Victoria Trenton - Die beste Nutte der Stadt

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Dies ist die Geschichte der verrückten Liebe zwischen Nina, einer sehr vollbusigen Schülerin und dem 30 Jahre älteren Bernd, einem typischen Scheidungsopfer. Nina wird zur gelehrigen Sex-Schülerin, die alles mitmacht.
Bernd wohnt in einer bescheidenen Wohnung und geht fleißig arbeiten, damit sich seine Ex in seinem Haus mit seinen Kindern und ihrem neuen Liebhaber ein schönes Leben macht. Seine letzte verbliebene Freude ist der regelmäßige Pornokonsum, denn eine neue Frau kann er kaum beeindrucken, solange er über seine Scheidung weder finanziell noch emotional hinweg ist. Aber dann läuft ihm die Schülerin Nina über den Weg, die über die größten Titten verfügt, die er im echten Leben jemals gesehen hat. Und es dauert auch nicht lange bis er diese Titten nicht nur sehen, sondern auch anfassen wird. Dass es überhaupt soweit kommt, erstaunt Bernd wohl am meisten. Doch das ist nur der Anfang.
Denn Bernd fällt nichts besseres ein, als die Schülerin gründlich zu verderben. Nina wird zur gelehrigen Sex-Schülerin, die alles mitmacht. Beide probieren aus, was sie zusammen im Porno sehen. Schon bald erprobt Nina ihr neues Können in ganz anderen Zusammenhängen. Bernds Warnungen in den Wind schlagend, sucht Nina bald das Abenteuer mit der käuflichen Liebe. Kaum ist sie 18, schon arbeitet sie als Gogo-Girl, und dann lernt sie einen Mann aus dem Milieu kennen.
Lassen Sie sich Victoria Trentons neuesten Erotik-Roman in drei Bänden nicht entgehen.

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„Was ist denn IP?“ wollte sie wissen.

„Das steht für Internet-Protokoll.“

Dann holte sie eine Computer-Zeitschrift von einem Stapel Magazine, die auf einer unteren Tischplatte des zweigeteilten Couchtisches lagen. Es war das CT Magazin , das sie aufschlug. Auf der zufällig aufgeschlagenen Seite stand ein Artikel über neuartige Prozessorarchitekturen. „Kennst Du Dich gut mit Computern aus?“ fragte sie. Und Bernd bestätigte dies und erzählte ein wenig von seinem Job als Leiter der IT-Abteilung.

Dann holte sie die nächste Zeitung aus dem Stapel hervor, nachdem sie den Becher fast leer getrunken hatte. Das war der Playboy . „Liest Du das auch aus Berufsgründen?“ wollte sie wissen und begann darin zu blättern.

Wenn man ihm vorher von einer solchen Situation erzählt hätte, wäre Bernd immer davon ausgegangen, dass ihm so etwas ziemlich peinlich sein würde. Aber in dem Moment wo es tatsächlich geschah, empfand er es eher als surreal denn als peinlich. Er lächelte: „Ich weiß, es klingt wie eine Ausrede, aber ich habe den Playboy wegen der Reportagen gekauft. Natürlich sind auch die Mädchen attraktiv. Aber wenn es nur ums Aufgeilen geht, würde ich eher einen Pornofilm ansehen.“

Das Mädchen hatte nun die Seiten mit dem dunkelhaarigen, schönen, vollbusigen und leichtbekleideten Playmate aufgeschlagen. Während sie interessiert die Fotos von der jungen Frau anschaute, biss sie sich leicht auf ihre Unterlippe. Dann fragte sie direkt: „Und guckst Du regelmäßig Pornos?“

„Manchmal schon. Seit meiner Scheidung mehr als vorher.“

„Und vorher habt ihr gemeinsam geguckt?“

„Ja. Hin und wieder. Meine Frau war nicht prüde. Das war ein weiterer Grund, weshalb ich sie liebte. Aber ich will nicht von ihr sprechen... Wie findest Du die Bilder im Playboy? “ wollte er dann wissen. „Hast Du schon mal so etwas gesehen?“

„Ja schon. Die Frau ist hübsch. Das ist sehr gut fotografiert.“

„Ja, und anschließen mit Photoshop bearbeitet. So makellos sind auch die professionellen Models nicht.“

„Ich frage mich, ob die das nur fürs Geld machen.“

„Geld spielt sicher eine Rolle, aber vor allem werden sie durch so ein Fotoshooting bekannt. Daraus ergeben sich dann ganz andere Möglichkeiten. Vielleicht angeln sie sich einen Millionär – das gab es schon öfter – oder sie beginnen eine Model-Karriere.“

„Aber die Models, die für Modelabel laufen, sind ein anderer Typ. Die sind alle schlanker.“

„Das stimmt. Kleiderstangen eben. Solche Frauen,“ er zeigte auf das Heft, „gefallen mir besser.“

„Aber ist das dann nicht so was wie Prostitution, wenn die das fürs Geld machen? Und auch wenn die sich dann einen Millionär schnappen, dann sind die doch auch eher auf das Geld aus, oder?“

„Das ist bei anderen Frauen ja auch oft so. Bei den Playmates ist alles dabei. Manche studieren anschließend und das ist einfach nur eine Episode in ihrem Leben, andere werden Hausfrauen, manche beginnen dadurch eine Karriere, die sonst nicht erreichbar wäre und dann gibt es sicher auch welche, die direkt zu Escort-Girls werden.“

„Was für Girls?“

„Escort-Girls, also Frauen, die bei Begleitagenturen arbeiten; gehobene Prostitution.“

„Ach so... Warst Du schon mal bei einer Prostituierten?“

„Nein, nie. Tatsächlich nicht, das erzähle ich jetzt nicht nur so. Ich habe das früher nie nötig gehabt. Als Mann lehne das für mich auch ab. Ich verurteile das nicht, das hat es schon immer gegeben. Man sagt ja auch, das sei das älteste Gewerbe der Welt. Aber für mich gibt es da eine emotionale Barriere, wenn die Frau es nur fürs Geld macht. Ich will keine Schauspielerin, sondern eine, die auch selbst Lust darauf hat.“

Es entstand eine kleine Pause und Bernd bot an, Tee nachzufüllen, was sie mit Kopfnicken bejahte. Danach goss er sich Tee nach und wieder einen kleinen Schuss Rum. Sie sagte: „Ich auch.“ Er zögerte und tat einen kleinen Schuss in ihren Becher. „Ich will Dich hier ja nicht abfüllen.“ Sie lächelte ihn breit an.

Sie blätterte ein wenig weiter im Playboy, während beide am Tee nippte. Dann fragte sie unvermittelt: „Würdest Du mich entjungfern?“

Bernd verschluckte sich am Grog. „Entschuldige,“ prustete er. „Ist das jetzt Dein Ernst oder nur einfach so eine Frage?“

Sie lachte kurz: „Das ist eine ernste Frage. Ich werde bald 17 und ich habe noch keine Erfahrungen damit. Ich finde es ist höchste Zeit und ich bin jetzt dazu bereit. Es wäre viel schöner mit einem erfahrenen Mann, als mit einem, der genauso unsicher ist wie ich, denke ich.“

„Hm... mein erstes Mal war mit einem gleichaltrigen Mädchen, die auch keine Erfahrung hatte. Das war eigentlich ganz gut. Wir waren beide unsicher und haben uns beide langsam vorgetastet. Und das kann man wörtlich nehmen,“ meinte er lächelnd. Nach kurzer Pause fuhr er fort: „Warum meinst Du, dass ausgerechnet ich der Richtige wäre? Du bringst mich jetzt aber ganz schön in Verlegenheit...“

„Ich finde Dich sympathisch und ich vertraue Dir. Das ist das Wichtigste.“

„Wenn man verliebt ist, vertraut man sich auch.“

„Gefalle ich Dir nicht?“

„Doch, doch! Du gefällst mir. Du bist nicht nur nett, sondern auch ausgesprochen hübsch. Das habe ich Dir schon gesagt. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass Du für so ein Magazin posierst.“ Er deutete auf das noch immer aufgeschlagene Heft mit der dunkelhaarigen Schönheit.

„Aber mit mir schlafen willst Du nicht? Ich habe Dich nicht nur so gefragt.“

„Das ist jetzt einfach total überraschend. Das muss man auch etwas mit Bedacht machen und sich vorbereiten...“

„Wie meinst Du, vorbereiten?“

„Wegen Verhütung und so, aber vor allem auch mental. Ich weiß auch gar nicht, ob das legal ist. Du bist 16. Weißt Du wie alt ich bin? Ich bin 46!“

Das Mädchen lachte: „Genau da drüber habe ich erst vor kurzem mit meiner Mutter gesprochen. Die arbeitet nämlich bei einem Anwalt und kennt sich mit so rechtlichen Fragen aus. Ab 16 ist es legal – es sei denn Du wärst mein Lehrer. Es müssen nur beide einverstanden sein, und ich bin einverstanden. Und schwanger werden kann ich auch nicht. Mein Zyklus ist regelmäßig. Es ist nur an fünf Tagen im Monat gefährlich, und jetzt ist es ungefährlich, ich habe schließlich in Bio aufgepasst. Aber wenn es Dich beruhigt, kannst Du ja ein Kondom benutzen.“

Sein Gehirn arbeitete auf Hochtouren. Konnte das alles wahr sein? Gab es irgendwo eine versteckte Kamera, oder etwas ähnliches? Er hatte überhaupt nur einmal erlebt, dass die Initiative zu Sex so direkt von der Frau ausging; das war damals zur Studentenzeit. Da hatte er ein Mädchen kennengelernt, dem der Ruf einer Schlampe vorauseilte. Die hatte ihn einfach zu sich eingeladen und dann hatte er geilen versauten Sex mit ihr erlebt. Das ging ein paar Tage, und gerade als er dachte, er verfällt ihr jetzt mit Haut und Haaren, hatte sie sich einen neuen Kerl gesucht. Ansonsten hat immer er die Frauen aufgegabelt und dabei nur selten einen Korb bekommen. Schließlich sah er einigermaßen passabel aus, war gescheit und hatte einen gewissen Charme.

Aber jetzt? Mit dieser Schülerin? Er wusste, dass es Kerle gibt, die auf genau so junge Dinger stehen, aber er gehörte nicht dazu. Andererseits, wenn er davon absah, dass sie eindeutig zu jung für ihn war, war sie die attraktivste Frau, der er in den letzten Jahren begegnet war. War das alles Zufall?

„Das klingt so, als ob Du Dir das schon alles überlegt hast,“ fragte er, um noch etwas Zeit zu gewinnen.

„Ja, das habe ich mir überlegt. Das habe ich mir gerade jetzt überlegt. Ich konnte vorher doch noch gar nicht wissen, dass wir uns heute treffen – und das es regnet schon gleich gar nicht.“ Beide lachten.

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