ist anders!". Dann schwiegen wir kurz. Wir sprachen dann über
verschiedene Erlebnisse und mussten auch immer wieder lachen.
Auf einmal, ich hatte gerade mein Weinglas in der Hand, machte Birgit
einen Witz und schwups landete ein Schwall Wein aus meinem Glas auf
meiner Brust. Birgit sprang sofort auf und kam zu mir herüber um mir
den Wein von meiner Brust zu lecken. Langsam und Stück für Stück küsste
sie den Wein weg. Als sie an einer Brustwarze ankam nahm sie diese in
den Mund saugte, knabberte und spielt mit der Zunge.
Dann glitt sie herunter, nahm einen Schluck Wein in den Mund und ließ
ihn direkt über meinen Schwanz laufen. Leckend und saugend fing sie an
den Wein wieder aufzunehmen. Sie massierte meine Eier, nahm meinen
Schwanz immer wieder in den Mund und blies was das Zeug hielt. Immer
wieder stoppte sie wenn sie merkte, dass ich kurz vor meinem Abgang
war. "Es ist wohl die süsse Rache von vorhin", sagte ich. "Jetzt mache
ich dich genau so wahnsinnig wie du mich vorhin", sagte sie mit einem
diabolischem Grinsen im Gesicht. Und das machte sie. Die Wolke kam
näher, verschwand wieder und kam dann wieder. Ich habe fasst den
Verstand verloren!!!
Dann kam was kommen musste: Als wie Wolke wieder etwas weg war schellte
es !! "Oh, man, das kann doch nicht wahr sein!!!!", sagte ich. Birgit
hörte sofort auf. So offen war sie wohl doch nicht, dass sie jetzt
einfach weiter machte. Ich gab ihr meinen Kimono und zog mir schnell
einen Shorts über, den ich griffbereit liegen habe. Dann öffnete ich
die Türe.
Vor mir stand eine Frau: Mitte 60, dunkele Haare, eine nette Figur die
durch einen kurzen Rock, so wie einer Bluse mit angenehmen Ausschnitt
schön betont wird. Es war Barbara, meine Ex-Schwiegermutter.
"Hallo Barbara", sagte ich komm rein. "Störe ich gerade?", fragte sie
mit einem Blick auf meine "Kleidung". "Nein", schwindelte ich,"du
störst nicht". "Mist", dachte ich bei mir, "ich war rattig bis dort
hinaus und jetzt kommt Barbara vorbei". "Ich weiß, dass sie auch mehr
als nur "Hallo" sagen will, aber was ist mit Birgit? Na ja, dann eben
später",dachte ich mir.
Zusammen gingen wir nun nach draussen auf die Terrasse. Birgit saß
züchtig auf der Liege und hatte den Kimono zu geschnürt. Sie stand auf
und ich stellte die Beiden einander vor. Das Barbara keinen BH trug
konnte man durch die Bluse gut erkennen, da ihre Nippel hervor standen
und gut zu erkennen waren.
Ich holte noch ein Glas, wir setzten uns auf die Gartenstühle und ich
goß Barbara einen schluck Wein ein. Wir prosteten uns zu und tranken
einen Schluck.
Die Unterhaltung wurde langsam lockerer und so kamen wir auch auf Birgit
und mein Vorhaben es uns im Whirlpool gemütlich zu machen. Barbara fand
die Idee auch ganz nett, wollte sich aber noch nicht genauer äussern,
da sie ja weiß, dass dort Textilfrei ist. Immer mal wieder schaute sie
mich fragend an, wenn sie Birgit etwas länger ansah. Bei genauerer
Betrachtung wusste ich auf einmal was sie so verwirrte: In Birgits
Haaren und im Dekolltee waren, zwar nicht mehr so deutlich aber immer
hin, noch Spuren meines Abganges zu sehen. Ausserdem brachte der Kimono
den Ansatz ihrer Brüste wunderbar zur Geltung.
Als sich Birgit eine Zigarette anstecken wollte, fiel ihr Feuerzeug "aus
versehen" unter den Tisch. Sie beugte sich vor und der Kimono öffnete
sich ein wenig, so dass man von meiner, aber auch von Barbaras Position
aus, einen wunderbaren Blick auf ihre kompletten Brüste inklusive ihre
herrlichen Brustwarzen hatte. Da Barbara ihre Beine unter dem Stuhl
gekreuzt hatte, erhaschte Birgit unter dem Tisch einen Blick unter den
Rock von Barbara und sah eine wunderbar glatt rasierte Muschi mit
leicht auseinander klaffenden Schamlippen die auch schon verräterisch
glänzten. Als sie unter dem Tisch wieder hoch kam, konnte sie sich ein
lächeln nicht verkneifen: Sowohl ich, als auch Barbara schauten gebannt
in ihren Ausschnitt. Als Barbara sich ertappt fühlte bekam ihr Kopf
eine leichte Rötung.
"Und, hat euch der Anblick gefallen?", fragte Birgit und sprach weiter
ohne eine Antwort abzuwarten,"dir hat es gefallen. Das kann ich an der
Beule in deiner Hose erkennen und dir, liebe Barbara, scheint es ja
auch gefallen zu haben.",lächelte sie frech. "Ähm,mmh, ja, also...",
stammelte Barbara, fing sich aber recht schnell, "Wie meinst du das? An
meinem Höschen konntest es ja nicht erkennen." "Stimmt", sagte Birgit,
"du trägst ja keins". Wir fingen gemeinsam an zu lachen.
Der Knoten war geplatzt. "Gleiches recht für Alle", sagte Birgit, "man
kann ja schon erahnen, dass du einen angenehmen Vorbau hast...Lass doch
mal sehen!" Barbara zögerte kurz, sah mich an und sagte: "Na gut, aber
dann auch du Birgit!". Das ließ sie sich nicht zwei mal sagen und
wollte gerade den Knoten öffnen.
"Stopp", sagte ich, "das würde ich gerne für Euch übernehmen.
Schließlich bin ich der einzige der schon Oben-Ohne ist. Also habe ich
doch ein gewisses Privileg, so als Vorreiter oder?" Die beiden Frauen
guckten sich an und nickten zustimmend.
Ich fing mit Barbara an. Schließlich hat sie ja noch das meiste an.
Nachdem ich aufgestanden war nahm ich ihre Hand und zog sie sanft hoch
aus dem Stuhl heraus. Die Beule in meiner Hose wurde immer größer und
ich hatte das Gefühl, als ob der Shorts einläuft. Da ich nichts ausser
der Shorts an hatte war das auch deutlich zu erkennen. So standen wir
nun uns gegenüber.
Bevor ich mit der Bluse anfing, küssten wir uns erst einmal. Erst
vorsichtig, beherrscht, dann immer fordernder. Dann fing ich langsam an
die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Knopf für Knopf kam mehr Dekolltee zum
Vorschein, bis sich das mit dem Dekolltee erledigt hatte. Langsam
rutschte die Bluse über ihre Schultern und glitt zu Boden. Birgit
genoss offensichtlich das Schauspiel und rutschte unruhig hin und her.
Barbara griff mir zischende Beine und stellte fest, dass mein "Kleiner"
gar nicht mehr so klein war.
Dann stand Birgit auf. "Willst du das nicht übernehmen?", fragte sie
Barbara. "Wenn der arme kleine Sir nichts dagegen hat?",lachte sie.
"Kein Problem", sagte ich. Ich trat zurück und setzte mich auf eine
Liege und beobachtete die beiden.
Sie stellten sich gegenüber und schauten sich kurz an. Birgit ergriff
die Initiative und näherte sich Barbaras Mund. Erst zögerlich, dann
wurde daraus ein sehr intensiver und inniger Kuss. Während dessen
öffnete Barbara den Knoten und der Kimono rutschte zu Boden.
Jetzt standen hier zwei Wahnsinns Frauen, küssten sich und streichelten
sich gegenseitig die Titten und den Hintern. Birgit öffnete nun gekonnt
den Reissverschluss am Rock und nun war auch dieser weg. Jetzt war ich
es der unruhig hin und her rutschte.
Nun ging Barbara ebenfalls in die offensive: Ihre Hand wanderte immer
tiefer und drängte zwischen Birgits Beinen. Sofort öffnete sie diese
ein Stück und Barbara fing an ihre Muschi zu streicheln. Birgit ließ
sich nicht lumpen und schickte ihrerseits ihre Hände auf Wanderschaft.
Beide fingen leise an zu stöhnen. Nun schob Birgit Barbara vorsichtig
in Richtung der noch freien Liege. Sie setzte sie vorsichtig auf die
Kante und wanderte dann mit ihrem Mund langsam über den Hals herunter
zu den Brustwarzen von Barbara. Dort angekommen saugte und knabberte
sie zärtlich an diesen und Barbara fing an schwerer zu Atmen und leicht
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