Werner Spiegel - Porno-Erotik-Sex-Stories-11
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Gerd ließ meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten und regte an, dass wir es uns etwas gemütlicher machen und ins Schlafzimmer wechseln sollten. Auf dem Weg dahin wichsten wir uns gegenseitig und als Ralf mit einer Hand meine Arschritze erkundete, stieß er auf den Plug. Er sagte zu Gerd, dass das geile Luder doch tatsächlich schon einen Buttplug im Arsch hätte. Gerd hat das natürlich sofort überprüft und dabei leicht am Plug gezogen. Die beiden waren begeistert, dass ich offensichtlich genau die richtige Fickstute für sie wäre.
Im Schlafzimmer angekommen, legten sie mich mit dem Rücken auf das breite Bett. Ich spreizte ganz von selbst meine Beine auseinander, so geil war ich. Mein Strapspimmel ragte aus dem Slip hervor und Ralf kniete sich zwischen meine Schenkel, senkte seinen Kopf und nahm meinen Schwanz in sein feuchtes, warmes Blasmaul. Auf und nieder ging sein Kopf und er bereitete mir unsäglich geile Gefühle. Ich legte meine Nylonbeine über seinen Rücken und wippte im Takt mit.
Währenddessen schob mir Gerd ein Kissen unter die Schultern. Als ich so lag, kniete er hinter meinem Kopf und zog ihn nach hinten. Ich öffnete meinen Mund und schob mir seine pralle, wippende Eichel zwischen die Lippen. Immer mehr Vorsaft kam aus seiner Nille und ich genoss mit Freuden diesen herrlichen Geschmack auf meiner Zunge.
Inzwischen machte sich Ralf an meinem Plug zu schaffen. Mit seiner Zunge hatte er sich von meinem Schwanz über den Damm bis zu meinem Fickloch vorgearbeitet. Schauer der Wollust überflogen mich. Er zog den Plug nicht ganz heraus, sondern fickte mich leicht damit. Dieses herrliche Gefühl war unbeschreiblich. Während ich Gerds Schwanz weiterhin mit meinem Mund bearbeitete, zog Ralf jetzt den Plug ganz heraus und züngelte in mein Lustloch. Vor Geilheit wandte ich meinen Unterleib hin und her und presste ihn gegen ihn. Er war ein begnadeter Rimmer und ich genoss seine Künste ohne Vorbehalt. Im Gegenteil: jetzt war ich so geil, dass ich nur noch gefickt werden wollte. Ich forderte Ralf auf, mir endlich seinen Schwanz ins Loch zu stecken und mich zu stoßen. Er grinste und sagte, wenn ich offensichtlich so fickgeil sei, dass die beiden jetzt etwas sehr Schönes machen wollten. Er forderte mich auf, mich auf seinen Schwanz zu setzen und ihn mir selbst einzuführen um ihn zu reiten.
Ich ließ Gerds prallen und von meinen Mundsäften nassen Schwanz aus meiner Mundfotze gleiten und schob mich über Ralf, der inzwischen auf dem Rücken lag. Sein herrlicher Schwanz stand wie eine Lanze aufrecht. Ich positionierte mich über ihn und senkte langsam mein Becken. Ich musste mich nicht damit aufhalten, meinen Slip auszuziehen. Das war das Schöne an schrittoffenen Höschen. Jetzt lag die harte Eichel an meinem Eingang und ich spürte jede Einzelheit. Die Eichel durchdrang meinen weichgeleckten Eingang, überwand den ersten Schließmuskel. Was für ein Gefühl!! Es war einfach nur geil. Weiter senkte ich mich auf diesem Prachtschwanz und ich genoss jeden Millimeter, den er tiefer in mich eindrang. Mit einem Plumps ließ ich mich ganz auf das steife Rohr fallen und hatte es bis zum Anschlag in meinem Darm. Vor Lust keuchte ich und Gerd verschloss mir mit einem Kuss die Lippen. Langsam begann ich, Ralfs Schwanz zu reiten. Mein Becken bewegte ich vor und zurück, erst langsam und dann immer schneller. Ralf und ich stöhnten vor Lust und Geilheit. Er füllte mich so schön aus – aber das sollte noch nicht alles sein.
Die beiden geilen Stecher planten noch mehr mit mir. Ralf sagte mir, ich solle mich nach vorne beugen und ihn küssen, während wir weiterficken. Das tat ich und konnte auf einmal fühlen, wie sich Gerd von hinten an mich heranschob. Da mein Oberkörper ganz nach vorn gebeugt war, konnte Gerd mit seinem Schwanz an meine Möse herankommen. Er hatte sich seinen Fickpimmel inzwischen gut mit Gleitgel eingeschmiert und strich nun noch eine gute Portion davon an meine Möse, in der bereits Ralf steckte.
Mir schwante, was die beiden vorhatten und genau das passierte jetzt: sie wollten ihre Schwänze gleichzeitig in mein armes Fickloch stecken und mich gemeinsam durchorgeln. Das hatte ich noch nie gehabt. Aber ich sagte mir, warum eigentlich nicht? Sie versicherten mir, dass sie sofort aufhören würden, wenn ich es nicht aushalten könnte. Also hob ich meinen Arsch noch leicht an, ohne Ralfs Schwanz ganz aus meinem Loch gleiten zu lassen. Das Gefühl, das ich dann erlebte war überwältigend und hatte Suchtpotential in sich:
Langsam, ganz langsam schob und presste Gerd seine Eichel ebenfalls in meinen bereits gefüllten Eingang. Irgendwie schaffte er es, so tief wie nur möglich in mir zu sein, ohne dass ich es richtig mitbekam. Ich hatte mir vorher gedacht, dass ich das vielleicht nicht aushalten könnte, aber es war zu meinem Erstaunen gar nicht so heftig.
Die beiden waren jetzt mit ihren Schwänzen gemeinsam in meinem Hintern und bewegten sich noch nicht, um mir Gelegenheit zu geben, mich an diese Füllung zu gewöhnen. Nach einiger Zeit fingen sie an, mich im Gleichtakt zu stoßen. Vor Lust wimmerte ich und schrie mein Lust und meine geilen Gefühle laut heraus. Das war für die beiden das Zeichen, mich stärker zu stoßen und zu ficken. Da Gefühl war unbeschreiblich geil und herrlich. Nach einiger Zeit wurden ihre Fickstöße heftiger und ich war nur noch geiles Fickstück, brünstige Stute, wollüstiges Loch.
Ich fühlte mich ausgefüllt wie noch nie und so benutzt wie noch nie. Aber ich war auch so geil wie noch nie zuvor. Immer schneller bumsten die beiden gemeinsam meinen Arsch. Ralf knetete meine Brüste und Gerds Lippen liebkosten meinen Hals und meine Ohrläppchen. Jetzt war ich genau das, was ich sein wollte: eine geile Nylonstute, deren Arsch durchgefickt wird und diesmal sogar von zwei Schwänzen. Ich ließ mich einfach fallen. Meine Arschmöse war gedehnt wie noch niemals vorher. Beide stießen im Gleichtakt und wir fingen alle drei an, immer lauter zu stöhnen. Gerd konnte seinen baldigen Erguss nicht mehr zurückhalten. „Du geile Sau, du Stutenmöse, ich spritz dich voll. Ich fülle dich mit meiner Sahne”, stöhnte er. Dann schrie er auf und entlud sich in schier nicht enden wollenden Schüben in meinem Darm. Einen Moment später kam auch Ralf: „Oh das ist so geil“, seufzte er. Mir war es inzwischen sowieso durch die intensive Prostatamassage gekommen. Langsam und stetig war meine Sahne aus meinem Schwanz geflossen und hatte auf Ralfs Bauch eine Lache gebildet. Die beiden ließen ihre Schwänze noch einige Zeit in mir, fickten langsam weiter und schlugen dadurch ihre Sahne in meiner übervoll gefüllten Möse schön schaumig. Nach einiger Zeit zogen sie sie langsam raus. Mein Loch stand aufgrund der Dehnung von zwei Schwänzen noch weit offen und ich war auf Ralfs Brust zusammengesunken.
Während ich Ralf küsste, stand Gerd auf und holte eine Digicam. Außerdem bat ich ihn, meine Hose mitzubringen, aus deren Tasche ich etwas bräuchte. Als er zurückkam, fotografierte er mein sperrangelweit aufstehendes Fickloch, aus dem langsam die Spermaladungen der beiden herausfloss. Da ich nicht alles mit der vielen Ficksahne vollsauen wollte, zog ich meinen Slip etwas herunter, legte den Bindengürtel aus meiner Hosentasche um meine Hüften und befestigte die Binde daran. Die platzierte ich dann an meinem auslaufenden Loch und zog meinen Slip wieder hoch. Die erstaunten Blicke der beiden kommentierte ich mit den Worten, dass ich ja keine Spermaspur auf ihren Teppichen hinterlassen wolle.
Wir lagen jetzt alle drei nebeneinander bzw. fast übereinander im Bett und es war für uns alle ein total geiler und erfüllender Fick gewesen. Völlig befriedigt schliefen wir zusammen ein. Am nächsten Morgen wachte ich auf, weil ich etwas an mir spürte. Ich hatte mich im Schlaf auf die Seite gedreht und Gerd war offensichtlich schon vor mich wach geworden. Er griff durch die Öffnung im Slip, zog meine Binde zur Seite und setzte die Eichel seines Fickbolzens an meine Möse an. Ich griff unter den Bund meines Slips, zog die Arschbacken auseinander und presste mich gegen seinen Ständer. Er konnte problemlos in mich eindringen weil in meiner Möse noch Reste von Sperma vom Vorabendfick und der doppelten Füllung war.
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