Cenway Nicolas - Verstehen SIE SEXisch ?!

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42 prickelnde, erotische Kurzgeschichten von Nicolas Cenway
Der Themenbereich umfasst erotische Humoresken, stellt Partnerbörsen aller Altersklassen dar (z.B. die 72-Jährige mit dem Nickname «Einer_geht_noch»), untersucht die neueste Erotik-Software (z.B. Computer-Gattin Version 1.0), erhebt eine erotische Vergnügungssteuer im Auftrag des Finanzministers, erklärt die SEX-Gesetze der Welt und schlägt dem Bundestag eine neue Erotik-Leitlinie für die Koilierenden vor, umfasst schwarz humorige Verwechslungsgeschichten, erklärt den Urknall (im Bett), vergleicht Gestriges mit Heutigem, deckt SEX im Büro auf und gipfelt schließlich im Höhepunkt. Darüber hinaus erklärt der Autor die neueste Technik, die es anzuwenden gilt, um mit Einfallsreichtum und Phantasie das Kribbeln anzufachen.
FAZIT: Globaler, manchmal schwarzer Humor, zum Teil satirisch aufbereiteter Zeitgeist mit feinsinnigem und hintergründigem Erotikbezug und mit spitzbübischen, professionellen Aufklärungen für Fortgeschrittene."
(Bitte entsprechend abgesetzt)
Autorenseite mit Vita und weiterem Unterhaltungsangebot von Nicolas Cenway:
cenway.de

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Corinna wollte nicht verschwitzt zu ihrem Vorstellungsgespräch erscheinen. Draußen war es schwül heiß und so wählte sie den Aufzug, obgleich die VVW im ersten Stock residierte. Sie öffnete die Aufzugtür, die aufgrund des Winkels somit das große „VVW“-Schild verdeckte und Corinna erblickte lediglich die Buchstaben auf dem schmalen Klingelschild: „VVW“. Sie betätigte zweimal den Knopf und ein stattlich gebauter Mann mit gebräuntem Gesicht öffnete die Tür.

„Ich bin Corinna Leitner, ich komme wegen des Inserates“, stellte sich Corinna vor und wurde von Murad höflich zum Eintreten aufgefordert. Er platzierte sie in seinem Büro, dessen üppige Ledercouch und ein breiter Sessel einen teuren, seriösen Eindruck bei ihr hinterließen. Eichenschreibtisch und rustikale Möbel – schwere Persianer – ja, das war wohl eine erfolgreiche Vermögensverwaltung.

Murad stellte sich kurz als Geschäftsführer vor. „Ich bin der Boss hier. Wir sind übrigens alle gleich per Du. Also, Corinna, dann leg mal los, was du so auf dem Kasten hast.“

„Na, ja, Herr Murad ...“

„Lass das Herr weg, einfach Murad, okay?“

„Okay, äh, M u r a d. Also, ich war bisher eigentlich nur Geliebte und Putze, wenn du verstehst, was ich meine.“

„Klar, verstehe ich. Sind doch gute Voraussetzungen für den Job bei uns.“

„Ja, wirklich?“

„Natürlich. Also, nur Mut. Was für Qualitäten hast du denn nun?“

„Na ja, ich habe nichts verlernt. Zweihundert Anschläge schaffe ich locker noch.“

Murad schien beeindruckt.

„Und von Geldverdienen verstehe ich auch was, das war ja schon früher mein Job für die Bank.“

„Aha, also du hast hauptsächlich Bankleute bedient.“

Corinna verstand das zwar nicht in letzter Konsequenz, aber sie nickte beflissen. „Na ja, klar. Wir haben für unsere Kunden mächtig Kohle angeschafft, die Renditen waren immer exorbitant.“

Murad verstand nicht so viel Deutsch, aber ‚exorbitant’ klang nach perversen Extras und Murad liebte Mädchen, die nicht lange rum zickten und alles mit sich machen ließen. Für Extras wie „exorbitant“ konnte man gutes Geld verlangen und dass die Kleine viel Kohle angeschafft hatte, verstand selbst er sofort. Das mit den zweihundert Anschlägen ließ auf eine wilde, sexgeile Schlampe schließen und hübsch war sie auch – kräftig was in der Bluse und ihr Spitzenhöschen sah er in einem der verdeckten Bodenspiegel.

„Ich arbeite mit dem Zehnfingersystem“, berichtete Corinna weiterhin, sie wusste ja, dass heute ohne PC nichts mehr ging.

„Zehnfingersystem, das ist sehr gut“, schwärmte Murad.

„Ja, aber ich kenn mich natürlich auch mit dem DAX aus.“

Soso, mit dem DAX kenne sie sich aus. Na, so ein Biest.

„Und mit allen Indices auch“, fuhr Corinna fort.

Indices? Ah ja - Inzest (sie sprach wohl die Mehrzahl aus) konnte den nächtlichen Betrieb sicher auch bereichern. Das Mädel schien eine perverse Phantasie zu haben, genau das, was die Freier hier auch suchten.

Corinna beeilte sich, da er doch etwas nachdenklich auf ihre Brüste starrte, ihre Qualitäten noch anderweitig auszumalen. „Ich kenne natürlich auch die Gründzüge des Asset Managements.“

Und Asset – Murads Englisch reichte aus, um zu wissen, welches Management sie hier meinte. Ass – der Arsch! Analverkehr – ja, darauf standen viele und die meisten seiner Mädchen lehnten das ab. Diese Corinna war ja großartig!

„Der Leverage Effekt ist mir ebenfalls geläufig.“

Murad schmunzelte jetzt. Der Leverage Effekt war bestimmt darauf zurück zu führen, dass sie eine geschickte Zunge in Veronas Vaginchenwelt einbringen konnte.

Corinna schloss ihren ersten Bericht mit den Worten: „Ich kenne auch alle Blue Chips.“

Nur Blue Chips? Na gut, hier verwendeten sie andere Kondome, aber das sah Murad nicht als Problem, zudem die auch mit „Blau“ begannen.

„Wie viele Kunden hast du eigentlich so im Schnitt pro Tag bedient?“, fragte Murad nun seinerseits.

„Oh, das war viel Stress. Manchmal jede Stunde zwei bis drei Kunden.“

Innerlich jubelte Veronas Zuhälterfreund. Ein fleißiges Mädchen also war sie auch noch und dazu eine, die schnell zur Sache kam. Die brachte bestimmt doppelt so viele Freier in einer Stunde durch als die anderen Faulpelze der VVW.

„In der Anlagenberatung war ich die beste Mitarbeiterin.“

Das glaubte Murad sofort. ‚Anlagenberatung’, also diese Frau musste er haben, eine Nutte, die ihre Freier auch noch beriet, wie sie sich legen sollten – das waren wohl Domina Spiele – eine Marktlücke, die es schon lange im Hause Veronas Vaginchenwelt zu schließen galt.

Corinna hatte das Gefühl, noch mehr ihres Könnens preisgeben zu müssen. „Kunden, die sich nicht so richtig auskannten, habe ich vorsichtig eingeführt, damit sie das Vertrauen hatten, ihr Geld an der richtige Stelle zu deponieren.“

Na, die ist aber richtig versaut, ohne Hemmungen. Murad jubelte innerlich ob dieser Erkenntnis. Die ließ sich die Scheinchen ihrer Freier auch noch auf ihre nymphomanische Muschi legen und auf diese straffen Tittchen, die er seit ihrer Anwesenheit bewunderte. Und beim Einführen schien sie ja ausschweifende Erfahrungen mitzubringen – hatte er bei dieser Klassenutte auch gar nicht anders erwartet. Ja, mit dem, was sie da ausführte, ließen sich sicherlich neue Stammkunden gewinnen, vor allem auch Schüchterne, Zurückhaltende und all die Erstlinge, die noch Scheu empfanden. Großartig.

„Den Dow Jones habe ich täglich zusammen mit all den anderen Börsen registriert.“

Dow Jones, der war doch ein berühmter ... – nein, er kam nicht gleich drauf, aber Dow Jones musste prominent sein, wurde von ihm doch täglich im Fernsehen, sogar in den meisten Nachrichten, berichtet. Also hatte die Kleine Erfahrung im Umgang mit Prominenten und dazu mit Ausländern, denen sie an die Geldbörse ging – ein feines Flittchen, eine hervorragende Einstellung zum Geschäft. Kein Zweifel, die musste Murad einstellen. Da brauchte er Verona gar nicht mehr fragen, sie würde ihn schimpfen, wenn er sich diese Puppe entgehen ließ.

„Lehman Brothers, Hedge Fonds, Puts und Calls, Zertifikate – all das ist mir ebenso vertraut“, purzelte es weiterhin aus Corinnas Mund heraus.

Murad konstatierte, dass sie es also auch mit zwei Männern treiben würde – eine echte Bereicherung für die VVW. Hetz im Fond eines Autos, sicher ein schweinisches Blindekuhspiel, Puts – Murad vermutete darin devote Rollenspiele als Putte, Calls – wahrscheinlich eine Art versauter Talk - erstaunlich, was dieses Mädchen alles anzubieten hatte.

„Ja, Corinna, das alles hört sich sehr gut an. Ich sehe, du hast einiges auf dem Kasten, oder besser gesagt, im Kasten.“

Murad lachte, Corinna verstand zwar nicht ganz, aber sie lächelte mit.

„Welche Stellung bevorzugst du eigentlich, Corinna?“

Corinna sah Murad selbstbewusst an. „Natürlich die Stellung hier.“

Murad ignorierte das Missverständnis. „Du kannst von mir aus morgen anfangen. Arbeitest doch sicher gerne, oder?“

„Ja, freilich. Heißt das, ich bin eingestellt?“

„Ja, und wie du eingestellt bist.“

Murad kam hinter seinem Schreibtisch hervor, reichte ihr die Hand. Corinna erhob sich, ergriff die ihr Dargebotene und erwiderte den kräftigen Händedruck. ‚Der Dax wird sich wohl in diesen Händen fühlen’, dachte Murad bei sich.

Corinna hatte nur kurze Zeit gebraucht, bis sie begriff, dass die VVW wenig mit Anlageberatung und schon gar nichts mit Vermögensverwaltung zu tun hatte. Eher war es eine Vermögensvernichtung, denn die Freier mussten hier Geld berappen, das ihre Vermögen ‚exorbitant’ schmälerte.

Doch sie fand Gefallen an dieser herrlichen Arbeit im horizontalen Gewerbe und bald sah man sie, wie sie auf die andere Seite des Flurs ging, zur eigentlichen VVW – Vermögensverwaltung Walter. Dort legte sie eifrig das Geld an, dass sie verdiente und nach drei Jahren hatte sie ein beträchtliches Vermögen angespart. Blue Chips hatte sie jede Menge in ihrem Depot, das sie mit jenen Blausiegeln verdiente, die ihr Murad und Verona als Schutz zur Verfügung stellten. Und Murad hatte sich nicht getäuscht, Veronas Vaginchenwelt wurde durch ihr Asset Management sehr bereichert – nicht nur hinten, sondern auch vorne! Und damit hatte auch das „Schwesterunternehmen VVW“ auf der anderen Seite des Flurs einige vermögende Stammkunden dazu gewonnen.

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