Der Anblick seiner Erregung hatte eine ungeheure Wirkung auf mich. Ich konnte es kaum noch erwarten, ihn endlich in mir zu spüren. Auf dem Sofa hatte sich vor mir schon ein dunkler Fleck gebildet. Lukas war so geschickt, dass ich schon auslief. Sein Finger wanderte tiefer in die Spalte herein und erreichte die Öffnung zum Paradies. Ganz langsam und vorsichtig ließ er ihn hineingleiten und bewegte ihn hin und her. Laut stöhnend gab ich mich ganz seinem Spiel hin und lehnte mich zurück. So hatte er die Möglichkeit noch tiefer mit seinem Finger in mich zu dringen. Als er noch einen zweiten Finger hinzunahm, war es vorbei mit meiner Beherrschung. Ich erlebte meinen ersten, richtigen Orgasmus. Überwältigt von diesem Gefühl schrie ich meine Lust heraus und mein ganzer Körper zitterte. Anscheinend war nun der richtige Moment gekommen und Lukas richtete sich etwas auf. Erst strich er nur mit seiner Eichel durch meine nasse Spalte, doch dann verspürte ich einen leichten Druck an meiner Liebespforte. Langsam bohrte sich sein Pint in mich, bis er auf einen kleinen Widerstand stieß. Er zog ihn wieder ein bisschen heraus, um ihn gleich danach mit einem heftigen Ruck wieder in mich zu stoßen. Mein Gesicht verzerrte sich vor Schmerz und Erregung. Ich spürte ihn jetzt ganz tief in mir und war so glücklich, wie noch nie in meinem Leben. Mit langen und tiefen Stößen drang er immer weiter in mich rein und brachte mich bald zu meinem zweiten Orgasmus. Als ich kam, zog sich mein Unterleib ekstatisch zusammen und die Zuckungen waren wohl auch zuviel für ihn, denn kurz darauf hörte ich ihn laut stöhnen und spürte, wie sich eine warme Feuchtigkeit in mir ausbreitete. Vollkommen erschöpft sank er auf mir zusammen und gab mir einen langen, zärtlichen Kuss. Ich konnte es kaum glauben. Lukas hatte mich tatsächlich zur Frau gemacht!
Wir blieben noch einige Zeit auf dem Sofa liegen und schmusten miteinander. Lukas beteuerte mir immer wieder, wie sehr er mich liebte und wie schön er es mit mir fand. Auch ich war überglücklich und fühlte mich, wie im siebten Himmel. Irgendwann standen wir dann auf und zogen uns an. Mit einem Handtuch entfernten wir die gröbsten Spuren unseres Liebesspiels auf dem Sofa und gingen dann zurück zur Party. Zuerst hatte ich das Gefühl, jeder würde mir ansehen, was ich gerade getan habe, aber zum Glück schien es keiner zu bemerken. Perfekter hätte mein Geburtstag wirklich nicht ausklingen können!
Nur mein Kopf schaute heraus
Ich gehe regelmäßig zum Schwimmen und drehe dann meine Runden. Ich bin eine brünette Ü-21 Schöhnheit und fühle mich in meiner Haut pudelwohl. Als frischgebackener Single koste ich mein Leben in allen Richtungen aus. Nicht nur beim Schwimmen, auch in Cafes kann man viele nette Männer kennenlernen.
So sollte dieser Tag etwas ganz Besonderes werden, denn an mir schwamm ein äußerst attraktiver und ebenso dunkelhaariger Mann vorbei. Ich hing diesem Anblick nicht länger nach da ich ihn auf gerade mal 21 Jahre schätzte. Was sollte man in diesem jungen Alter mit einer Dame wie mir?
Als ich aus dem Wasser stieg und beinahe von dem Geländer abrutschte, streckte sich mir eine Hand entgegen. Dankbar nahm ich diese nette Hilfestellung an, doch als ich hoch blickte traute ich meinen Augen kaum. Es war genau dieser junge Latino Typ, der mir seine Hilfe anbot.
Nachdem wir uns beäugt hatten und ich mich in die Garderobe zurückziehen wollte, ertappte ich mich bei der Vorstellung, diesen heißen Kerl auch einmal nackt zu sehen. Wie mag er bloß ohne diese Hotpants Badehose aussehen?
Als ich mich in einer Privatkabine abtrocknete und meinen Badeanzug auszog, klopfte es an der Kabinentür. Mein Herz rutschte in die Hose und ich öffnete langsam die Tür. Nur mein Kopf schaute heraus. Ich heiße Massimo. Darf ich hereinkommen?“
Diese Frage war kaum ausgesprochen, schon kam er zu mir in die Kabine und betrachtete mich von oben nach unten. Meine Muschi wurde augenblicklich feuchter und ich hatte Lust, mit einem so jungen Kerl ein wildes Abenteuer zu genießen. Er griff mir an meinen üppigen Busen und lutschte an meinen Brustwarzen, die sich schnell keck nach oben stellten.
Eine Hand rutschte tiefer und bearbeitet meine geile Scham. Nebenbei streifte er sich den Slip herunter und begann, seinen Schwanz zu reiben. Wenige Minuten später packte er mich, hob mich auf seinen kräftigen Arm und versenkte seinen Stängel in mir. Ein wilder Ritt und einige Höhepunkte später, verschwand er ohne ein Wort zu verlieren.
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