Victoria Trenton - Die beste Nutte der Stadt

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Dies ist die Geschichte der verrückten Liebe zwischen Nina, einer sehr vollbusigen Schülerin und dem 30 Jahre älteren Bernd, einem typischen Scheidungsopfer. Nina wird zur gelehrigen Sex-Schülerin, die alles mitmacht.
Bernd wohnt in einer bescheidenen Wohnung und geht fleißig arbeiten, damit sich seine Ex in seinem Haus mit seinen Kindern und ihrem neuen Liebhaber ein schönes Leben macht. Seine letzte verbliebene Freude ist der regelmäßige Pornokonsum, denn eine neue Frau kann er kaum beeindrucken, solange er über seine Scheidung weder finanziell noch emotional hinweg ist. Aber dann läuft ihm die Schülerin Nina über den Weg, die über die größten Titten verfügt, die er im echten Leben jemals gesehen hat. Und es dauert auch nicht lange bis er diese Titten nicht nur sehen, sondern auch anfassen wird. Dass es überhaupt soweit kommt, erstaunt Bernd wohl am meisten. Doch das ist nur der Anfang.
Denn Bernd fällt nichts besseres ein, als die Schülerin gründlich zu verderben. Nina wird zur gelehrigen Sex-Schülerin, die alles mitmacht. Beide probieren aus, was sie zusammen im Porno sehen. Schon bald erprobt Nina ihr neues Können in ganz anderen Zusammenhängen. Bernds Warnungen in den Wind schlagend, sucht Nina bald das Abenteuer mit der käuflichen Liebe. Kaum ist sie 18, schon arbeitet sie als Gogo-Girl, und dann lernt sie einen Mann aus dem Milieu kennen.
Lassen Sie sich Victoria Trentons neuesten Erotik-Roman in drei Bänden nicht entgehen.

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Immer wenn Bernd das Mädchen ansah, versuchte er ihr in die Augen zu schauen, aber er konnte sich nicht beherrschen und sein Blick glitt öfter über ihren Körper. Sie war nicht besonders groß, ihre Figur war normal, abgesehen von den Brüsten, die ganz ungewöhnlich üppig waren. Zumal für ein junges Mädchen. Sie hatte dabei auch noch ein hübsches Gesicht. Aber als sie erzählte, dass sie noch Schülerin ist, versuchte er jeden Gedanken an ihre Attraktivität ganz zu verdrängen und in ihr nur das Mädchen mit dem Hund zu sehen.

Alles sollte so unverfänglich wie möglich sein. Was ihn wunderte, war die unbekümmerte Art des Mädchens, das mit ihm vertraulich umging, obwohl sie sich doch überhaupt nicht kannten. Sie schien keine Angst zu haben, wodurch er sich ein wenig geschmeichelt fühlte. Vielleicht gibt ihr der Hund die Sicherheit, dachte er. Nachdem sie eine Weile über Hunde geplaudert hatten, fragte er sie direkt danach, denn er wollte wissen, ob sie immer so offenherzig war. „Na ja,“ antwortete sie, „der Hund ist kein Wachhund. Ich weiß nicht, ob er mich verteidigen würde. Aber ich habe mir noch nie Sorgen gemacht. Von mir hat eigentlich noch keiner etwas gewollt. Nicht einmal die Jungs in der Schule. Alle meine Freundinnen hatten schon mal einen Freund – bis auf eine, aber die ist dick und leider auch hässlich – nur ich hatte noch nie etwas mit einem Jungen. Die Jungs wollen von mir einfach nichts wissen. Die machen nur dumme Sprüche.“

Kurz überlegte Bernd, ob er sie fragen sollte, welche dummen Sprüche, aber das machte er nicht; er wusste die Antwort schon mehr oder weniger. Stattdessen bemerkte er nur: „An Deinem Aussehen kann es nicht liegen.“

Sie daraufhin: „Ich bin mehr der ernste Typ. Mich interessieren weder die neuesten Hits, noch irgendwelche Sportarten oder angesagte YouTube-Stars. Mich interessiert eher, wie man den Flüchtlingen helfen kann, oder wie man am besten gleich die Fluchtursachen abstellen kann. Das wäre ja noch viel wichtiger. Die Kriege beenden, Frieden und Gerechtigkeit und Menschenrechte, so etwas halt. Aber manche Jungs haben wohl auch Angst vor mir.“

„Angst? Wieso denn das?“ frage Bernd.

„Wegen meiner großen Oberweite, glaube ich. Das verunsichert die Jungs... Die meisten Männer übrigens auch. Ich hätte mich nicht gewundert, wenn von Ihnen auch ein dummer Spruch gekommen wäre, die höre ich nämlich andauernd. Und dann meinen die Leute, wenn ich von Frauenrechten rede, sei ich eine Emanze, weil ich angeblich mit 'lustigen Bemerkungen' nicht umgehen könne.“

„Bist Du enttäuscht, von mir keine Bemerkung zu Deiner schönen Figur gehört zu haben?“ fragte er, „ich dachte einfach, es steht mir nicht zu, mich dazu zu äußern.“

„Nein. Ich habe es nur bemerkt. Sie sind wohl auch reifer...“

„Reifer,“ wiederholte Bernd mit spöttischem Ton, „das ist eine nette Umschreibung für 'alter Sack'.“ Beide lachten. „Ich habe übrigens drei Kinder und bin geschieden. Die Scheidung war ein Albtraum... Davon habe ich mich noch nicht erholt – weder mental noch finanziell, sozusagen. Aber das ist schon sehr persönlich.“

Sie liefen eine Weile nebeneinander her, ohne weiter zu sprechen. Dann sagte das Mädchen: „Ist doch gut.“

Der Mann verstand nicht und fragte: „Was ist gut?“

„Ist doch gut, mal mit jemanden über etwas Persönliches zu reden. Klar, ich habe meine Freundinnen, ich habe meine Eltern; mit denen kann ich auch über Persönliches reden. Mit den einen über dies und mit den anderen über jenes. Aber manche Sachen habe ich noch niemals mit irgendwem besprochen.“

„Ich versteh nicht?“ meinte der Mann.

Das Mädchen erzählte weiter: „Ich bin 16, werde bald 17. Die meisten haben schon Erfahrungen. Mit dem anderen Geschlecht meine ich. Ich würde auch gern wissen, wie das ist. Aber die Jungs, die Interesse an mir zeigen, haben mehr Interesse an meinem Busen, als an mir als Person... das merke ich einfach.“

Der Mann war etwas verlegen und versuchte die richtigen Worte zu finden: „Hm... wahrscheinlich ist da etwas dran, aber das solltest Du nicht überbewerten. Da musst Du drüber stehen. Wenn Du Dich selbst auf Äußerlichkeiten beschränkst, dann... also dann setzt Du Dir selber Grenzen. Das sagt sich jetzt leicht – und andere haben Dir vielleicht schon Ähnliches gesagt – aber Du musst das nicht als Einschränkung oder Behinderung sehen, sondern im Gegenteil, als Gottesgeschenk.“

Das Mädchen war überrascht: „Was? Als Gottesgeschenk? Das ist ja lachhaft. Glaubst Du an Gott? – ich nämlich nicht.“

„Darum geht es jetzt nicht – nenn es meinetwegen 'Gabe der Natur', jedenfalls gehört es zu Dir und Du kannst Dein tolles Aussehen auch zu Deinem Vorteil nutzen.“

„Danke für das Kompliment, aber etwas weniger Busen wäre besser. Haben Sie eine Ahnung wie schwer das ist? Das muss ich den Rest meines Lebens mit mir herumtragen. Außerdem haben die meisten Frauen mit großem Busen Rückenprobleme. Und wofür soll das gut sein?“

„Hast Du Rückenprobleme?“

„Nein,“ bestätigte das Mädchen, „aber die kommen bestimmt, sobald ich älter werde.“

„Die kommen bestimmt, wenn Du sie Dir einredest. Mit etwas Sport kann man dem leicht vorbeugen. Ich sage Dir, die meisten Männer mögen Frauen, die etwas mehr zu bieten haben, und die meisten Frauen werden neidisch auf Dich sein.“

„Das hat mir schon mal jemand gesagt. Aber gemerkt habe ich davon noch nichts. Außerdem will ich nicht, das jemand neidisch auf mich ist.“

Der Mann versuchte das Gespräch auf ein anderes Thema zu lenken, merkte aber noch an: „Ich habe erst kürzlich etwas über Schönheits-Operationen gelesen. Mit Abstand die meisten sind Brustvergrößerungen. Die kannst Du Dir schon mal sparen.“ Beide lachten.

„Meine Mutter sagt auch, ich soll den Rücken gerade machen und die Brust herausstrecken, ich kann ohnehin nichts verbergen.“

„Da hat sie völlig recht,“ bestätigte der Mann. „Kinder sollten auf ihre Eltern hören.“

Die Schülerin lächelte und entgegnete: „Das mache ich auch. Mit meinen Alten gibt es kein Stress. Solange es in der Schule einigermaßen läuft, ist alles okay.“

„Und wie läuft es in der Schule? Was ist Dein Lieblingsfach?“ wollte der Mann wissen, froh auf über die Gelegenheit, das Thema wechseln zu können.

„In Deutsch bin ich ganz gut. Ich mag auch Chemie und Bio. Nur in Mathe und Sport hänge ich zwischen einer Drei und 'ner Vier.“

„In Mathe war ich immer top. Deshalb arbeite ich jetzt auch im IT-Bereich. Aber warum läuft es in Sport nicht?“ wollte er nun wissen.

Das Mädchen hielt das für offensichtlich: „Sehr witzig! Wie soll das gut laufen, wenn einen alle anstarren, einschließlich dem Sportlehrer. Letztes Jahr hatten wir Schwimmen. Ich im Badeanzug – als einzige – die andern Mädchen alle im Bikini, sogar die Dicke, und alle haben geglotzt. Die nächsten Wochen habe ich dann immer angeblich meine Tage gehabt, damit ich nicht mitmachen muss. Und der Sportlehrer hat mir gnädigerweise noch eine Vier-Minus gegeben. Der hat echt gedacht, ich bedanke mich noch dafür.“

Der Mann dachte etwas nach und sagte dann: „Du scheinst die meisten Probleme mit Deinen Körperproportionen in Verbindung zu bringen, und ich denke, da gibt es nur drei Möglichkeiten: Du leidest darunter, wie bisher; Du versteckst Dich; oder Du machst aus der Not eine Tugend. Lass sie doch glotzen! Sie werden immer glotzen. Aber nenne es nicht glotzen, sondern bewundern. Lass sie Dich bewundern. Verstehst Du was ich meine? Du musst offensiv damit umgehen.“

Das Mädchen meinte: „So etwas Ähnliches habe ich auch schon gedacht und auch schon mal versucht. Aber ich glaub, ich bin nicht hübsch genug dafür.“

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