Tamara König
Notgeil und ficksüchtig
Geile, sexy Geschichten um erotische Erlebnisse und Erfahrungen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Tamara König Notgeil und ficksüchtig Geile, sexy Geschichten um erotische Erlebnisse und Erfahrungen Dieses ebook wurde erstellt bei
Oder liegt Sie auf unserm Ehebett
Ich würde schätzen, dass sie Kleidergröße 42 und C-Körbchen trägt
Tja, so ist die Fünfundzwanzigjährige nun einmal
Er sprach von einer dominanten und perversen Ader
Vorgestern hatte ich einen neuen Freier
Sie hatte ihren Mantel ausgezogen so dass ich ihr darunter sehen konnte
Dies ist der Vorteil von komfortablen Wohnanlagen
Impressum neobooks
Oder liegt Sie auf unserm Ehebett
Es ist Dienstagmorgen und ich auf dem Weg ins Büro. Ich fahre
regelmässig im Zug und habe Zeit geschäftliche uns privat Korrespondenz
zu lesen. Ich bin etwas unruhig, da ich seit zwei Tagen nicht mehr mit
meiner Frau, Petra, geschlafen habe. Ich denke mir, heute Abend ist sie
dran. Petra knapp 40 Jährig, sportlicher Typ,, knackiger Arsch und
kleine feste Titten, leidenschaftlich und offen. In Gedanken stelle ich
mir schon vor, was ich mir ihr anstellen werde. Um mich etwas in
Stimmung zu bringen und noch Ideen zu sammeln, lese ich noch ein paar
Geschichten von diesem Portal, die ich mir kopiert habe. Ich muss schon
sagen, hier hat es einige sehr gute Geschichten, welche die Phantasie
anregen. Beim Durchlesen der Geschichten werden meine Hosen eng und ich
bin froh, dass ich im Zielbahnhof ankomme - Labtop wird geschlossen -
und somit verschwindet die Aufregung in meinen Hosen.
Der Büroalltag beginnt und ich schweife immer mal wieder Gedanklich zu
Petra - sehe sie vor mir in geilen Strapsen oder in einem anderen
heissen Outfit. Was macht Sie wohl gerade? Ist sie auch heiss auf mich?
Dann kurz vor 11 Uhr - ich sitze gerade wieder in einem Meeting -
erhalte ich ein SMS. éIch bin scharf auf Dich, heute Abend bist Du
dran! Deine geile Stute!!!' Ein Lächeln huscht über mein Gesicht. Die
Vorfreude ist sofort da. Meine geile Stute ist also auch scharf!! Zwei
Tage ohne Ficken hat sie auch nervös gemacht. Wir sind sehr ähnlich
geschaltet in diesem Bereich.
Was Sie wohl gerade in diesem Moment macht? Die Kinder sind noch in der
Schule. Vielleicht beobachtet sie sich im Spiegel, streich sich über
Ihre Titten, spielt mit Ihren Knospen? Oder liegt Sie auf unserm
Ehebett in den weissen halterlosen Strümpfe mit dem kleinen Tangaslip
und den fast durchsichtigen BH und spielt mit einem der Vibratoren (die
ich ihr geschenkt habe und sie selber oder auch mit mir benutzt).
Genüsslich saugt sie daran und fährt sich dann über die rechte Brust.
Das leichte Vibrieren jagt ihr einen Schauer über den Rücken, wie auch
in den Schritt. Langsam wird sie nass, Ihre Muschi braucht Erfüllung,
aber ich bin ja nicht da! Langsam führt sie den Vibrator tiefer,
streicht über den Bachnabel und über die Innenseite Ihrer Schenkel. Die
Nässe in ihrem Lustzentrum nimmt zu und sie kann es kaum erwarten,
ihre Lust noch mehr zu steigern. Jetzt berührt der Gummilümmel das
Zentrum ihrer Lust und sie genießt den Moment. Sehnsüchtig denkt sie
dabei an meinen Schwanz, der aber nicht zur Verfügung steht. Ich werde
bei diesen Gedanken natürlich ganz nervös und sehne das Ende des
Bürotages herbei.
Nach dem Mittagessen send ich Petra ein SMS: é Hallo geile Schlampe, ich
freue mich auch heute Abend; ich bin scharf und nehme Dich heute Abend
dran. Dein geiler Hengst!‘ Wieder werde ich ganz nervös beim Gedanken
an heute Abend. (Mein Frau und ich schätzen und achten uns sehr, jedoch
benutzen wir beim Liebespiel auch manchmal etwas härter Worte, die uns
gegenseitig aufgeilen.) Kurz darauf - ich bin noch immer aufgeregt -
send eich nochmals ein SMS hinterher. éZieh Dir etwas Heisses an, ich
bin bereit für Dich!'
Auf dem nach Hause weg lese stelle ich mir vor, was wir heute Abend
gemeinsam anstellen werden. In Gedanken ziehe ich Dich aus und erkunde
Deinen heissen Körper.
Endlich komme ich zu hause an. Freudig werde ich von Dir empfangen. Das
Glitzern in Deinen Augen verrät mir, Du bist heiss! Der obligatorische
Begrüssungskuss fällt länger aus und Deine Zunge sucht meine Zunge.
Fordernd drängst Du Dein Becken an meine Lenden. Sofort kommt Bewegung
in mein Gefühlszentrum. Meine Umarmung drückt Dich fest an mich und
meine Hand tastet suchend in Deine Hosen am Po um zu ertasten, was Du
darunter anhast (sofern Du überhaupt was anhast). Meine Finger ertasten
einen dünnen String, denn ich als einen Deiner weissen String erkenne.
Beim Loslassen der Umarmung streiche ich kurz über Deine beiden Brüste.
Die sich abzeichnen Knospen unter Deinem Pulli zeigen mir, dass Du den
weissen Büstenheber anhast, der Deine Titten bzw. Deine Nippel so
vorwitzig hervorheben. Natürlich sind sie dabei besonders sensibel. Du
stahlst mich an.
Danach begrüsse ich meine beiden Kinder. Gemeinsam nehmen wir das
Nachtessen und erzählen uns, was so passiert ist während des Tages.
Beim Abräumen des Geschirrs - die Kinder sind schon wieder in ihren
Zimmern - stelle ich mich kurz hinter Dich. Ich umarme Dich von hinten
und drücke mich eng an Dich. Du spürst mich deutlich zwischen keinem
Knackpo. Meine Lippen berühren Deinen Hals, Deine Ohren und meine Hände
ertasten Dich. Reflexartig versuchen Deine Hände hinter Deinem Rücken
an meinen Schwanz zu gelangen. Ich drücke mich aber so stark an Dich,
dass Du Deine Hände nicht dazwischen bekommst. Meine Hände drücken
Deine Titten, zuerst sanft und dann etwas fordernd und fester. Meine
linke Hand geht zu Deinem Schritt und presst sich hart an Deine Scham.
Ich kann richtiggehend fühlen, dass Du nass bist und gierig auf meinen
Schwanz wartest, aber wir müssen noch warten, bis die Kinder im Bett
sind.
Die Zeit vergeht nur langsam, gezielt versuchen wir die Kinder zu einem
frühen éins Bett gehen' zu animieren. Endlich geht die kleinere um
21:00 Uhr ins Bett und kurz darauf auch die Ältere. Noch etwas warten
und sie schlafen ein.
10 Minuten später verschwindet Petra im oberen Stock. Ich überlege schon
was sie wohl macht. Ich hoffe, sie kommt nachher gleich mit Ihrem
geilen Outfit runter. Als sie nach 15 Minuten immer noch nicht kommt,
werde ich langsam unruhig. Endlich kommt sie! Aus den Augenwinkeln
heraus sehe ich, das Sie ihren Bademantel trägt, ich kann mir
vorstellen was darunter ist! Ich tue so, als ob ich konzentriert
Fernsehen schaue obwohl mein Schwanz schon freudig erregt ist. Sie
stellt sich vor mir auf und faucht mich freundlich an: éMuss ich noch
lange warten bis Du es mir endlich besorgst?' Dabei lässt sie Ihren
Bademantel gekonnt zu Boden fallen. Wie ein hübsches Geschenk steht sie
vor mir. Die weissen halterlosen Strümpfe sind an einem Stringgürtel
angemacht, die erwähnte weisse Büstenhebe betont ihre Titten, bei denen
die Nippel freudig erregt hervorstehen. Der String hast Du gleich
weggelassen und Deine bis auf einen dünnen Strich rasierte Muschi
strahlt mich an. In Deiner rechten Hand hältst Du den Gummischwanz, der
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