Juliet Hikari
Das kristallblaue Wasser
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Inhaltsverzeichnis
Titel Juliet Hikari Das kristallblaue Wasser Dieses ebook wurde erstellt bei
Kapitel 1: Das Versprechen Kapitel 1: Das Versprechen Wir schreiben das Jahr 1823. Ein kleines Mädchen, namens Bellatrix Gouha, das aus sehr reichem Hause stammte, hatte eines Nachmittags sehr viel Langeweile und wollte etwas erleben, deswegen schlich sie sich davon und lief zum Hafen. Dort traf sie einen Jungen, mit schwarzen kurzen Haaren und meerblauen leuchtenden Augen, er schleppte Kisten, die sehr schwer aussahen, an Bord eines Schiffes. Bellatrix ging zu ihm hin und fragte ihn: „Was machst du da?“ Der Junge erschrak, schaute sie an und antwortete: „Ich arbeite hier! Sieht man das denn nicht!“ „Ja doch schon. Aber wieso arbeitest du?“ „Damit ich eines Tages Kapitän dieses Schiffes werde. Das ist nämlich die Black Diamond, sie hat den besten und stärksten Kapitän den man sich vorstellen kann und ich möchte genauso werden wie er!“ Sie schaute ihn von oben bis unten an und sagte: „Du bist aber nicht viel älter als ich, du kannst unmöglich Kapitän werden!“ Er zeigte auf sich und schrie: „Ich bin 9 ½ Jahre alt! In ein paar Jahren werde ich auf jeden Fall Kapitän!“ Sie lächelte: „Aha! Schön für dich!“ Sie fragte ihn: „Wie heißt du?“ „Ich heiße Daniel Hawkins… äh ich meine Devil Dan!“ „Hä, hast du zwei Namen?“ „Nein aber Devil Dan ist mein Piratenname, jeder richtige Pirat braucht einen falschen Namen. Das ist wegen der Fahndung, weil ja auf die meisten Piraten Kopfgeld ausgesetzt ist, damit Sie einen nicht so schnell aufspüren können!“ „Ach, du willst mal Pirat werden?“ „Ich bin schon Pirat dieses Schiff ist nämlich ein Piratenschiff!“ „Cool, ich habe noch nie einen richtigen Piraten getroffen!“ Jemand schrie aus der Ferne: „Bellatrix wo bist du? Bellatrix ?“ Bellatrix zuckte zusammen und sagte: „Ich muss leider gehen das ist mein Hausmädchen, ich muss leider wieder nach Hause!“ „Darf ich dich mal was fragen?“ Sie legte ihren Kopf etwas schräg und fragte: „Ja klar, was denn?“ Er wurde rot und fragte sie: „Darf ich eine Haarsträhne von dir bekommen? Ich finde dich nämlich ziemlich nett und bei uns Piraten gibt man damit ein Versprechen das man ihm irgendwann wieder begegnet!“ Sie nickte. Er schnitt ganz vorsichtig mit seinem Messer eine Strähne von ihrem wunderschönen braunen Haar ab. Er öffnete den Anhänger seiner Kette und legte die Haarsträhne hinein. Er lächelte und sagte zu ihr: „So nun du bist immer bei mir und ich werde dich niemals vergessen!“ Das Hausmädchen von Bellatrix schrie: „Da bist du! Halte dich von diesem Gesindel fern!“ Sie nahm Bellatrix am Arm und zerrte sie zurück nach Hause.
Kapitel 2: Bellatrix´ Traum
Kapitel 3: Der Überfall
Kapitel 4: Die Crew der Black Diamond
Kapitel 5: Piraterie
Kapitel 6: Der Streit um den Schatz
Kapitel 7: Bellatrix fliegt auf
Kapitel 8: Bellatrix & Daniel
Kapitel 9: Das Abenteuer beginnt
Kapitel 10: Das kristallblaue Wasser
Kapitel 11: Bellatrix´ wird geopfert
Kapitel 12: Der Kuss
Impressum neobooks
Kapitel 1: Das Versprechen
Wir schreiben das Jahr 1823. Ein kleines Mädchen, namens Bellatrix Gouha, das aus sehr reichem Hause stammte, hatte eines Nachmittags sehr viel Langeweile und wollte etwas erleben, deswegen schlich sie sich davon und lief zum Hafen. Dort traf sie einen Jungen, mit schwarzen kurzen Haaren und meerblauen leuchtenden Augen, er schleppte Kisten, die sehr schwer aussahen, an Bord eines Schiffes. Bellatrix ging zu ihm hin und fragte ihn: „Was machst du da?“ Der Junge erschrak, schaute sie an und antwortete: „Ich arbeite hier! Sieht man das denn nicht!“ „Ja doch schon. Aber wieso arbeitest du?“ „Damit ich eines Tages Kapitän dieses Schiffes werde. Das ist nämlich die Black Diamond, sie hat den besten und stärksten Kapitän den man sich vorstellen kann und ich möchte genauso werden wie er!“ Sie schaute ihn von oben bis unten an und sagte: „Du bist aber nicht viel älter als ich, du kannst unmöglich Kapitän werden!“ Er zeigte auf sich und schrie: „Ich bin 9 ½ Jahre alt! In ein paar Jahren werde ich auf jeden Fall Kapitän!“ Sie lächelte: „Aha! Schön für dich!“ Sie fragte ihn: „Wie heißt du?“ „Ich heiße Daniel Hawkins… äh ich meine Devil Dan!“ „Hä, hast du zwei Namen?“ „Nein aber Devil Dan ist mein Piratenname, jeder richtige Pirat braucht einen falschen Namen. Das ist wegen der Fahndung, weil ja auf die meisten Piraten Kopfgeld ausgesetzt ist, damit Sie einen nicht so schnell aufspüren können!“ „Ach, du willst mal Pirat werden?“ „Ich bin schon Pirat dieses Schiff ist nämlich ein Piratenschiff!“ „Cool, ich habe noch nie einen richtigen Piraten getroffen!“ Jemand schrie aus der Ferne: „Bellatrix wo bist du? Bellatrix ?“ Bellatrix zuckte zusammen und sagte: „Ich muss leider gehen das ist mein Hausmädchen, ich muss leider wieder nach Hause!“ „Darf ich dich mal was fragen?“ Sie legte ihren Kopf etwas schräg und fragte: „Ja klar, was denn?“ Er wurde rot und fragte sie: „Darf ich eine Haarsträhne von dir bekommen? Ich finde dich nämlich ziemlich nett und bei uns Piraten gibt man damit ein Versprechen das man ihm irgendwann wieder begegnet!“ Sie nickte. Er schnitt ganz vorsichtig mit seinem Messer eine Strähne von ihrem wunderschönen braunen Haar ab. Er öffnete den Anhänger seiner Kette und legte die Haarsträhne hinein. Er lächelte und sagte zu ihr: „So nun du bist immer bei mir und ich werde dich niemals vergessen!“ Das Hausmädchen von Bellatrix schrie: „Da bist du! Halte dich von diesem Gesindel fern!“ Sie nahm Bellatrix am Arm und zerrte sie zurück nach Hause.
Kapitel 2: Bellatrix´ Traum
Seit dem sind 8 Jahre vergangen. Bellatrix ist nun eine hübsche junge Frau geworden. Ihre Eltern suchten schon einen Ehemann für Bellatrix aber diese wollte mit ihren 16 Jahren noch nicht ans Heiraten denken. Sie dachte die meiste Zeit an diesen Jungen den sie vor 8 Jahren kennen gelernt hatte, er ging ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf. „Bellatrix, meine Kleine!“, rief ihr Vater aus der Empfangshalle „Komm mal her zu mir! Ich habe eine Überraschung für dich!“ Sie ging die Treppen hinunter, dabei hielt sie ihr Kleid in der Hand damit dieses nicht auf der Treppe schleift, so hatte sie es von ihren Lehrern für Erziehung am Adeligen hof gelernt. Doch in Wirklichkeit hasste sie dieses Kleid und nicht nur dieses Kleid sie hasste alle Kleider. Sie fand Kleider störend sie wollte lieber wie die Männer Hosen tragen, doch das erlaubte ihr Vater nicht. Den ihr Vater liebte Kleider, ihr gesamter Kleiderschrank war voll von den schönsten und teuersten Kleider die es in ganz Europa zu kaufen gab. Sie hatte sogar mal ihren Vater gesehen wie er selbst ein Kleid anzog, doch sie hat es niemanden verraten, den sie hatte schon früh gelernt nur zu sprechen wenn sie gefragt wurde und niemals den Ruf ihrer Familie zu schädigen. Doch was sie sagte, wenn sie durfte, waren ihre innersten Gedanken und das fanden die meisten des Adels abstoßend deswegen suchte ihr Vater einen Ehemann für sie der ihr Ordnung und Respekt bei bringen sollte. Ihr Vater nahm sie in den Arm und sagte zu ihr: „Sieh mal, Bellatrix das sind doch einige sehr Interessante Männer. Vielleicht ist ja auch einer für dich dabei.“ Sie schaute ihn böse an und flüsterte: „Du weist das ich keinen Ehemann möchte.
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