Mike Dr. Kent - Reichtum-Sicherheit-Erfolg-Wohlstand-Macht

Ich wollte eigentlich, nach dem nicht erfüllten Kindheitstraum auf den „Bau”. Meine Eltern

erklärten mir aber, dafür sei ich nicht so lange zur Schule gegangen.

Also, da ich meine Füße noch unter Ihren Tisch stellte, gab ich nach und bewarb mich

als Groß- und Außenhandelskaufmann, bei einem der führenden Unternehmen für Verpackungen.

Die Vorstellung lief erstaunlich gut für mich ab. Da man beim Einstellungsgespräch erkannte,

dass ich eine gerechtfertigte Selbstsicherheit und zudem Offenheit besaß.

Also lernte ich Groß- und Außenhandelskaufmann und es machte mir auch großen

Spaß und befriedigte mich, weil ich hier mit verschiedenen Menschen zusammen kam,

selbständig arbeiten konnte und auch viel auf Geschäftsreisen war.

Vom ersten Tag an, musste ich aber auch hier mehr leisten. Auch hier wurde ich wieder

von allen angesprochen wenn es darum ging, einen guten Tipp oder jegliche Hilfestellung

zu bekommen.

Bereits kurz vor dem Ende des 1. Lehrjahres erhielt ich meine eigene Abteilung, mit allem

„Drum und Dran”. Diese hatte ich eigenverantwortlich zu leiten und ich trug für diese

die Gesamtverantwortung (Einkauf, Verkauf, Umsatz usw.) auch gegenüber der Geschäftsleitung.

Hierfür wurden mir 383,10 DM monatlich vergütet.

Auch dieses prägte mich weiter. Schließlich war ich nicht nur sehr gut im Stande diese

Aufgabe zu erfüllen, sondern ich erkannte auch - wie ich beruflich ausgenutzt wurde.

Als man mir kurz vor Beendigung meiner Ausbildung eine Stelle im Mutterwerk anbot,

sagte ich aufgrund der Erfahrung - NEIN!

3 Minuten später saß ich in meinem Büro, rief einen unserer Mitbewerber an und bewarb

mich dort. Dieser stellten mich sofort ein, obwohl ich meine Abschlussprüfung

noch nicht bestanden hatte.

Diese bestand ich aber einige Wochen später.

Innerhalb kürzester Zeit baute ich hier mit meinem Fachwissen und mit meinen guten

Beziehungen eine Top- Abteilung auf. Aber ich stellte auch in diesem Betrieb fest, wie

Menschen ausgebeutet werden und wurde wieder von vielen um Hilfe gebeten.

Da rief plötzlich mein Land nach mir, zu welchem ich seinerzeit noch eine tiefe Beziehung

hatte und welchem ich noch vertraute.

Nun stellte sich mir die Frage, ob ich mich für 250,- DM im Monat als Wehrpflichtiger

drillen lassen wollte und damit auf alles für eine längere Zeit verzichten (Reisen, Auto,

Kino, usw.) möchte?

Nein! Darauf hatte ich keine Lust und somit versuchte ich meinen 1. Kindheitstraum zu

verwirklichen - Ich bewarb mich als Jet- Pilot (BO41).

Alles lief gut, bis auf das alte Augenleiden und somit bot ich an, unter bestimmten Bedingungen

als SaZ4 zu bleiben.

Schnell wurden wir uns einig und ich bekam erstklassige Angebote, wie z. B. NATOVerwendung,

Einstellung mit sofort höherem Dienstgrad, freie Wahl des Grundausbildungsstandortes

usw..

Ich nahm also an und stellte wiederum bereits während der Grundausbildung, Zwischenverwendung

und während der Sprachausbildung fest, mein Rat und meine Hilfe

waren auch hier wieder gefragt!

Auch hochrangige Vorgesetzte, mit vielen verband mich ein sehr freundschaftliches

Verhältnis, suchten meine Hilfe und meinen Rat.

Man wählte mich zum Vertrauensmann und immer wenn es um die internationale Zusammenarbeit

ging, wurde ich als deutscher Repräsentant eingesetzt.

Während dieser Zeit wurde ich mit vielen weiteren Lehren vertraut gemacht, erfuhr die

geheimsten Geheimnisse (höchste Sicherheitsstufe, CTSA = COSMIC Top Secret Atomal)

und stellte erstmals richtig deutlich fest, dass vieles in unserem Land nicht so läuft,

wie es richtig wäre und sein müsste.

Diese Feststellungen verfestigten sich mit der Zeit, je mehr korrupte, hirnlose, menschenverachtende

usw. deutsche „Beamtenärsche” ich kennen lernte!

Ich tat alles, um auch hier den „Hilfesuchenden“ beizustehen und die BRD im internationalen

Hauptquartier und bei meinen Auslandsdiensten positiv darzustellen.

Auch habe ich während dieser Zeit jede Weiterbildungs- und Studienmöglichkeit für

mich genutzt.

So absolvierte und schloss ich, neben vielen verschiedenen militärischen Ausbildungen,

noch die Studiengänge:

... Management und Unternehmensführung,

... Englisch und

... Managementtechniken

ab. Sogar einen Lehrgang für Offsetdruck beendete ich komplett. Diese Zeit war wirklich

sehr fördernd, aufklärend und insgesamt gesehen auch sehr schön.

Während meiner Dienstzeit unterhielt ich einen nebenberuflichen Beratervertrag, bei einer

großen deutschen Versicherungsgesellschaft, verdiente mir so einiges dazu und

lernte vieles in den Bereichen der Absicherung und Versorgung.

Kurz vor dem Ende meiner Dienstzeit offerierte mir dann das Unternehmen, die Möglichkeit

der Ausbildung zum geprüften Versicherungskaufmann und die sofortige Übernahme

einer bestehenden Agentur.

Dieses Angebot nutzte ich. Zum Einen, weil ich meinen Wissensdurst so weiter stillen

konnte und zum anderen, weil ich gerne meinen Horizont auch in diesem Bereich vervollständigen

wollte.

Auch wurde ich drittens, so in die Lage versetzt weiterhin Menschen zu helfen und zusätzlich

dabei auch noch GELD zu verdienen.

Die Ausbildung und meine Selbständigkeit reichten mir aber nicht. Und so bewarb ich

mich um einen Studienplatz, bei einer englischen Universität und machte somit meinen

Abschluss zum MBA (Master of Business Administration) - das internationale (bessere)

Gegenstück zum deutschen Diplom- Kaufmann (Dipl.- Kfm.).

Ich versuchte also, vieles miteinander zu verbinden und war stets darauf bedacht, mein

Wissen weiter zu mehren;

„Wissen ist die Macht!“

Nach vielen Seminaren, Weiterbildungen usw. in der Versicherungs- und Kapitalbranche

- wie z. B. Finanzierungsservice (Hypotheken), Anlageberatung, Vermögensabsicherung

und -bildung, sowie Zusatzlehrgängen in den Bereichen Organisation, Personalgewinnung,

-ausbildung, -führung, Zeitmanagement usw. wollte ich weitere Möglichkeiten

für mich nutzen.

Ich wandte mich also an meine „alte Uni” und klärte die Möglichkeit der Promotion.

Schnell einigten wir uns darauf, dass ich aufgrund meiner Fachkompetenz, meiner Bemühungen

um die internationale Zusammenarbeit usw., nach kurzer Studiendauer den

Doctor of Philosophy erlangen könne.

Nach dem erstellen der Dissertation und dem Rigorosum erhielt ich diesen akademischen

Grad dann verliehen.

Die deutschen „Hitlergesetze” und die diese verwaltenden „arischen“ Beamten, hatte ich

aber nicht berücksichtigt - diese lehnten die Anerkennung ab.

Ich machte mich schlauer in diesem Bereich und stieß auf viele deutsche Politiker, welche

sich „ihre Titel” für die Zuwendung aus Steuergeldern haben „verleihen“ lassen –

also erkauften. Deren gekaufte „Titel“ wurden aber problemlos anerkannt!?

Ich erkannte auch hier wieder die unterschiedliche Behandlung, durch das deutsche

Beamten-, Politiker- und Behördentum und die daraus abzuleitende Ungerechtigkeit

und Rechtsbeugung.

Beispiel: Einer unserer Politiker gibt 10.000.000,- € (natürlich Steuergeld!) an ein

Land, welches dieses Geld verwendet um gegen die Menschenrechte zu

verstoßen. Dafür erhält er einen Ehrendoktor verliehen.

Dieser mit „Blutgeld“ erkaufte „Ehrendoktor” wird vom deutschen Kultusministerium

aber „natürlich ohne Probleme“ anerkannt.

Denjenigen, welche diesen aber durch Wissen und durch Fleiß erwerben, denen wird

die Anerkennung, durch inkompetente und korrupte Behörden versagt.