Phil Skurril - Das JeffelScotts

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Den Aberwitz findet man im Keller.
Das Gebäck findet man im Bett.
Den Bart findet man in der Menge.
Das Grün findet man am Stadtrand.
Die Protonen findet man zuhause.
Die Katastrophen findet man zwischen den Zeilen.
Das Grauen findet man zwischen den Zeilen.
Das JeffelScotts findet man zwischen den Zeilen.
Den roten Faden findet man im Labyrinth …

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Ich dagegen wollte, sollte schon etwas mehr als die bloße Sehnsucht nach dem

"Was-sein-könnte"..

Stündliche Reisen verursachten mir enorme Blähungen Geistvolle Erektionen im - фото 11

Stündliche Reisen verursachten mir enorme Blähungen.

Geistvolle Erektionen im Schädel der seit vorgestern unaufhörlich laut vor sich und mich hinbrummelte.

Ich wollte gerne im ständigen Rausch eines Lebens geborgen liegen und meine letzten Schreie einem anderen

Ziel als einer unbequemen Tragbahre zuwenden und meine Aufmerksamkeit ließ auch nicht einen Bruchteil

eines halben Jahrhunderts nach.

Schon, verglichen mit blümeranten Tapeten fühlte ich mich bedeutend bedeutungsloser und weniger wichtig,

aber so ein Zustand konnte sich sehr schnell in sein Gegenteil umkehren und darauf hoffen nicht wenige.

Es war wie Kleister für ein einbalsamiertes Herz, ein adetailliertes System werkstattmäßiger Schnittmuster.

Verwirrend anmutende Gedankensprünge beugten sich, uns vor, die wir hier anwesend waren

verarschenwollend, fast in lichtloser Geschwindigkeit durch die Mitte des Zimmers.

Sie erzeugten damit einen Nebelschwaden, in dem sich jede Klarheit verstecken konnte,

die auch nur irgendetwas auf sich gab. Ich gab es auf das zu ertragen und setzte mich hin.

~ * ~

Ein stummes Abenteuerphantastakel

Regen strömt in den Sonntag um ihn akustischer zu haben. Ein verschmitztes Lächeln steht dem alten König wohl zu Gesichte, eine Charakterecke im Teint, sozusagen als Zeichen einer erlangten Würde, die ihm erlaubt etwas mehr Selbstbestimmung auszuüben. Herzhaftes Gelächter unter sich verdunkelndem Himmel. Die skorpionisch läuternden Einflüsse erwachen träge zu wuchtigem Überleben, Putrefacto in Natura. Noch schläft die Königin ihren tiefen traumlosen Schlaf, sanft gebettet in der Requisitentruhe des kosmischen Theaters. Auch der König wird wieder müde und schläft bald ein, sie warten auf den Boten aus der färbenden Stadt. Lautlos krachend purzeln sich tausende Symbole im quadratischen Raum kreuz und quer. Nahezu unbemerkt klärt sich die Oberfläche eines in der Ecke befindlichen Spiegels, noch formlose Wesen könnte man dort in ersten zaghaften Bewegungen sich regen sehen. Unwirklich noch nehmen sie fortdauernd festere Konturen an, die sie während der Bewegungen erst zu finden scheinen, wie sich ausbreitendes Wasser von Kälte, Luft in einer bestimmten Weitläufigkeit erstarrt zur endgültigen Form. Die Atmosphäre also ist gefärbt von einem graugetönten Brodeln, weich, ätherisch, jederzeit bereit sich in überwältigendes Tosen zu verdrehen. Es riecht so scharf nach Ingwer, daß alles was davon erfaßt, zu sofortiger Wachheit gebracht wird. Das illustre Treiben beginnt, begleitet von lebkuchenherzigen, sacht sich einfügenden Sonnenstrahlen. Es wälzt sich eine Musik in ebensolcher Stärke herein. Die Pyramide empfängt den pharaonischen Glanz in ruhiger gelassener Strahlungshaltung, man vermeidet aufdringliche Fanfarentöne und hektisches Gerenne sowie spitze Zungenhaftigkeit. Der Spiegel zersplittert mit großem Getöse, es materialisiert sich im Raum dieser Fürst Mephisto, der vermeintlich Dunkle. Das nur, weil er in der Welt zwischen den dunklen Zyklen wirkt und lebt. Und er begutachtet den Raum, worin alle schlafen, der König, die Königin, das ganze Land, der Ingwer.

Es regnet Schwarz und Weiß Draußen passieren viele Menschen unentschieden - фото 12

Es regnet Schwarz und Weiß. Draußen passieren viele Menschen unentschieden unterschiedslos. Wo doch einer Katze in den hexenhaften Sinn gerät, ein kratziges Lied zu singen, das sich erhebt in die Lüfte, dort vom hiesigen Falken aufgegriffen, fortgeführt wird. Da ist der Sämann, er hat gesät, er hat geerntet. In Ruhe kann er nun die Frucht verteilen, selbst genießen, wobei neugierige Nasen hilfreich stöbern, um zu sortieren nach der Qualität, was Mephistopheles aufmerksam prüfend beäugt. Er hat sich extra dafür ein großes Bündel Zeit geschnürt und mitgebracht, denn so schnell werden weder Königin noch König noch sonst jemand erwachen. Lediglich der Hofnarr zuckt so ab und zu im Schlaf mit den Gesichtsmuskeln, schlägt ab und zu nach einer nicht vorhandenen Fliege aus. Es regnet Weiß und Schwarz. Es erscheint die kreative Tomate, zerteilt sich, setzt sich zusammen, zerteilt sich auf`s Neue. Selbigen Orts und nicht weit entfernt tobt die Kirmes im Busch. Am Abend schickt das Wissen um einen Hexenkongress in der Nähe mit Beifußrauch die ersten beabsichtigten Bilder mit musikalischer Unterstützung. Ein tierfreundlicher Gedanke erzeugt sofortiges niederfrequentes Brummen im dunklen Zimmer, so als habe er sich geradewegs umgewandelt um ans Werk zu gehen, was vielen gefiele, vielen anderen aber nicht. Die Nacht kommt richtig windlos mild.

Eine beschissene Sache das

Du gingst am frühen Morgen schon fort, in die Bäckerei, um unser Frühstück einzukaufen. Der Duft der frischen Sachen ließ dir in seiner Penetranz im ersten Moment den Mageninhalt eines frischgeborenen Milchkälbchens vor deinen noch geschlossenen Augen erscheinen. Irgendjemand berührte dich an der Schulter und dir wurde beinahe ziemlich übel. Doch bevor du dich umdrehtest, dachtest du noch an die mahnenden Worte deiner letzten Mutter: "Wenn du aus dem Hause gehst, mein Kind, dann vergiß nicht!" Schlagartig wurde dir klar, was dieser schulterhaftende Clown nur von dir wollen könne. Und du drehtest dich sehr kontrolliert in seine Blickrichtung, lächeltest ihr dein erstaunlichstes Schmalspurgrinsen, welches du tausendfach vor dem Spiegel geübt; in vielen schlaflosen Nächten bis hin zur vollkommenen Perfektion hin geübt hattest, mitten in ihr ausdrucksloses spitzfindiges Gesicht hinein, das dich so herausfordernd Belangloses fragte. Du neigtest immer schon dazu, zu glauben was du nicht siehst und weil du auch diesmal nichts sahst, hattest du jeden noch so feinen Nerv bis zum so und so geht nicht mehr angespannt, woraufhin du kurzerhand einen entspannend entschuldigenden Furz gelassen hattest. Und wie sooft ganz Meister der Situation, hieltest du diese nun für entsprechend bereinigt, bezahltest völlig hemmungslos sogar noch deine Backwaren und verließest diesen Ort deines Triumphes, um niemals mehr dorthin zurückzukehren. Erst später erfuhr ich durch einen Beinahenasenzeugen die wahre Geschichte über dein plötzliches Verschwinden aus unser aller Mitte. Du hattest uns in geplanter Absicht ein riesiges Loch in die Herzen gerissen. Du Arschloch!

Tragische Liebe Irgendwo zwischen hier und diesem Ort an den sich niemand - фото 13

Tragische Liebe

Irgendwo zwischen hier und diesem Ort, an den sich niemand

mehr erinnert, steht, sitzt oder liegt ein Stelldichein, Möglichkeit des

Vermehrens, traurig und geduldig wartend lehnt es an einer nicht

vorhandenen Ecke, leger die verdorrten Liebesgrüße gen Moskau

drehend. Steht, sitzt oder liegt hastlos im Takt seiner wippenden

Schuhspitze auf der sich soeben eine Schmeißfliege zum Sonnenbade

niederläßt. Schwarzgebrannt sind schon die feinen Lederschuhe

seit einiger Zeitlosigkeit.

Kein Losverkäufer ist in Sicht, weiterhin ein Ebenso-Wenig

wie viele Eisbuden. Welch ein Zauber liegt über dieser

spannenden Drahtseilszenerie. Und es wünscht sich herbei eine

Nachtigall als eine Lerche im Ähnlichen, es war Musik genauso wie

ein Ächzen sich entrang der stolz harrenden Brust und geschmeidig

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