Juliet Hikari - Die größte Leidenschaft - die das schlimmste Leiden schafft

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Rubis, ist der Rubin des Königreiches Sol. Behütet wie ein Schatz und gefangen im goldenen Käfig, geht sie bei jeder Gelegenheit in den Wald. Ihr Pferd schenkt ihr Freiheit und Unabhängigkeit. Mitten im Wald lag ein See.
"Der See war ruhig, die Seerosen bewegten sich sanft hin und her und die Vögel zwitscherten vergnügt, ihre Lieder. Eine Welle im Wasser erregte meine Aufmerksamkeit. Ich trat näher, über den goldenen Sandboden, auf den See zu. Die Welle wurde größer und etwas schien durch die Oberfläche zu brechen. Ein junger Mann, dem seine blauen, nassen Haare über seine leuchtend, türkisen Augen fielen, erschien aus dem See. Das klare, kristallblaue Wasser des Sees lief über seinen nackten Körper. Er hatte große, kräftige Oberarme und an seinen Bauch zeichnete sich ein leichtes Sixpack ab. Auch weiter unten war alles von ihm zusehen. Mir lief die Schamesröte ins Gesicht."

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Juliet Hikari

Die größte Leidenschaft - die das schlimmste Leiden schafft

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Inhaltsverzeichnis Titel Juliet Hikari Die größte Leidenschaft die das - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Juliet Hikari Die größte Leidenschaft - die das schlimmste Leiden schafft Dieses ebook wurde erstellt bei

Der Fremde im See

Unbekannte Gefühle

Das Duell

Der Ersatz

Die Qualen

Rebellen der Sonne

Das Lager der Rebellen

Der Angriff

Impressum neobooks

Der Fremde im See

Die Sonne lies ihre ersten Strahlen des Tages über das Land wandern.

Der Tau fiel in kleinen Tropfen von den Blättern und Gräsern.

Die frische Morgenluft in mich einzusaugen, der Wind der mir in mein Gesicht wehte und das Gras, das unter den Hufen meines stolzen Friesen raschelte, war das schönste was ich seit langem gespürt hatte.

Der Wald der die Königreiche trennte, war der einzige Ort an dem ich mich wohlfühlte.

Von meinem Vater, dem König von Sol , bekam ich jedes Mal Ärger wenn er erfuhr, dass ich mich in den Wäldern rumtrieb. Doch Kathrin, mein Hausmädchen und zu gleich meine beste Freundin, half mir mit erfundenen Alibis immer wieder aus der Patsche. Bei einem kleinen, mit bunten Seerosen besetzten See brachte ich mein Pferd zum stehen. Ich stieg ab und tränkte mein Pferd. Viele Menschen mieden diesen Wald, da Gerüchte besagten, dass dort Ungeheuer wohnten. Schon viele Male bin ich hier gewesen und noch nie hatte ich ein Ungeheuer oder etwas in der Art gesehen. Umso mehr ich darüber nachdachte, kam ich zu dem Entschluss, das der König, die Gerüchte selbst in die Welt gesetzt hatte, um die Menschen davon ab zuhalten in das Königreich Moon zugehen. Unser Volk war nicht wirklich gut auf meinen Vater zusprechen. Jeden Tag gab er sein Bestes, doch die Menschen wollten einfach nicht mehr Steuern zahlen. Obwohl das Geld wirklich dringend benötigt würde. Die Stadt und die Dörfer waren für mich genauso tabu, wie der Wald und trotzdem streifte ich in meiner freien Zeit durch das Land. Es gab niemanden, außer den Menschen am Hofe, die mich erkannten und nur die wenigsten wussten, dass der König überhaupt eine Tochter hatte. Mein Vater hatte jahrelang verhindert, dass jemand von meiner Existenz erfuhr. Seit dem Tod meiner Mutter, die die Schmerzen meiner Geburt nicht ertrug, konnte er mir nie in die Augen schauen. Er sagte ich habe dieselben leuchtend, grünen Augen wie meine Mutter und das ich ihn immer an sie erinnerte. Nur durch ehemalige Bedienstete verbreitete sich das Gerücht meiner Geburt. Als ich meinen Vater fragte, weshalb ich immer im Schloss bleiben solle, antwortete er, dass er mich vor all den Gefahren, außerhalb des Schlosses beschützen wolle um nicht noch einen geliebten Menschen zu verlieren. Ich glaubte ihm, auch wenn ich ihm nicht gehorchte. Ich wollte frei sein und nicht im Schloss, wie ein Vogel im goldenen Käfig, gefangen sein. Mein Friese Shadow war die einzige Möglichkeit schnell und weit weg zukommen. Der See war ruhig, die Seerosen bewegten sich sanft hin und her und die Vögel zwitscherten vergnügt, ihre Lieder. Eine Welle im Wasser erregte meine Aufmerksamkeit. Ich trat näher, über den goldenen Sandboden, auf den See zu. Die Welle wurde größer und etwas schien durch die Oberfläche zu brechen. Ein junger Mann, dem seine blauen, nassen Haare über seine leuchtend, türkisen Augen fielen, erschien aus dem See. Das klare, kristallblaue Wasser des Sees lief über seinen nackten Körper. Er hatte große, kräftige Oberarme und an seinen Bauch zeichnete sich ein leichtes Sixpack ab. Auch weiter unten war alles von ihm zusehen. Mir lief die Schamesröte ins Gesicht. Vor Schreck ergriff ich die Zügel meines Pferdes, schwang mich auf seinen Rücken und gab ihm die Sporen. Unaufhaltsam trieb ich das Pferd immer schneller an, um der Erinnerung zu entkommen.

Unbekannte Gefühle

Shadow war vollkommen außer Atem und kam keuchend und nach Luft ringen im Schlosshof an. Ein netter, sehr dünner Stalljunge brachte ihn für mich in seine Box. Derweil suchte ich das Schloss nach Kathrin ab um ihr den Vorfall zu erzählen. Völlig aufgelöst und verschwitzt fand ich sie schließlich in der Schlossküche.

„Kathrin, hilf mir.“, rief ich schon von weitem.

Sie setzte mich an einen Tisch und reichte mir eine Tasse mit heißer Schokolade. Gierig nahm ich einen Schluck ihrer selbstgemachten Schokoladenmilch.

Besorgt setzte sie sich mir gegenüber und fragte: „Erzähl mal, was ist denn passiert?“

Erneut lief ich rot an und suchte nach passenden Worten. Anfangs fiel es mir schwer es in Worte zufassen, doch nach den ersten Sätzen sprudelte es nur so aus mir heraus. Die Tasse war geleert und mein Gesicht hatte wieder seine normale Farbe angenommen. Sie nahm mir meine Tasse aus der Hand und spülte sie ab. Aufgeregt wartete ich auf eine Antwort, doch sie schien sich vollkommen auf die Tasse zu konzentrieren. Nachdem die Tasse sauber und wieder in den Schrank gestellt war, wandte sie sich mir zu: „Ich verstehe das du jetzt ziemlich durch den Wind sein musst. Doch du musst wissen, dass…“

Ahnend was sie jetzt sagen würde, unterbrach ich sie: „Das weiß ich schon! Das weiß ich schon! Über Mann und Frau bin ich schon aufgeklärt. Es ist etwas anderes was mich verschreckt hat, er war so schön und einfach toll. Deswegen musste ich einfach wegrennen, ich konnte ihn nicht länger ansehen.“

„Wie sah er denn genau aus?“, fragte sie mich.

„Er hatte blaue Harre, leuchtend, türkisfarbenen Augen und einen wundervollen Körper.“

Erneut lief ich knallrot an.

Kathrin strich mir über meine feuerroten Haare und kicherte: „Ich glaube du bist verknallt.“

„Was?“, schrie ich, „Das kann nicht sein! Ich kenne ihn doch gar nicht.“

„Hast du denn noch nie was von Liebe auf den ersten Blick gehört?“

„Du spinnst doch!“, fauchte ich und stürmte auf mein Zimmer.

Mein Zimmer war das kleinste im gesamten Schloss. Es lag im Erdgeschoss und hatte die Form eines großen Achtecks. Da es früher einmal ein Turm war. Die Treppen die nach oben führten, existierten nicht mehr, doch eine kleine Wendeltreppe wurde anstelle dessen erbaut. Die restlichen Stockwerke nutzte ich nicht. Sie standen leer. Nur im obersten Stockwerk gab es einen Sessel von dem aus ich über das Land bis zum Wald blicken konnte. Der Mann den ich heute gesehen hatte, übernahm mein ganzes Denken. In jedem Moment, in jeder Minute und in jeder Sekunde spukte er in meinem Kopf. Als ich für eine kurze Zeit wieder einen freien Kopf hatte, merkte ich, dass ich bis in das Dachgeschoss gegangen war und auf den Wald starrte. Dort hinter unzähligen Bäumen, grünen Gräsern und bunten Blumen, lag der See. Der See, dort wo die Vögel zwitschern, die Seerosen im Wasser wogen und der Mann badete. Zum dritten Mal heute wurde ich knallrot im Gesicht. Verzweifelt über meine verwirrenden Gefühle, zog ich meine Beine nah an meinen Körper und schlief zusammengekauert im großen Sessel ein. Ich befand mich plötzlich wieder im Wald, genau vor dem See. Alles war dunkel und düster, nur der Vollmond, der sich auf dem See reflektierte erhellte die Gegend. Das Wasser fing an Wellen zuschlagen. Sie wurden immer größer. Das Gesicht des Blauhaarigen war auf der Wasseroberfläche zuerkennen. Die Welle wurde höher und höher und war nun viel größer als ich. Sie rollte auf mich zu und die Augen des Mannes fixierten mich. Die Welle schien mich zu verschlingen. Auf einmal schlug ich meine Augen auf. Noch voller Angst rang ich nach Atem. Mein Herz raste und schlug mir fast bis zum Hals. Die Sonne war erneut über dem dunklen Wald aufgegangen und verscheuchte die Dunkelheit der Nacht. Wie gestern rannte ich hinunter in die Küche um mit Kathrin zureden. Sie war gerade dabei das Frühstück vorzubereiten. Aufgeregt stürzte ich zu ihr und wollte ihr den Traum schildern. Doch sie schickte mich raus, ich solle mich zu Tisch begeben und sie würde später mit mir reden. Widerwillig verließ ich den Raum und ging ins Esszimmer. Mein Vater und mein älterer Bruder saßen bereits am Tisch und unterhielten sich. Wie immer ging es um irgendwelche Kriegspläne gegen unser Nachbarreich. Unauffällig und leise schlich ich mich zu meinem Platz.

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