Hanno Herbst - Das verlorene Paradies - und wie wir es zurückgewinnen

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Wir erfahren, dass die Bibel generell nicht wörtlich zu nehmen ist, warum sie vielfach in Bildern zu uns spricht, was diese inhaltlich bedeuten, und dass sie nach wie vor brandaktuell sind. Es räumt auf mit den vielen Vor- und Fehlurteilen gegenüber dem prophetischen Bibelwort und zeigt uns, anhand vieler Beispiele und Anleitungen, wie wir diese Bildersprache wieder richtig deuten und neu verstehen lernen können.
Es bereinigt ein verfälschtes und veraltetes Gottesbild, zeigt auf, dass Gott Geist ist und beweist, dass Wissenschaft und Glaube ineinandergreifen, weil Materie und Geist miteinander verbunden sind und in direkter Korrespondenz stehen.
Ebenso erfahren wir vieles über den Sinn unseres Lebens, über das Wesen und die unmittelbare Nähe Gottes und darüber, warum Er Sich in Jesus einst offenbarte und auch wieder heute, für die Menschheit am Beginn des dritten Jahrtausends, große Neuoffenbarungen gegeben hat, in denen Christus, wie in Wolken verhüllt, wiedergekommen ist zu uns, wie Er es verheißen hat.
Ein Buch für alle, die ernsthaft nach Antworten suchen, die ihnen niemand sonst mehr liefern kann. Es zeigt, wie sich die Antworten auf alle die vielen Fragen zum Leben und zum Glauben finden lassen, ohne sich in die Abhängigkeit von Menschen und Ansichten zu begeben und frei zu werden von Zwängen, Zweifeln und Ängsten, um so wieder sinnerfüllt, mit Liebe, Erkenntnis und innerem Frieden einziehen zu können in das Paradies – im eigenen Herzen!

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Hier sieht man wie falsch Menschen lehren, die glauben, das Jüngste Gericht werde auf Erden gehalten, und dass dann alle Menschen mit ihren Leibern auferstehen... denn es befinden sich alle, die von der ersten Schöpfung der Welt an gelebt haben, in der geistigen Welt beisammen, und alle sind mit einem geistigen Leib bekleidet, und sie erscheinen vor den Augen derer, die geistig sind, ebenso in menschlicher Gestalt, wie die, welche in der natürlich materiellen Welt sind, vor den Augen derer erscheinen, die natürlich materiell sind.

(Offenbarung 20, 12)

Und Bücher wurden geöffnet; und ein anderes Buch wurde geöffnet, welches das des Lebens ist.

Dieser Vers besagt, dass das Inwendige des Gemüts bei allen diesen Seelen aufgeschlossen wird und ihre Gesinnungen und Neigungen, die ihrer Liebe und ihrem Willen angehören, offenbar werden, auch ihre Gedanken, sowohl die Bösen als auch die Guten.

Unter den Büchern werden keine Bücher verstanden, sondern das Inwendige des Gemütes derer, die gerichtet (ausgerichtet, nicht etwa hingerichtet) werden. Das Gemüt derer, die böse sind, wird gerichtet zum ewigen Tode (bedeutet: Die Seele richtet sich selbst aus zur Gottesferne und beschreitet fortan die Wege des Todes, was die Hölle ist), und das Inwendige des Gemüts derer, die gut sind und gerichtet werden zum Leben.

Es wird „Bücher“ oder „Buch“ genannt, weil im Gemüt alles verzeichnet ist, was jeder aus seinem Willen oder mit seiner Liebe getan hat. Dies alles ist im Seelenherzen eines jeden eingeschrieben, und zwar so genau, dass nichts fehlt. Diese Beschaffenheit der Seele, wenn das geistige Licht und die geistige Wärme, was die Weisheit und die Liebe vom Herrn Selbst ist, einfließen, decken die Absichten und Bestrebungen der Seele auf.

(Offenbarung 20, 12)

Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was geschrieben stand in den Büchern, nach ihren Werken.

Dies bedeutet, dass alle (aus)gerichtet werden nach ihrem inneren Leben. „Die Toten“ sind hier alle die leiblich Verstorbenen, die sich nun in der geistigen Welt befinden.

„Nach dem, was in den Büchern geschrieben stand“, bedeutet, nach dem sodann aufgeschlossenen Inwendigen des Gemüts eines jeden.

„Nach ihren Werken“ bedeutet, nach dem inneren Leben eines jeden, denn dies wird durch die Werke im Wort bezeichnet. Es meint hier den Willen zur Tat und die Absicht, das Motiv, welche eine Tat antreibt, also die Liebe-Art der Seele: liebend Gut oder selbstliebend böse. Nicht jedoch das Gelingen des Werkes selbst, denn solches ist allein Sache des Herrn.

Wir finden solches auch bei Paulus:

(Römer 2. 5, 6)

Am Tage des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes, der vergelten wird einem jeden nach seinen Werken.

(2. Korinther 5, 10)

Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi, damit einjeder empfange nach dem, was er durch den Körper getan hat, es sei gut oder böse.

(Anmerkung: Sicherlich hat der Eine oder Andere von Seiten eines gesetzlich religiösen Christen schon einmal die Drohung vernommen, dass wir alle einmal vor den Richterstuhl Christi werden treten müssen, zum großen Gericht über unsere Seele...

Dass man jedoch zu einem vermeinten strafenden Richtergott niemals Liebe wird entwickeln können, welche doch vom Herrn in Seinen beiden Liebegeboten „Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst“ (Lk.10,27) gefordert wird zur Erweckung und Belebung Seines Geistes in unserer Seele, versteht sich von selbst, denn was man fürchtet, das kann man folglich nicht lieben. Hierin liegt also ein großer Widerspruch und der Grund für so manche Irrlehre.)

(Offenbarung 20, 13)

Und das Meer gab die Toten, die in ihm waren.

Durch die Toten, welche das Meer gab, werden die leiblich verstorbenen, der äußeren Kirche angehörigen Menschen bezeichnet, die nur ein äußeres Glaubensleben führten, ohne lebendigen, inneren Glauben. Sie sind es, die im Mittelreich jüngst gerichtet werden, sich also zu bekennen und zu entscheiden haben, wohin die Reise gehen soll, denn diese haben das Wort der Bibel einigermaßen anerkannt auf Erden, das Evangelium Jesu Christi, den Glauben an Gott und an Himmel und Hölle. Diese sind es, die zum Gericht zusammenberufen werden. Von diesen werden viele selig werden, weil sie dem Licht der Wahrheit folgen, hinauf in die himmlischen Sphären. Die Entscheidung für oder gegen Christus findet auch am jüngsten Tage einer Seele in der Geisterwelt statt, und nicht, wie uns auf Erden falsch gelehrt wird, einzig und allein zu Erdenlebzeiten!

Jene Menschen aber, die alles Göttliche zu ihrer Erdenlebenszeit verachteten, also auch ein wie immer geartetes, selbstloses Liebeleben, und das Leben nach dem Tode leugneten, haben sich bereits entschieden, bzw. selbst gerichtet und werden nach dem Ableben sofort in dem höllischen Zustand verbleiben, in welchem sie schon zu Lebzeiten sich befanden: Sinnentleert und ohne jede Wahrheit, armselig, ohne Liebe und Lebensgrund... der Hölle. Aber auch diesen Seelen wird, entgegen der irrigen Lehre in der Welt, fortdauernd das Evangelium Jesu Christi dargebracht und ihnen die freie Entscheidung ermöglicht, sich zu bekehren und die Wege des Lebens zu betreten.

(Offenbarung 20, 13)

Und der Tod und die Hölle gaben die Toten, die in ihnen waren.

Unter dem Tod und der Hölle werden nun alle verstanden, die im Herzen gottlos sind und doch im Äußeren als Menschen der Kirche erscheinen, denn keine anderen werden zu diesem allgemeinen Gericht zusammenberufen, weil nur diejenigen, die im Äußeren scheinbar Menschen der Kirche sind, mögen sie Laien oder Geistliche sein, gerichtet werden, da bei ihnen das Äußere vom Inneren getrennt werden muss, und weil sie auch gerichtet werden können, da sie die Dinge der Kirche gewusst und bekannt haben.

(Offenbarung 20, 13)

Und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken.

bedeutet, dass ihr inneres Leben auch ihre Ausrichtung bestimmen wird. Jeder wird nach der Beschaffenheit seiner Seele gerichtet, und die Seele des Menschen ist sein Leben, sie ist das Produkt seiner Liebe und seines Willens.

(Offenbarung 20, 14)

Und der Tod und die Hölle (Hades) wurden in den Feuerpfuhl (heute in „Feuersee“ umbenannt) geworfen.

Durch den Tod und die Hölle werden die im Herzen Gottlosen bezeichnet, die inwendig in sich Teufel und Satane sind, und doch im Äußeren als Menschen der Kirche erschienen. Durch den Feuerpfuhl wird die Hölle bezeichnet, in der diejenigen sind, die sich in der Liebe zum Bösen, und dadurch in der Liebe zu dem mit dem Bösen übereinstimmenden Falschen befinden, die also das Böse lieben und es begründen durch vernunftmäßige Verstandes-begriffe und, mehr noch, durch den buchstäblichen Sinn des Wortes der Bibel (!). Diese müssen notwendig in ihrem Inneren Gott leugnen, denn dies liegt im Bösen des Lebens verborgen, das durch Falsches begründet wird. Der Pfuhl bedeutet, wo Falsches in Menge ist, und das Feuer bezeichnet die Liebe zum Bösen.

Dass gesagt wird: „der Tod und die Hölle wurden in den Feuerpfuhl geworfen“, ist nach der geistigen Sprache, in der keine äußere Person genannt wird, das, was in der Person ist und sie ausmacht, hier solches in der Person, was ihren Tod und ihre Hölle macht. Das dem so ist, erkennt man daraus, dass die Hölle nicht in die Hölle geworfen werden kann.

(Offenbarung 20, 14)

Dies ist der andere Tod.

(Heute umbenannt in „der zweite Tod“)

bedeutet, dass diesen die eigentliche Verdammnis zuteil wird. Dass durch den anderen Tod der geistige Tod bezeichnet wird, der die Verdammnis ist. Dies wird gesagt, weil die, welche im Herzen gottlos und in sich Teufel und Satane sind und doch als Menschen der Kirche erscheinen, vor den übrigen verdammt sind, sprich: in tiefer Geistesnacht sich befinden, welche die Gottesferne in ihrer Wider-Ordnung mit sich führt. Diese Wider-Ordnung ist die ewige Verdammnis. Es gibt jedoch niemanden, der ewig verdammt wäre. Er ist nur so lange verdammt, solange er sich in der Verdammnis gründen möchte!

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