Werner Spiegel - Porno-Erotik-Sex-Stories-11

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Porno-Erotik-Sex-Stories-11: краткое содержание, описание и аннотация

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Sexgeschichten müssen für den Leser wie ein Porno für den Kopf sein. Völlig egal ob Soft- oder Hardcore. Sex ist einfach das geilste im Leben. Was in unseren wildesten Fantasien geschieht, ist meist weit entfernt von zärtlichem Kuschelsex oder romantischen Blümchensex. Warum also nicht im Kopf die härtesten Sexpartys feiern oder gar im echten Leben? Das Leben ist zu kurz um es mit moralischen Tabus zu verschwenden.Sex kann so wunderbar schmutzig sein.

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Noch während ich abspritzte kam auch Matthias plötzlich, er zuckte am ganzen Körper, während sich sein Schwanz seiner Sacksahne entleerte. Die runden Arschbacken zuckten und melkten die letzten Tropfen aus meinem Schwanz.

Mein Schwanz flutschte aus dem Loch und ich ließ mich neben dem erschöpften Jungen auf das Bett fallen. Er rückte näher an mich heran und legte einen Arm über meine Brust. Es war ungewohnt einem Mann so Nahe zu sein, doch ich genoß es. Nach einer Weile begann Matthias an meinem Schwanz herumzuspielen. Er kniete sich zwischen meine Beine und lutschte meinen Schwanz hart. Ich sah das sein Schwengel ebenfalls stocksteif war. „Fick mich“, sagte ich und war von mir selbst überrascht.

„Bist du sicher?“, fragte Matthias, doch ich sah das sein Schwanz aufgeregt zuckte. „Ja“, antwortete ich. Matthias nahm die Tube und schmierte sich seinen Schwanz ein, dann beugte er sich über mich, spreizte meine Beine und bog sie nach hinten. Sein harter Schwanz fand mein Loch und dann spürte ich den sanften Druck. Matthias sah mir in die Augen während er mich entjungferte. Klar manche Männer meinen sie seien „entjungfert“ wenn sie das erste Mal ein Mädchen oder Jungen gefickt haben, doch selbst gefickt zu werden ist etwas ganz anderes und ist die „wahre“ Entjungferung.

Während ich nun dalag und spürte wie Matthias junger Schwanz in mich eindrang, blieb mein eigener Fickkolben die ganze Zeit steinhart. Dann hatte der Junge seinen ganzen Schwanz in meinem Loch versenkt und begann mich zu ficken. „So geil …“, sagte er. „Ich halte das nicht lange durch, komme bestimmt schnell!“

„Spritz mir in den Arsch du geile Sau!“, sagte ich während mich Matthias harte Fickstöße durchrüttelteten. Er beugte sich vor und lag auf mir, fickte mich schnell, rammelte mich geradezu. Ich legte eine Hand auf seinen Knackarsch und fühlte wie die runden Backen sich bei jedem Stoß zusammenzogen. Dann stöhnte Matthias laut und stieß noch einmal kräftig zu bevor er dann seinen Samen in meinen Arsch ergoß. Danach lagen wir wieder nebeneinander.

Matthias blieb die ganze Nacht bei mir und wir bekamen kaum Schlaf, fickten uns gegenseitig in allen Stellungen und unsere Ärsche waren am nächsten Morgen sowas von entjungfert.

3. Wir fühlten beide die aufsteigende Lust und Geilheit

Wir haben den ersten Kontakt über eine Kontaktanzeige in „Happy Weekend“ gehabt. Gerd und Ralf suchten eine Strapsstute, die sich von ihnen oral und anal benutzen ließ und die geil auf Spermafüllungen war.

Nach kurzem Brief- und Telefonkontakt (Anm.: es gab wirklich eine Zeit ohne Internet), in dem noch einige Einzelheiten abgeklärt wurden, machte ich mich eines Abends auf den Weg. Vorher hatte ich mich noch nach den Anweisungen der Beiden vorbereitet: Intimbereich und Körper komplett rasiert, meine Möse war gespült, ich hatte sie mit Silikonöl gut geschmiert und dann mit einem Plug etwas geweitet und verschlossen. Als dies erledigt war, kam die Auswahl der Unterwäsche. Ich entschied mich für einen schwarzen Strapsgürtel mit 8 Strapsen und schwarze RHT-Nylons mit Naht. Es war ein erregendes Gefühl, als ich sie über meine rasierten Beine heraufrollte und anstrapste. Dann suchte ich meinen schwarzen Spitzen-BH heraus und zog ihn an. Er passte sich mit seinen A-Cups meinen Brüsten ohne weitere Füllung gut an und saß wie angegossen. Als ich mich so im Spiegel sah, versteifte sich mein Schwanz, so dass er aus der Öffnung des durchsichtigen und im Schritt offenen schwarzen Nylonhöschens herausragte. Jetzt noch das schwarze Hemdchen aus Satin über den Körper gestreift und ich war so ausstaffiert, wie es von Gerd und Ralf gewünscht war. Zum Abschluss zog ich noch meine Jogginghose und ein Oberhemd darüber. In die Hosentasche steckte ich noch eine zusammengefaltete Damenbinde nebst zugehörigem Bindengürtel (ich ahnte ja, was auf mich zukommen würde). Auf Socken verzichtete ich und als ich meine Schuhe anhatte, griff ich nach den Autoschlüsseln und verließ das Haus.

Nach kurzer Fahrt erreichte ich die Wohnung der beiden zur ausgemachten Zeit und kurz nachdem ich geklingelt hatte, öffnete sich die Wohnungstür und Ralf begrüßte mich. Er trug einen Hausmantel aus Seide. Wir kannten uns bereits von den ausgetauschten Bildern und ich war von seinem Äußeren trotzdem angenehm überrascht. Ralf bat mich herein und führte mich ins Wohnzimmer. Er meinte, dass Gerd noch im Bad war aber in wenigen Minuten bei uns sein würde. Inzwischen machten wir es uns auf dem Sofa bequem und tranken eine Kleinigkeit. Auf dem Bildschirm lief bereits ein Transenporno und es war zu sehen, wie ein Schwanzmädchen von zwei Männern geil in Mund und Hintern gefickt wurde. Beim Zuschauen wurde mir ganz heiß und Ralf rückte näher an mich heran. Seine Hand legte sich auf meinen Oberschenkel und streichelte zärtlich darüber. Er fragte mich, ob ich von dem Porno geil würde und ich sagte ihm, dass es inzwischen ganz schön eng in meiner Hose war.

Da legte er seinen Arm um meine Schultern und sagte, dass der Abend bestimmt noch sehr viel geiler werden wird. Er zog mich zu sich heran und unsere Lippen fanden sich zu einem forschendem, zärtlichen und tiefen Kuss. Dabei streichelte er meine Wangen, meinen Hals und erforschten meine Brüste, die noch unter der Kleidung verborgen waren. Mit wachsender Erregung drängten sich unsere Körper aneinander und wir fühlten beide die aufsteigende Lust und Geilheit. Ich lag in seinen Armen und wir rieben mit den Händen gegenseitig die Beulen in unserem Schritt.

In diesem Moment kam Gerd in Zimmer. Er trug einen Kimono aus roter Seide, war gut gebaut und sah sehr gut aus. Er meinte, dass er offensichtlich gerade rechtzeitig hereingekommen wäre und setzte sich neben mich. Jetzt war ich in der Mitte der beiden und schon begannen sie, mich mit den Händen zu streicheln, zu erforschen und zu verwöhnen. Ich wurde immer geiler und dann fragte Ralf mich, ob ich nicht doch etwas zu viel Kleidung anhätte. Bevor ich etwas erwidern konnte, begannen mich die beiden auszuziehen. Gerds Kimono hatte sich geöffnet und aus seinem Schoß ragte ein herrlicher Ständer hervor. Ich konnte sehen, dass er komplett intimrasiert war und schätzte seinen Schwanz auf 17 x 4.

Obwohl es mir schwer fiel, riss ich mich von diesem Anblick los und öffnete den Gürtel von Ralfs Hausmantel. Die beiden waren schon so weit, dass ich ohne Hemd war und ich hob mein Becken leicht an, damit sie mir die Hose über die Hüften ziehen konnten. Ralf hatte inzwischen seinen Hausmantel ganz geöffnet und ich erkannte, dass er keine Unterwäsche trug. Die Schambehaarung hatte er gestutzt und sein Schwanz war halb steif. Ich schätzte ihn ebenfalls auf die Maße von Gerd ein. Als die beiden meine Hose herunterzogen und mein Outfit sehen konnten, lächelten sie mich an und meinten, dass ich total scharf in meinen Dessous aussähe. Jetzt saß ich mit leicht gespreizten Beinen zwischen ihnen. Mein Schwanz stand aus der Öffnung meines durchsichtigen Slips und die beiden machten sich über mich her.

Ralf zog mir das Satinhemdchen über den Kopf und erkundete mit den Fingern meinen BH. Er schob ihn leicht zur Seite, so dass er mit seiner Zunge über meine Warzen lecken konnte. Gleichzeitig streichelte Gerd über meine Nylons. Immer höher wanderte seine Hand, glitt über die Innenseiten meiner bestrumpften Schenkel und fuhren am Saum entlang. Dann beugte er sich über mich und seine Lippen liebkosten die nackte Haut zwischen Strumpfsaum und Höschen. Meinen Schwanz ließ er aber noch völlig außen vor.

Inzwischen hatte Ralf meinen BH so nach oben geschoben, dass meine Zitzen frei lagen und er hatte sich dran festgesaugt. Ich wurde immer geiler, die beiden verstanden es, ein Schwanzmädchen absolut rallig zu machen. Offensichtlich waren sie ein eingespieltes Team. Gerds Kopf war in meinem Schoß vergraben und er näherte sich immer mehr meinem inzwischen prall aus dem Slip herausragendem Schwanz. Die Hände der beiden waren überall auf meinem Körper und ich hielt ihre harten Schwänze in den Händen und wichste sie leicht. Dabei konnte ich jetzt feststellen, dass aus beiden Pissschlitzen der Vorsaft herausquoll. Ich verrieb ihn über ihre Eicheln und unter ihre Vorhäute. Die beiden stöhnten vor Erregung und drängten sich noch näher an mich. Gerd nahm meinen Schwanz zwischen seine Lippen und fuhr langsam den Schaft hinunter bis er meinen Steifen fast bis zur Schwanzwurzel im Mund hatte. Ralf küsste mich, seine Zunge war überall in meinem Mund und seine Hände zwirbelten meine Knospen, die inzwischen richtig groß waren und aufrecht standen. Ich seufzte vor Lust und wand mich vor Geilheit. Es war das erste Mal für mich, dass mich zwei Männer gleichzeitig verwöhnten und dass ich zwei Männer verwöhnen durfte.

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