Sieglinde Breitschwerdt - Amors Haltestellen - Romantik

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10 Liebesgeschichten, die zum Schmunzeln einladen.
Da ist zum Beispiel ein Nachbar namens Engel, der aber teuflisch viel Krach macht. Eine Pyjamadiebin und eine hilfsbereite Freundin, die aber bei einem fremden Umzug mitmacht. Liebeskummer treiben zwei Freunde an den Tresen. Sie beschließen, dass sie in Zukunft nicht mehr den ersten Schritt bei der holden Weiblichkeit machen! Wer hätte das gedacht, dass nach diesem Geständnis ein Gutschein für ein Rendezvous ins Haus flattert?
Folgende Geschichten sind in Band I:
1. Ausgerechnet ein Engel
2. Ein Pyjama für Zwei
3. Ein toller Typ
4. Einzug in ein neues Leben
5. Gutschein für ein Rendezvous
6. Happy End gesucht
7. Ein zauberhaftes Missverständnis
8. Eine Email für Dich
9. Liebe nicht ausgeschlossen
10. Die Schöne im Park
Es werden noch weitere Bände folgen, die die Liebe samt ihren Pannen und Missgeschicke teils schmunzelnd beschreiben.

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Beinahe hätte sie Schröders Schwanz eingeklemmt, als sie wütend die Terrassentür zuschlug.

Mit ihrer Übersetzung für eine amerikanische Firma kam Inga überhaupt nicht voran. Die Zeit drängte. Wenn keine Party war, wurde dafür gebohrt, gehämmert und gesägt – auch bis tief in die Nacht hinein.

Grimmig kaute sie auf ihrer Unterlippe herum. Was sollte sie tun?

Die Grundstücke der anderen Nachbarn lagen etwas weiter entfernt. Vermutlich hatten sie von dem Lärm bisher kaum etwas mitbekommen.

Ich werde es noch mal im Guten versuchen, nahm sie sich vor. Ich werde diesen Neulingen schreiben! Ganz höflich! Plötzlich fiel ihr ein, dass sie gar nicht wusste, wie die neuen Nachbarn hießen. Sie schlüpfte in ihre Strickjacke und ging zum Briefkasten ihrer Nachbarn.

„Kann ich Ihnen helfen?”

Die Stimme kam von hinten - völlig unerwartet.

Wie von der Tarantel gestochen fuhr sie hoch und blickte in die leuchtend blauen Augen ihres Nachbarn.

Sie hatte nicht damit gerechnet, ihm zu begegnen.

Ihr Herz setzte für einen Schlag auf, zugleich spürte sie, wie die Röte in ihr Gesicht stieg und ein süßes Ziehen sich in ihrer Magengrube ausbreitete.

„Darf ich mich Ihnen vorstellen?“, sagte er lächelnd und verneigte sich leicht übertrieben. „Mein Name ist Engel! Gerrit Engel!"

Mit einem Schlag kam Inga wieder auf die Erde zurück. Ein geringschätziges Lächeln umspielte ihren Mund. Ihre Worte trieften vor Zynismus, als sie ihm ins Gesicht schleuderte: „Für einen Engel, lieber Herr Nachbar, machen Sie aber verteufelt viel Krach!”

„Wie bitte?”

Gerrit starrte sie verblüfft an.

Das wird ja immer schöner, schoss es ihr durch den Kopf. Nicht nur, dass er ein rücksichtsloser Kerl war, jetzt tat er auch noch so, als wenn er von nichts eine Ahnung hätte! Inga kam erst recht in Fahrt: “Ach, tun Sie bloß nicht so! Aber wenn man sich mit wasserstoffblonden Teenies einlässt, dann...“

Inga schnappte wütend nach Luft, stampfte mit dem Fuß auf und keifte: „Der Teufel soll Sie holen, Mister Engel, wenigstens für einen Tag!”

Verständnislos sah er sie an!

Nur mühsam konnte sie seinem Blick standhalten. Abrupt drehte sie sich um und eilte in ihr Haus zurück.

Gerrit sah ihr nach. Seit er sie das erste Mal gesehen hatte, mit nassen Regentropfen auf ihrem Gesicht, das kastanienbraune, vom Wind leicht zerzauste Haar und ihre wunderschönen, meergrünen Augen, geisterte sie unablässig durch seine Gedanken. Kopfschüttelnd setzte er sich in seinen Wagen und fuhr wieder zur Messe zurück!

Was hatte sie damit gemeint? Teenies? Krach? Er seufzte. Morgen war die Messe zu Ende. Gerrit nahm sich vor, dann zu ergründen, warum seine schöne Nachbarin so wütend auf ihn war.

Inga saß an ihrem PC und tippte ihre Übersetzung ins Reine. Sie hatte Mühe, sich zu konzentrieren, denn leuchtend blaue Augen verfolgten sie auf Schritt und Tritt.

Sie machte sich nichts mehr vor! Da hatte sie sich doch tatsächlich in einen egoistischen und rücksichtslosen Typen verknallt, der auf wasserstoffblonde Tussen-Teenies stand.

Vom Nachbargrundstück dröhnte laute Musik und schallendes Gelächter herüber. Sie spürte, wie wieder heißer Zorn langsam in ihr hoch wogte. Schon wieder eine Party! Das war dann schon die dritte in dieser Woche!

Grimmig schaute sie zur Uhr. Um Punkt zehn griff sie zum Telefon. Über die Auskunft erfuhr sie Gerrit Engels Nummer. Nach dem x-ten Läuten nahm endlich jemand ab.

Sofort wetterte Inga los: ”Wissen Sie eigentlich, wie spät es ist?”

„He?“, klang es am anderen Ende. Auf einmal war die Stimme weit weg: „Da will einer wissen, wie spät es ist!”

„Wer denn?”

„Keine Ahnung. Ich glaub’, das ist die Dings... äh... die ältere Frau von nebenan!”

Dann vernahm sie ein undeutliches Genuschel, dem albernes Gelächter folgte.

Völlig außer sich pfefferte Inga den Hörer auf und rief die Polizei an. Bitterböse beschwerte sie sich über die nächtliche Ruhestörung ihrer neuen Nachbarn. Bald wird die himmlische Gesellschaft einen höllischen Ärger kriegen, dachte sie schadenfroh.

Ein schrilles Klingeln riss sie aus ihren kriegerischen Gedanken. Sie sah zur Uhr. Viertel nach zehn! Sie nickte anerkennend. Dass die Polizei so fix war, damit hatte sie nicht gerechnet. Ahnungslos machte sie die Tür auf. Vor ihr stand Gerrit Engel. Verlegen hielt er ihren Brief in der Hand.

„Sie?”, stammelte Inga.

„Glauben Sie mir”, bat ihr Nachbar lächelnd. „Ich hatte keine Ahnung, was in meinem Haus abgeht! Ich war diese Woche kaum zu Hause! Und jetzt...”, er machte eine hilflose Handbewegung, „mein Bruder und seine Freundin...”

Beschämt sah Inga zu Boden. Meine Güte, was hatte sie ihm alles an den Kopf geworfen. Gleichzeitig durchzuckte sie ein Glücksgefühl, als sie hörte, dass die wasserstoffblonde Tussi nicht zu ihm gehörte.

Ihre Stimme klang rau, als sie ihm gestand: „Herr Engel, ich... ich habe die Polizei schon verständigt! Sie müsste bald eintreffen!“

Amüsiert lachte er auf und zwinkerte ihr zu: „Das gönne ich der Bande da drüben!”

„Sie sind mir also nicht böse?” Wie ein kleines Mädchen stand sie vor ihm und sah bang zu ihm hoch.

Er schüttelte den Kopf. Wie selbstverständlich nahm er ihre Hand. „Kommen Sie, das Intermezzo mit der Polizei will ich mir nicht entgehen lassen!“

Ohne Widerstand ließ sie sich von ihm durch den Garten führen. Hinter dem Schuppen stand eine alte Birke. Sie bildete nicht nur hervorragendes Versteck, sondern auch einen guten Einblick auf die Eingangstür.

Gerrit Engel legte den Arm um ihre Schultern und zog sie leicht an sich. Erwartung lag in seiner Stimme, als er fragte: „Was hältst du davon, wenn wir noch einen kleinen Absacker auf deiner Terrasse trinken, sobald das polizeiliche Intermezzo hier vorbei ist?“

Inga nickte.

Ein Motorengeräusch, das immer lauter wurde, näherte sich. Die Polizei!

Gerrit legte den Finger auf den Mund. Gespannt lauschten sie dem Disput der jungen Leute mit den Gesetzeshütern und amüsierten sich köstlich.

Sie lächelten sich zu. Ihre Blicke versanken ineinander. Beiden war mit einem Male klar, dass es viel mehr werden würde als nur gute Nachbarschaft!

Ein Pyjama für Zwei

Erschöpft sank Claudia auf die Couch, sah sich zufrieden um und nickte anerkennend.

„Braves Mädchen! Das hast du fein gemacht – und ganz ohne Mann!“, lobte sie sich selbst, denn momentan war sie auf Männer nicht besonders gut zu sprechen.

Die Möbel standen bereits an Ort und Stelle und alle Lampen waren ebenfalls angeschlossen. Auch Theos Katzenklo hatte schon seinen festen Platz im Badezimmer.

Claudia sah zur Uhr.

Der Waschgang müsste gleich durch sein.

Sie fand es großartig, dass in dem neuen Apartmenthaus im Keller ein riesiger Raum mit Waschmaschinen, Trockner und sogar einer Mangel den Mietern zur Verfügung stand. Eine Chipkarte setzte die Geräte in Betrieb und buchte gleichzeitig den Strom auf ihren Zähler.

Müde stieß sie einen wohligen Seufzer aus.

Nur noch die Frotteehandtücher in den Trockner werfen –und dann, dann war Feierabend für heute.

Sie sehnte sich nach einem entspannenden Bad und einem Gläschen Rotwein, um ein wenig entspannen zu können. Außerdem musste sie sich um Theo kümmern, der leicht verstört durch die Wohnung tapste.

„Darf ich mit?“

Mark grinste und gab seiner Nichte einen zärtlichen Nasenstüber.

„Klar, du musst mir doch helfen!“

Julia, süße fünf Jahre, strahlte!

Einträchtig fuhren Onkel und Nichte mit dem Aufzug in den Keller.

Ihre Milchzähnchen auf die Unterlippe gepresst, faltete Julia eifrig die Geschirrtücher zusammen.

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