörung. Der Kleine zertritt wütend seine Sandburg und ist darüber anschließend irgendwie sehr traurig. Und wenn selbst das nicht auf Ihren Nachwuchs passen sollte, dann gibt es ja immer noch F91.8 und F91.9: die sonstige Störung des Sozialverhaltens und die nicht näher bezeichnete Störung des Sozialverhaltens. Also da dürfte doch wirklich für jeden Geschmack etwas dabei sein. Böse Zungen behaupten ja bereits, die Diagnose Störung des Sozialverhaltens käme schon automatisch mit dem Parkschein aus dem Automaten vor der Psychiatrie. Machen Sie sich also keine Sorgen, Ihr Kind könnte gesund sein.
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