Daniela Meiser - Geile Sex- und Erotikgeschichten auf 162 Seiten
Здесь есть возможность читать онлайн «Daniela Meiser - Geile Sex- und Erotikgeschichten auf 162 Seiten» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Geile Sex- und Erotikgeschichten auf 162 Seiten
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:5 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 100
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Geile Sex- und Erotikgeschichten auf 162 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Geile Sex- und Erotikgeschichten auf 162 Seiten»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Geile Sex- und Erotikgeschichten auf 162 Seiten — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Geile Sex- und Erotikgeschichten auf 162 Seiten», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
Sie selbst ging nun daran, eine neue Stellung zu bauen. Sie konnte Dunjas heisse Revanche nicht mehr erwarten. Sie folgte der gewisperten Einladung und streckte sich an Dunjas Stelle lang auf dem Bett aus. Postwendend hatte sie den Kopf der Freundin in ihren Schoss. Dunjas weit ausgestellter Popo machte Rainer unheimlich zu schaffen. Er konnte seinen Blick kaum abwenden. Ein auffälliges Räuspern seiner Frau machte ihn aufmerksam. Die zeigte ihm eifrig mit der bekannten Handbewegung: Fick sie doch!
Zweimal liess er sich nicht bitten. Dunja zuckte zusammen, als sie seinen Prügel an ihrer Pussy anklopfen spürte. Es war eine Lust. Sie stiess ihm ihren Po entgegen. Ganz allein fand sein bestes Stück in die wohlige schlüpfrige Tiefe. Anett bemerkte rasch, wie gut es der Freundin unter seinen Stössen ging, weil ihr die Zunge immer rascher in die Scheide getrieben wurde.
Dunja musste sich am Morgen erst besinnen, wo sie sich befand. Sie schlug die Augen auf und lachte fröhlich, weil sie Anett über den Schenkeln ihres Mannes vögeln sah. Die verdrehte gerade fürchterlich die Augen. Die Freundin des Hauses streichelte sich ungezwungen zwischen den Beinen, während Anett ihrem zweiten Orgasmus entgegenritt.
Nun befriedige mich endlich
Es war spät geworden. Das Geschäftsessen hatte bis in die Nacht gedauert. Als er die Tür zu ihrem New Yorker Apartment aufschloss war alles dunkel. Verdammt! Warum müssen Geschäftsessen immer auf Freitagabenden liegen. Wieder einmal fühlte er sich schuldig. Wieder einmal war seine Liebste alleine geblieben. Leise stellte er seine Tasche ab.
Langsam gewöhnten sich seine Augen an die Dunkelheit. Pechschwarz war es. Oder etwa doch nicht. Hinten aus dem Flur drang ein Lichtschein. Kaum wahrnehmbar lugte er um die Ecke. Mechanisch hängte er seinen Mantel auf und schlüpfte aus den Slippers. Seine Sinne waren geschärft. Aber er konnte nichts hören außer das Plätschern des Aquariums. Vom Licht angezogen schlich er auf Zehenspitzen durch den Flur.
Der Lichtschein kam aus dem Schlafzimmer. Einladend schimmerte durch die offene Tür Kerzenschein.
Als er ins Zimmer kam lag sie auf dem Bett. Völlig unbedeckt. Sie war nackt. Bei fast 30 Grad war das auch kein Wunder.
Oh nein, sie ist bei Warten auf mich eingeschlafen! Da hab ich morgen aber was gut zu machen.
Langsam trat er ans Bett. Seine Augen glitten über ihren Körper.
Die Augen waren geschlossen. Der Mund zu einem leichten Grinsen verzogen. Wie gern würde ich diese Lippen küssen, aber warum sehen sie so frech aus? Träumt sie etwa was Unanständiges?
Sein Blick wanderte ihren Hals hinab weiter.
Sie hatte die Arme neben sich lang ausgestreckt. Ihr Brustkorb hob sich leicht beim Atmen an. Oh Gott was sieht sie schön aus, wenn sie schläft. Aber hoppla schläft sie überhaupt?
Erst jetzt fielen ihm die Zeichen auf, die gegen einen tiefen Schlaf sprachen.
1. Ihre Schenkel waren einladend geöffnet. Das wäre im Schlaf unbequem.
2. Die leicht gerötete Halspartie und
3. Die kleinen Brüsten auf den sich keck die Brustwarzen aufrichtet hatten und ihn zum Spielen aufforderten
Dieses kleine Luder, hat gewartet bis sie mich an der Tür hört. Dann schnell das Licht gelöscht und sich hier drapiert. Und jetzt macht sie einen auf Schneewittchen, die auf ihre Erweckung wartet. Na dann ich will ich ihr mal die Freude machen.
Langsam zog er sich aus. Seine Kleidung legte er leise auf die Kommode vor dem Bett. Behutsam, als ob er sie nicht wecken möchte, setzte er sich an den Bettrand.
Keinen Moment ließ er sie dabei aus den Augen. Achtete auf jede Regung in ihrem Gesicht. Kurz meinte er ein Zucken ihrer Augenlieder bemerkt zu haben, als er den Reißverschluss geöffnet hatte. Als er seine Unterhose auszog, kam ihm sein Schwanz schon halb erhoben entgegen.
Jetzt saß er neben ihr und überlegte was er machen sollte. Er wollte sie und sie wohl auch ihn. Was sonst sollte er aus ihrer Inszenierung schließen. Nach endlosen Minuten des Beobachten und Nachdenkens war sein Schlachtplan klar. Seine Augen funkelten vor Freude. Es schien ihm, als hätte sie sich beinahe unmerklich verspannt. Als ob sie diese Stille nicht mehr Aushalten könnte.
Er beugte sich vor und strich ihr durch das Haar. Dann trafen seine Lippen auf ihre und er gab ihr einen zärtlichen Kuss. Leicht geöffnet streiften seine Lippen ihre. Sanft und ohne Druck berührten sie sich.
„Hallo mein Schatz! Das ist aber eine schöne Überraschung, wie du mich erwartest.“ „Mmmh, oh Hallo du bist ja da.“ Leise klang ihre Stimme. Als wenn sie gerade aufgeweckt worden wäre. Ein kurzes Räkeln ihres Körpers sollte den Eindruck unterstreichen. Aber er kannte sie besser. Sie war wach und spielte die Verschlafene.
„Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat! Dr. Eberwald konnte mal wieder kein Ende finden. Und ich konnte nur an dich und den verlorenen Abend denken. Da ist mir viel eingefallen, was ich mit Dir machen könnte. Essen gehen, den Sonnenuntergang von der Dachterrasse angucken und so weiter. Aber auch viel Unanständiges.“
In diesem Moment zuckte ihr Mundwinkel nach oben. Offensichtlich gefiel ihr der Gedanke.
„Und genau das werde ich jetzt auch mit Dir machen!“ „… w..,w..,was?“ Aus weit aufgerissenen Augen starte sie ihn an.
„Du schläfst ja gar nicht! Versuchst du etwa mich heiß zu machen?“ „Funktioniert es nicht?“, unschuldig lächelnd sah sie ihn an. Den Kopf leicht schräg nach unten geneigt, guckte sie aus den Augenwinkeln zu ihm hoch.
Seine Hand, die immer noch ihr Haar streichelt, glitt an ihrem Hals herunter. Er wusste wie sehr sie diese Bewegung genoss. Besonders dann, wenn sie langsam ausgeführt wurde.
Im Kerzenschein konnte er ihr Gänsehaut und die aufgerichteten Armhärchen sehen. Sie stand unter Strom. Besser gesagt sexueller Energie. Die galt es nun zu füttern.
Seine Hand wanderte weiter herunter. Strich sanft an ihrer Seite entlang, als wollte er nur die Luftschicht an ihrer Haut berühren. Am Beckenknochen angekommen fuhr seine Hand wieder nach oben. Langsam über die Rippen und langsam der Rundung ihrer Brust folgend. Sie biß sich leicht auf die Unterlippen und versuchte weiter sich schlafend zu stellen. Seine Finger wechselten die Rundung und glitten dann die andere Körperseite wieder hin ab. Über die Beckenknochen hinweg, das Bein außen entlang bis zum Knöchel. Danach wieder das Bein hinauf, diesmal innen. Obwohl er ihr im Moment nicht ins Gesicht guckte, war er sich sicher, dass sie vor Lust den Mund leicht geöffnet hatte.
Der geringe Druck seiner Finger reichten aus, damit sie ihre Schenkel noch weiter spreizte. Im Kerzenschein konnte er jetzt ihre Scheide genau begutachten. Seine Hand stoppte auf Mitte des Oberschenkels, während er den Anblick genoss. Die Schamlippen waren leicht geöffnet und tiefrot durchblutet. Der Kitzler stand dazwischen empor und er meinte etwas tiefer ein feuchtes Glitzern zu erkennen.
Seine Finger setzten ihren Weg fort. Ein leichtes Zucken ging durch ihren Körper, als er sich ihrer Scheide näherte. Aber er berührte sie nicht, sondern teilte seine Finger und streichelte links und rechts an ihr vorbei um sich kurz über dem Kitzler zu vereinigen.
Jetzt schnurrte sie vor Lust. Schneewittchen war wach. Er fühlte ihre rechte Hand auf seinem Schenkel entlang wandern auf der Suche nach seinem Schwanz. Der war inzwischen vollends hart.
„Ne, ne! Du wolltest doch so tun als ob du schläfst! Also schön die Hände weg!“ Er griff nach ihrer Hand, die ihr Ziel fast erreicht hatte und führte sie über ihren Kopf.
„Leg die andere bitte dazu!“ Er wusste wie gerne sie die Verantwortung im Bett abgab und einfach genoss. Auch war sie bestimmt neugierig was weiter passieren würde. Wie erwartet befolgte sie seine Anweisung prompt. Er langte nach hinten und griff nach seiner Krawatte. Mit dieser fesselte er ihre Hände an das Bettgitter. Endlich hatte die blöder Krawatte eine Zweck. Den ganzen Tag hatte sie mich geärgert. Na ab jetzt wird das meine Lieblingskrawatte und ich werde beim Tragen bestimmt an heute Abend denken.
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Geile Sex- und Erotikgeschichten auf 162 Seiten»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Geile Sex- und Erotikgeschichten auf 162 Seiten» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Geile Sex- und Erotikgeschichten auf 162 Seiten» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.