Tamara König - Notgeil und ficksüchtig

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Begeben Sie sich auf eine sinnliche Reise voller erotischer Begegnungen, sexuellem Verlangen und ungeahnter Sehnsüchte.
Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Erotische Kurzgeschichten voller sexueller Abenteuer, leidenschaftlicher Hingabe und ungezügelter Lust …

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ist anders!". Dann schwiegen wir kurz. Wir sprachen dann über

verschiedene Erlebnisse und mussten auch immer wieder lachen.

Auf einmal, ich hatte gerade mein Weinglas in der Hand, machte Birgit

einen Witz und schwups landete ein Schwall Wein aus meinem Glas auf

meiner Brust. Birgit sprang sofort auf und kam zu mir herüber um mir

den Wein von meiner Brust zu lecken. Langsam und Stück für Stück küsste

sie den Wein weg. Als sie an einer Brustwarze ankam nahm sie diese in

den Mund saugte, knabberte und spielt mit der Zunge.

Dann glitt sie herunter, nahm einen Schluck Wein in den Mund und ließ

ihn direkt über meinen Schwanz laufen. Leckend und saugend fing sie an

den Wein wieder aufzunehmen. Sie massierte meine Eier, nahm meinen

Schwanz immer wieder in den Mund und blies was das Zeug hielt. Immer

wieder stoppte sie wenn sie merkte, dass ich kurz vor meinem Abgang

war. "Es ist wohl die süsse Rache von vorhin", sagte ich. "Jetzt mache

ich dich genau so wahnsinnig wie du mich vorhin", sagte sie mit einem

diabolischem Grinsen im Gesicht. Und das machte sie. Die Wolke kam

näher, verschwand wieder und kam dann wieder. Ich habe fasst den

Verstand verloren!!!

Dann kam was kommen musste: Als wie Wolke wieder etwas weg war schellte

es !! "Oh, man, das kann doch nicht wahr sein!!!!", sagte ich. Birgit

hörte sofort auf. So offen war sie wohl doch nicht, dass sie jetzt

einfach weiter machte. Ich gab ihr meinen Kimono und zog mir schnell

einen Shorts über, den ich griffbereit liegen habe. Dann öffnete ich

die Türe.

Vor mir stand eine Frau: Mitte 60, dunkele Haare, eine nette Figur die

durch einen kurzen Rock, so wie einer Bluse mit angenehmen Ausschnitt

schön betont wird. Es war Barbara, meine Ex-Schwiegermutter.

"Hallo Barbara", sagte ich komm rein. "Störe ich gerade?", fragte sie

mit einem Blick auf meine "Kleidung". "Nein", schwindelte ich,"du

störst nicht". "Mist", dachte ich bei mir, "ich war rattig bis dort

hinaus und jetzt kommt Barbara vorbei". "Ich weiß, dass sie auch mehr

als nur "Hallo" sagen will, aber was ist mit Birgit? Na ja, dann eben

später",dachte ich mir.

Zusammen gingen wir nun nach draussen auf die Terrasse. Birgit saß

züchtig auf der Liege und hatte den Kimono zu geschnürt. Sie stand auf

und ich stellte die Beiden einander vor. Das Barbara keinen BH trug

konnte man durch die Bluse gut erkennen, da ihre Nippel hervor standen

und gut zu erkennen waren.

Ich holte noch ein Glas, wir setzten uns auf die Gartenstühle und ich

goß Barbara einen schluck Wein ein. Wir prosteten uns zu und tranken

einen Schluck.

Die Unterhaltung wurde langsam lockerer und so kamen wir auch auf Birgit

und mein Vorhaben es uns im Whirlpool gemütlich zu machen. Barbara fand

die Idee auch ganz nett, wollte sich aber noch nicht genauer äussern,

da sie ja weiß, dass dort Textilfrei ist. Immer mal wieder schaute sie

mich fragend an, wenn sie Birgit etwas länger ansah. Bei genauerer

Betrachtung wusste ich auf einmal was sie so verwirrte: In Birgits

Haaren und im Dekolltee waren, zwar nicht mehr so deutlich aber immer

hin, noch Spuren meines Abganges zu sehen. Ausserdem brachte der Kimono

den Ansatz ihrer Brüste wunderbar zur Geltung.

Als sich Birgit eine Zigarette anstecken wollte, fiel ihr Feuerzeug "aus

versehen" unter den Tisch. Sie beugte sich vor und der Kimono öffnete

sich ein wenig, so dass man von meiner, aber auch von Barbaras Position

aus, einen wunderbaren Blick auf ihre kompletten Brüste inklusive ihre

herrlichen Brustwarzen hatte. Da Barbara ihre Beine unter dem Stuhl

gekreuzt hatte, erhaschte Birgit unter dem Tisch einen Blick unter den

Rock von Barbara und sah eine wunderbar glatt rasierte Muschi mit

leicht auseinander klaffenden Schamlippen die auch schon verräterisch

glänzten. Als sie unter dem Tisch wieder hoch kam, konnte sie sich ein

lächeln nicht verkneifen: Sowohl ich, als auch Barbara schauten gebannt

in ihren Ausschnitt. Als Barbara sich ertappt fühlte bekam ihr Kopf

eine leichte Rötung.

"Und, hat euch der Anblick gefallen?", fragte Birgit und sprach weiter

ohne eine Antwort abzuwarten,"dir hat es gefallen. Das kann ich an der

Beule in deiner Hose erkennen und dir, liebe Barbara, scheint es ja

auch gefallen zu haben.",lächelte sie frech. "Ähm,mmh, ja, also...",

stammelte Barbara, fing sich aber recht schnell, "Wie meinst du das? An

meinem Höschen konntest es ja nicht erkennen." "Stimmt", sagte Birgit,

"du trägst ja keins". Wir fingen gemeinsam an zu lachen.

Der Knoten war geplatzt. "Gleiches recht für Alle", sagte Birgit, "man

kann ja schon erahnen, dass du einen angenehmen Vorbau hast...Lass doch

mal sehen!" Barbara zögerte kurz, sah mich an und sagte: "Na gut, aber

dann auch du Birgit!". Das ließ sie sich nicht zwei mal sagen und

wollte gerade den Knoten öffnen.

"Stopp", sagte ich, "das würde ich gerne für Euch übernehmen.

Schließlich bin ich der einzige der schon Oben-Ohne ist. Also habe ich

doch ein gewisses Privileg, so als Vorreiter oder?" Die beiden Frauen

guckten sich an und nickten zustimmend.

Ich fing mit Barbara an. Schließlich hat sie ja noch das meiste an.

Nachdem ich aufgestanden war nahm ich ihre Hand und zog sie sanft hoch

aus dem Stuhl heraus. Die Beule in meiner Hose wurde immer größer und

ich hatte das Gefühl, als ob der Shorts einläuft. Da ich nichts ausser

der Shorts an hatte war das auch deutlich zu erkennen. So standen wir

nun uns gegenüber.

Bevor ich mit der Bluse anfing, küssten wir uns erst einmal. Erst

vorsichtig, beherrscht, dann immer fordernder. Dann fing ich langsam an

die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Knopf für Knopf kam mehr Dekolltee zum

Vorschein, bis sich das mit dem Dekolltee erledigt hatte. Langsam

rutschte die Bluse über ihre Schultern und glitt zu Boden. Birgit

genoss offensichtlich das Schauspiel und rutschte unruhig hin und her.

Barbara griff mir zischende Beine und stellte fest, dass mein "Kleiner"

gar nicht mehr so klein war.

Dann stand Birgit auf. "Willst du das nicht übernehmen?", fragte sie

Barbara. "Wenn der arme kleine Sir nichts dagegen hat?",lachte sie.

"Kein Problem", sagte ich. Ich trat zurück und setzte mich auf eine

Liege und beobachtete die beiden.

Sie stellten sich gegenüber und schauten sich kurz an. Birgit ergriff

die Initiative und näherte sich Barbaras Mund. Erst zögerlich, dann

wurde daraus ein sehr intensiver und inniger Kuss. Während dessen

öffnete Barbara den Knoten und der Kimono rutschte zu Boden.

Jetzt standen hier zwei Wahnsinns Frauen, küssten sich und streichelten

sich gegenseitig die Titten und den Hintern. Birgit öffnete nun gekonnt

den Reissverschluss am Rock und nun war auch dieser weg. Jetzt war ich

es der unruhig hin und her rutschte.

Nun ging Barbara ebenfalls in die offensive: Ihre Hand wanderte immer

tiefer und drängte zwischen Birgits Beinen. Sofort öffnete sie diese

ein Stück und Barbara fing an ihre Muschi zu streicheln. Birgit ließ

sich nicht lumpen und schickte ihrerseits ihre Hände auf Wanderschaft.

Beide fingen leise an zu stöhnen. Nun schob Birgit Barbara vorsichtig

in Richtung der noch freien Liege. Sie setzte sie vorsichtig auf die

Kante und wanderte dann mit ihrem Mund langsam über den Hals herunter

zu den Brustwarzen von Barbara. Dort angekommen saugte und knabberte

sie zärtlich an diesen und Barbara fing an schwerer zu Atmen und leicht

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