Ich streckte ihm meinen Arsch entgegen und ließ mich gehen. Es war einfach nur geil und gut, von diesem harten Schwanz durchgepflügt zu werden. Gerd zog seinen Schwanz immer wieder ganz raus, stieß ihn dann wieder bis zum Anschlag voll rein, fickte mich nur kurz und zog ihn erneut raus. Jedes Mal schmatzte meine Arschmöse dabei, Sperma ist halt doch ein tolles Gleitmittel. Das wiederholte er einige Male, doch dann fing er an mich richtig zu ficken. Er stieß seinen harten Schwanz wie wild in mich. Ich feuerte ihn mit geilen Worten an, meinen Hurenarsch zu ficken, seine Schwanznutte zu ficken und mich zu besamen. Es waren unbeschreibliche Gefühle, die ich erlebte. Einfach nur pure Geilheit. Er stieß immer schneller zu und ich wimmerte und stöhnte vor Geilheit. Er fickte mich wie ein wilder Stier und ich genoss es. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, und fing an mich selbst zu verwöhnen.
Da hatte ich aber die Rechnung ohne Ralf gemacht, der inzwischen auch aufgewacht war. Er nahm meinen Hurenschwanz in den Mund und blies mich hart und geil. Dabei knetete er meine Eier. Nach kurzer Zeit spritzte ich ihm meinen Saft in den Mund und er schluckte jeden Tropfen. Auch Gerd war soweit: Mit geilem Stöhnen stieß er seinen Schwanz nochmal bis zum Anschlag in meinen Arsch, verhielt ganz tief in mir und füllte meine Arschmöse mit seiner Ficksahne. Ich konnte jeden Schub spüren, den er in mich pumpte. Als er sich völlig verausgabt hatte, zog er seinen erschlaffenden Schwanz aus meinem Fickloch.
Doch auch Ralf wollte noch zu seinem Recht kommen. Er befahl mir, mich hinzuknien und auf die Arme abzustützen. Als ich so doggy vor ihm war, mit aufgefickter und samentropfender Möse, meinte er nur, dass es absolut geil für ihn sei, eine bereits besamte Arschmöse zu ficken und nochmal zu besamen. Er kniete sich hinter mich, setzte seinen steifen Fickpimmel an mein klaffendes Loch an und schob ihn in einem Zug rein bis seine Eier an meine Arschbacken klatschten.
Er fing an, mich tief zu ficken. Immer wieder stieß er seinen Kolben in mich. Er stöhnte, dass sich mein Arsch prächtig anfühle und das Gefühl, seinen Schwanz in mein schon besamtes Loch zu ficken, einzigartig sei. Mein Fickloch schmatzte bei jedem Stoß und wir genossen diesen herrlichen Morgenfick mit vorbehaltloser Geilheit. Ich fühlte nur noch Lust, Geilheit und war die besamte Fickstute.
Während ich Gerds spermaverschmierte Ficklanze sauber leckte, stieß Ralf jetzt immer schneller und stöhnte dabei. Ich glaubte zu fühlen, wie sein Fickkolben in mir noch praller wurde, als er mit einem brünstigen Schrei mehrere Schübe Sperma in mein aufnahmebereites Hurenloch spritzte und mich nochmals besamte. Völlig erschöpft ließ ich mich auf das Bett sinken und Ralf zog dabei seinen samenverschmierten Schwanz aus mir raus. Er platzierte die Binde auf mein tropfendes Loch und klatschte mir auf den Hintern, bevor er sich neben mich legte.
Nach einiger Zeit, die wir abwechselnd mit Streicheln, Liebkosen und leichten Schlummern gemeinsam im Bett verbrachten, standen wir auf. Ich zog Hemd und Hose über meine Dessous und auch die Beiden zogen sich etwas Leichtes an. Nach einem guten gemeinsamen Frühstück, das wir in gelöster Stimmung zu uns nahmen, musste ich mich verabschieden und fuhr nach einer geilen erfüllten Nacht wieder nach Hause. Allerdings machten wir vorher noch fest aus, dass wir uns in Zukunft öfter zu geilen gemeinsamen Ficktreffs sehen würden.
Am nächsten Wochenende wollten wir zu einem Baggersee fahren, an dem ein Teil mit Unterholz und Wäldchen von vielen Gays bevölkert ist und geile Action angesagt ist.
Was da alles geschehen ist, schreibe ich später.
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