Johannes Mario Ballweg - Wie ich meinem Großvater die Angst vor dem Sterben nahm

Здесь есть возможность читать онлайн «Johannes Mario Ballweg - Wie ich meinem Großvater die Angst vor dem Sterben nahm» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Wie ich meinem Großvater die Angst vor dem Sterben nahm: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Wie ich meinem Großvater die Angst vor dem Sterben nahm»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Der frischgebackene und gerade am Knie operierte High-School Absolvent John Barts lebt nahe der Great Lakes of Michigan im nördlichen Acer Falls County auf einem kleinen Anwesen namens «Red-Lake Manor», das inmitten von dichten Wäldern, in denen einzigartige Wasserfälle und Flüsse vorzufinden sind, erbaut ist. Er ist durch die Knieoperation physisch eingeschränkt, weiß wenig mit seiner Zeit anzufangen und denkt über das Leben nach. Seine Eltern sind in Urlaub, einzigallein sein Großvater Alphonsus ist noch da. Grandpa Alph, der insgeheim an Krebs erkrankt ist, und Enkel John unterhalten sich über den Tod der Großmutter namens Beth, sie fehlt Alph immernoch sehr. John kann felsenfest behaupten, er habe keine Angst vor dem Sterben. Dafür gäbe es acht Gründe, diese seien aber sehr schwer zu erklären. Seine Großmutter Beth verstarb Anfang des Jahres, an Johns 19. Geburtstag. Sie erschuf etwas, von dem John bis zu diesem sonnigen Abend im Juli noch nichts wusste. Die Geschichte im Buch führt die beiden auf eine Reise hin zu einem ganz besonderen Wasserfall, an dem die Zeit scheint stillzustehen. Dort erkennt Großvater Alphonsus die Endlichkeit eines jeden Menschen, akzeptiert den Kreislauf des Lebens und sein Enkel John schafft es, ihm die Angst vor dem Sterben zu nehmen, ehe Alphonsus kurz darauf seinen ewigen Frieden findet.

Wie ich meinem Großvater die Angst vor dem Sterben nahm — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Wie ich meinem Großvater die Angst vor dem Sterben nahm», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Die Glühbirne über uns war schon sehr alt und flimmerte ständig. Sie war wohl nicht richtig drinnen. Ich kletterte so gut ich mit meinem operierten Knie auch konnte an der Innenseite des Pavillons hoch und schraubte sie ein wenig fester, was im Endeffekt das Flimmern dann unterbrach, wir hatten jetzt ein gutes Licht. Ich setzte mich vorsichtig wieder neben Alph und dieser stupste mich an. Ich solle ihm mal den Rucksack geben, das Feuer sei nun gut genug. Ich verstand nicht so recht, warum das Feuer nun gut genug sei aber ich gab ihm den Rucksack rüber. Er durchsuchte diesen nach etwas Bestimmten. Ich war etwas verwundert, wusste nicht, was er suchte, doch im gleichen Moment zog er die Zigarettenstange heraus. „Du wirst doch nicht wieder das Rauchen anfangen?“, fragte ich entsetzt. Alph beruhigte mich: „Nein, sicherlich nicht! Ich werde diese Stange jetzt auspacken und dann jede der zehn Schachteln einzeln in das Bonfire werfen!“ Ich konnte nicht ganz seinen Gedanken folgen: „Wieso tust du so etwas? Dann hättest du sie doch gar nicht kaufen brauchen.“ Grandpa schüttelte kurz den Kopf während er die Stange auspackte. „Ich brauche das für mich, weißt du, es tut gut, zu sehen, dass dieses Teufelszeug dahin brennt und niemandem was antut, niemand kommt dabei zu Schaden. Ich rauche nun seit circa eineinhalb Jahren nicht mehr und jedes Quartal gönne ich es mir, eine Stange zu kaufen, um diese dann zu verbrennen. Dadurch besänftige ich mich selbst. “ Das war sehr komisch für mich, doch ich akzeptierte Alphs Sicht der Dinge, wenn ihm es guttut und uns beiden nicht schadet, meinetwegen, das Geld hätte er sich vielleicht auch sparen können und für schönere Dinge ausgeben können, aber gut. Wenn er das braucht, so seinen Zigarettenentzug zu kompensieren, so werte ich es einfach nicht, so ist er eben. Alph warf eine Packung nach der anderen in das Lagerfeuer. Die Zigarettenschachteln waren nun alle im Feuer und loderten vor sich hin, es stank nach Tabak, ekelhaft! Ich schaute Grandpa an, dieser machte nun auf mich einen total beruhigten Eindruck, er schnaufte ganz langsam und tief durch. Ich freute mich, dass es ihm guttut, auch wenn es etwas komisch war, naja egal. „Früher verbrannte man Bücher, heute Zigarettenschachteln.“, sagte ich aus dem Stehgreif heraus. Wir mussten beide richtig anfangen zu lachen. „Ja so ist das eben, Bubi. Hach ja, lass uns doch mal in dem kleinen Erinnerungsbüchchen weiter stöbern.“ Ich fand das eine gute Idee und lächelte meinen Grandpa an. Alph schnappte sich das Memories-Buch, schlug auf die nächste Seite um und deutete auf das Bild. Wohl möglich wollte er sich und mich von der Zigarettenverbrennung ablenken, aber ja, ich dachte dann nicht mehr viel über dieses Feuer nach, sondern konzentrierte mich auf die nächste Seite. Fakt ist, dass die Schachteln richtig gut brannten und uns somit auch echt gute Wärme spendeten, wenigstens ein Vorteil dieser schlimmen Dinger.

- SEITE 2 – Die frühe Kindheit

~ Unser kleiner Knopf mit seinem großen Traktor – 16.11.84 ~ Alph begann zu erzählen: „Du warst schon ein richtig verspieltes, liebes Kind. Das zeigt dieses Bild nun mal wirklich auf eine ganz einzigartige und besondere Weise. Ein fröhlicher, lächelnder kleiner Bub mit blonden Engelslöckchen sitzt auf einem kleinen, grünen Trettraktor mit einer Schaufel vorneweg und einem großen Jauchefass als Anhang hinten dran. Ich glaube sogar, dass das Bild an meinem 58. Geburtstag in Tante Simonas Yard in Wakecreek in Wisconsin geschossen wurde, du warst damals knapp vier Jahre alt und dein kleiner Tretbulldog war dein Ein und Alles.“ Ich unterbrach meinen Grandpa: „Tut mir leid, dass ich dich kurz abstoppen muss, doch ich finde, es ist sehr schwer für mich, Dinge über mich nachvollziehen zu können, die in der Kindheit geschehen sind, denn ich kann mich nun wirklich überhaupt nicht mehr daran erinnern.“ Alph lächelte mich an und schüttelte mit dem Kopf: „Ach mein lieber Bubi, das muss dir doch nicht unangenehm sein. Ich verstehe, dass es dir schwerfällt, in den Erinnerungen, welche längst vergessen sind, also eigentlich nur im Unbewussten dein Verhalten prägen, Fuß zu fassen. Aber das ist doch gar kein Problem, dafür bin ich ja da und ich kann dir einen kleinen Einblick in deine Kindheit geben.“ Mich erfreute es sehr, dass Grandpa so zutraulich und verständnisvoll meine Besorgnis aufgenommen hatte. „Auja, Gram’pa, das wäre echt total lieb von dir… Ich weiß nur noch ein paar wenige Dinge, wie zum Beispiel das Geschenk der Spielzeug-Polizeiwache von euch. Wir waren damals einfach so in der Großstadt und ich sah das Spielset mit kleinen Polizeifiguren, einer Verbrecherfigur, einem Polizeiwagen und einer Wache. Ich war sofort verliebt und ihr erfülltet mir diesen Wunsch. Es war so wundervoll, ich habe damit am allerliebsten gespielt, das weiß ich bis zum heutigen Tag noch, lieber Grandpa.“ Alph war voller Freude. „Das weiß ich sehr zu schätzen. Wir haben dir immer gerne deine Wünsche erfüllt, weil schenken macht mich zumindest glücklicher, als wenn ich das tollste Geschenk der Welt bekäme. Dieser gute Gedanke daran, dass du an dem Spiel-Set Gefallen hattest und, dass es dir Spaß bereitete, damit zu spielen, das macht mich zum glücklichsten Grandpa der Welt.“ Ihm entwich eine kleine, aber deutlich erkennbare Träne, ich nahm meinen Alph in den Arm und drückte ihn ganz fest. „Du bist auch der allerbeste Grandpa der Welt!“ Es freute ihn ersichtlich. „Mhm, Mhm, ich… ich… muss da aber auch an eine etwas andere, unschöne Erinnerung zurückblicken, welche das Bild in mir auslöst.“, meinte ich zu Alph. Er war sehr bemüht um mich. „An welche denn? Hey… ist alles okay bei dir?“, fragte er liebevoll. Ich nickte und klärte ihn gleich daraufhin auf: „Ich muss daran denken, als… als Mom mir einst sagte, ich soll ein sehr wilder Bub gewesen sein, ich war anscheinend oft böse und habe nie gespurt. War ich denn wirklich so schlimm?“, fragte ich etwas entsetzt aber auch mit innerlicher Höchstspannung auf die Antwort. Alph beruhigte mich und meinte behutsam, dass ich eigentlich kein böser oder garstiger kleiner Junge gewesen sei. „Du hast oft nicht auf Mom gehört, sie sagte etwas, doch du warst oft sehr in dein Spiel vertieft gewesen oder zeigtest kein Interesse. Doch zu mir und Grandma Beth warst du eben immer sehr zutraulich und hast auch immer auf uns gehört. Auch als kleines Kind weintest du immer, wenn dich deine Mom auf den Arm nahm, bei uns warst du still, du schliefst auch oft bei uns, es war als wärst du unser viertes Kind. Also ist es klar, dass du aus Alexas subjektiver Sicht ein anstrengendes Kind warst, jedoch nicht aus unserer!“ „Mo…Moment“, unterbrach ich Alph. „Aaaalso in unserer High-School besprachen wir in unserem Psychologiekurs auch das Thema Urvertrauen und Urmisstrauen. Dieses wird vor allem im ersten Lebensjahr durch die enge Bindung im Normalfall zwischen Mutter und Kind gebildet. Doch jetzt wird mir so einiges klar. Wo war denn Mom in meinen ersten Lebensjahren, especially im allerersten, noch so wichtigen Lebensjahr?“, fragte ich Alph rhetorisch. „Na… im Krankenhaus, sie war selten zu Hause, weil sie doch immer Chemotherapie Anwendungen und andere Torturen hinter sich bringen musste, um zu überleben.“ Meine Lippen zitterten: „Ja genau, Alph. Das ist der Punkt. Auch heute fällt es mir noch schwer, mit Mom über verschiedene Dinge zu reden. Es wird zwar immer besser, aber es wird jetzt alles immer transparenter für mich. Ich konnte kein Urvertrauen zu ihr bilden, weil sie leider nicht oft in meiner Nähe war. Dafür kann sie ja nichts, um Gottes Willen, aber es prägt mich eben im Unterbewussten, wie du auch schon gesagt hast. Klar, ihr wart damals dann meine Ersatzeltern und auch heute fühle ich mich bei dir auch sehr wohl, keine Frage, doch die Bildung des Urvertrauens zwischen Mom und mir lief schief. Es ist sehr schade, aber dadurch wird mir erst jetzt so wirklich klar, warum wir uns früher oft in die Haare gekriegt hatten. Auch heute kriselt es ab und zu auch noch, wir haben Meinungsverschiedenheiten und finden oft nicht den gemeinsamen Nenner, mal abgesehen davon, dass wir beide nicht die Matheprofis sind, sondern eher sprachlich begabt sind.“ Ich musste ein wenig lachen und fand es doch ganz schön anzusehen, wie viele Dinge Mom und ich gemeinsam haben. Sie ist Englisch- und Deutschlehrerin und ich möchte auch Englischlehrer werden, als Zweitfach werde ich mich für Geschichte entscheiden. Englisch, weil ich, wie Mom, ein leidenschaftlicher Sprachexperte bin, Geschichte, weil die Vergangenheit unsere Gegenwart und Zukunft immer prägen wird. Ich finde, dass man die Vergangenheit kennen, die Geschehnisse von damals, von vergangenen Zeiten reflektiert im Hinterkopf behalten muss, um eben die Gegenwart zu verstehen. Wie wir unseren heutigen Wohlstand hart erkämpft hatten und wie wir, die Vereinigten Staaten von Amerika, immer wieder versuchen, weltweit, soweit es möglich ist, für Frieden zu sorgen. Man muss das alles wissen und mir ist es wichtig, in den Schülern, den Heranwachsenden ein Geschichtsbewusstsein zu bilden, dass sie Interesse an der Geschichte unseres Landes, unseres Kontinents und unserer Welt zeigen und dadurch die Gegenwart richtig deuten können, um in der Zukunft nicht erneute Fehler zu machen, die in der Vergangenheit passierten und aus denen man lernen sollte. Grandpa stupste mich an: „Bubi, bist du noch da?“ Ich war gedanklich etwas abgeschweift, aber ich schüttelte kurz meinen Kopf und nickte. Grandpa fuhr fort: „Siehst du mein Freund, du und deine Mom, ihr habt doch sehr viel gemeinsam. Man soll nicht immer die schlechten Dinge in einem sehen, sondern sich, in dem was einander verbindet, verbünden.“ „Da hast du so was von Recht, Alph. Es ist oft so, dass ich mit einer Verteidigungshaltung mit ihr in Kontakt trete. Ich rede etwas schwammig mit Mom, schenke ihr wenig Aufmerksamkeit, was mir im Nachhinein eigentlich immer leidtut und so kommen wir kommunikativ nie auf den Punkt. Oft streiten wir uns, doch es bringt doch eigentlich nichts, dann den Schuldigen zu suchen. Jeder setzt den Punkt und die Ursache für den Streit an einer anderen Stelle, die Interpunktion der Ereignisse. Mom motzt, weil ich mich immer in mein Zimmer verkrieche und ihr somit keine Aufmerksamkeit schenke. Ich flüchte mich aber wieder rum ins Zimmer, weil Mom motzt. Ein Teufelskreis.“ Grandpa lächelte mich an. „Bubi, du hast es erfasst, du hast genau das ausgesprochen, was ich dir eigentlich noch erklären wollte, natürlich nicht mit den Fachwörtern wie diese Interpunktion, die du da nanntest, aber ja so ist es. Und jetzt spiele ich dir wieder den Ball zu. Was muss man tun, um die Situation zu klären?“ Ich überlegte geschwind, doch für mich kam nur eine Lösung in Frage: „Also ich habe das zwar nie versucht, aber man sollte eigentlich einen Strich machen, man sollte seine Verteidigungshaltung aufgeben und auch mal die Sicht des anderen berücksichtigen. Das würde die Situation schon mal etwas besänftigen und beruhigen.“ Alph machte eine Faust, doch dann hob er die Hand in eine Position für einen High-Five. „Wie macht ihr jungen Leute das heute nochmal?“, fragte er etwas beschämt. Ich musste so was von lachen. „Ach Alphi, das ist ja goldig, wir können uns auf einen High-Five einigen.“, antwortete ich. Grandpas Backen wurden rot und ich steckte ihn mit dem Lachen an. Daraufhin schlugen wir gemeinsam ein. „Was ich dir eigentlich sagen wollte, Bubi.“, fuhr Alph fort. „Du hast es kapiert, du hast verstanden, worum es geht. Vergeben, verzeihen, vielleicht auch mal einsehen, dass man nicht immer Recht hat und vor allem dem anderen eine Chance geben, seine Meinung frei darlegen zu dürfen. Vielleicht kannst du ja beim nächsten Gespräch mit Mom mehr auf sie eingehen. Aber sie ist ja noch bis morgen mit deinem Dad in Urlaub, somit hast du heute noch mal deine Ruhe vor ihr.“, sagte Grandpa mit einem zwinkernden Auge. „Haha, ja das stimmt. Aber gut, ich muss dir wirklich Recht geben, es stimmt, ich sollte ihr eine Chance geben und ich glaube, das werde ich auch tun. Denn dadurch gebe auch ich mir eine Chance, eine Chance, mich selbst mit Mom in Einklang zu bringen, so dass es uns beiden im Endeffekt gut dabei geht. Ich verbünde mich mit ihr, ich mache uns beide stark durch die Dinge, die uns verbinden. Auch die Verteidigungshaltung werde ich versuchen, aufzugeben, ich hoffe ich schaff das, es würde uns beiden wirklich guttun.“ Grandpa nickte ernst mit dem Kopf und antwortete darauf: „Ich verstehe dich mein Freund. Es wird anfangs bestimmt schwierig und komisch für dich sein, nicht gerade darauf zu warten oder davon auszugehen, dass Alexa dich wieder anmotzt, du gibst eben deine Verteidigungshaltung auf. Man beeinflusst sich im Reden und im Verhalten gegenseitig. Gehe ich davon aus, dass Streit bevorsteht, so gehe ich auf die Person anders zu, als wenn sie sehr freundlich wäre und ich niemals an Streit mit dieser Person denken würde. Es ist eine Art selbst prophezeiende Botschaft, so wie ich mich nach außen zu jemanden verhalte, so wird das auch die Beziehung beeinflussen.“ Mir wurde immer mehr klar, was bei mir und Mom bis heute an der Kommunikation falsch lief und mir tat es mit jeder weiteren Sekunde immer mehr leid. Ich nickte ein paar Male, war mir sicher, dass sich was ändern muss und beschloss mit Grandpa zusammen, dass ich mich, sobald morgen Mom und Dad aus dem Urlaub wieder zurück seien, mal mit ihr zusammensetzen werde und mit ihr reden werde.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Wie ich meinem Großvater die Angst vor dem Sterben nahm»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Wie ich meinem Großvater die Angst vor dem Sterben nahm» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Wie ich meinem Großvater die Angst vor dem Sterben nahm»

Обсуждение, отзывы о книге «Wie ich meinem Großvater die Angst vor dem Sterben nahm» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x