Benny Bohlen
Die Mädchen meiner Schule (Band 5)
Die geile Referendarin (01)
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Inhaltsverzeichnis
Titel Benny Bohlen Die Mädchen meiner Schule (Band 5) Die geile Referendarin (01) Dieses ebook wurde erstellt bei
Vorwort
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Impressum neobooks
Mein ereignisreiches Leben geht in eine neue Phase über!
Ich habe mich dazu entschieden, von den vielen wahren Erlebnissen aus dem Leben eines Lehrers zu erzählen. Es handelt sich meine eigenen Affären, sowie um die vielen Romanzen und Liebesabenteuer meiner Kollegen und Kolleginnen, die mir diese offen und ehrlich erzählt haben, und mir die Erlaubnis erteilten, diese zu veröffentlichen.
Diese wahren Begebenheiten decken das tatsächliche Leben an deutschen Schulen auf. Glauben Sie wirklich, dass die jungen Mädchen der heutigen Generation so harmlos sind, wie sie wirken?
Wenn die Eltern ihren Kindern bereits in frühen Jahren ein i-Pad in die Hand drücken, und einen Internetzugang ermöglichen, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn unser Nachwuchs bereits sehr früh in die Welt der Sexualität eingeführt wird und diese für die eigenen Interessen zu nutzen versteht.
Hier sollte ich vielleicht anmerken, dass ich Lehrer am Gymnasium für Geschichte und Sport bin. Diese beiden Fächer sind nicht besonders arbeits- und vorbereitungsintensiv. Eigentlich habe ich ein lässiges und entspanntes Leben, wenn nur die jungen, hübschen Mädchen in der Schule nicht gewesen wären. Ein besonderer Ehrgeiz der jungen Generation scheint darin zu legen, einen Lehrer zu verführen. Aber ich greife bereits vor.
Ich sitze jetzt in meinem kleinen Arbeitszimmer und denke für die vergangenen Jahre als Lehrer nach. Was habe ich alles für verrückte Dinge erlebt. Es verging kaum ein Schuljahr ohne eine sexuelle Affäre mit einer, oder mehrerer meiner Schülerinnen.
Vielleicht sollte ich diesen Zeitpunkt nutzen, um mich selbst zu beschreiben. Ich scheine eine intensive Anziehungskraft auf junge Damen auszuüben. Vielleicht liegt das an meiner schlanken, durchtrainierten Statur, oder meinen ausdrucksstarken grünen Augen. Manche behaupten auch, ich hätte eine hypnotisierende, sanfte Stimme. Hier sind die Geschmäcker sicher verschieden, aber wahr ist, dass ich schon seit meiner Kindheit immer auf einen gepflegten Körper geachtet habe. Besonders wichtig waren und sind mir meine Zähne, auf deren hellen Farbton ich sehr stolz bin. Natürlich reagieren die Frauen, egal ob junges Mädchen oder reife Dame, auch auf den Duft eines Mannes. Hier scheine ich das richtige Parfüm – ich verwende Allure von Chanel – zu verwenden, dass sich ideal mit meiner natürlichen Ausdünstung zu ergänzen scheint.
Natürlich ist auch der Penis eines Mannes wichtig. Die Gerüchte, es käme nicht auf die Länge und ausdauernde Härte an, sind gelogen. Diese Behauptung scheint ein Mann mit einem Kurzschwanz in die Welt gesetzt zu haben.
Ich werde hier mal mit diesem falschen Gerücht aufräumen: Jede Frau liebt einen harten, gut gewachsenen Pint. Die ideale Länge liegt bei etwa zwanzig Zentimeter. Das beeindruckt eine Frau, zieht das schwache Geschlecht wie Motten das Licht an. Es signalisiert den Ur-Instinkten der Damen, dass der Mann stark und für die Versorgung einer Familie geeignet ist.
Während ich darüber schreibe, spüre ich ein verdächtiges Ziehen in den Lenden. Hier ist wieder mein Problem, das mich die ganzen Jahre meiner Lehrertätigkeit begleitet hat: Ich bin sehr leicht zu erregen. Ich brauche nur wenige Reize und schon fließt Blut in meinen Schwengel und verschafft mir eine eichenharte Erektion.
Und das in einem Gymnasium, wo die jungen Mädchen in körperbetonter Kleidung herumlaufen. Mist. Allein der Gedanken an meine Schülerinnen lässt meinen Riemen erwachen.
Während ich das schreibe, löse ich meinen Gürtel und ziehe den Reißverschluss herunter. Als ich die Hose öffne, schnellt mein Pint sofort hervor, eindeutig dankbar über die Freiheit, die ich ihm schenke. Er steht bereits im rechten Winkel von meinem Unterleib ab, ein kraftstrotzender, stolz gespannter Bolzen mit knapp über zwanzig Zentimeter Länge.
Ich habe meinem Penis übrigens den Namen »George« gegeben, da ich regelmäßig mit ihm spreche. Ich wollte darüber mal mit einem Psychiater reden, der jedoch sofort abwinkte und meinte, das sei kein Problem, sondern ein übliches männliches Verhalten.
Aber ich schweife erneut ab. Ich erzählte euch bereits, dass ich in meinem Arbeitszimmer sitze und über die vielen sexuellen Abenteuer mit meinen Schülerinnen oder deren Eltern nachdenke. Ja. Sie haben richtig gelesen. Die Eltern meiner Schüler sind nicht besser als ihr Nachwuchs. Auch diese sind bereit, für den Erfolg ihrer Kinder alles zu geben, selbst wenn der Einsatz des eigenen Körpers nötig sein sollte.
Ich hatte ursprünglich die Idee, mit dem Titel: »Die Mädchen meiner Schule« einen erotischen Roman über die sexuellen Affären mit meinen Schülerinnen oder deren Eltern zu schreiben. Aber schnell erkannte ich, dass es einfach zu viele Liebesabenteuer waren, um in einem einzigen Roman geschrieben zu werden.
Daher habe ich mich entschieden, meine Biografie als Lehrer als eine Serie zu veröffentlichen. Außerdem konnte ich mich in den letzten Wochen und Monaten mit Kollegen und Kolleginnen unterhalten, und von diesen eine große Sammlung sehr delikater Geschichten anlegen. Auch diese Erlebnisse werde ich in meiner Serie einbauen. Ich weiß selbst noch nicht, wie viele Teile es werden. Es ist im Grunde erst einmal eine Open-End-Story. Ich werde mit meinen Anfängen als Lehrer beginnen, und dann versuchen, die Vielzahl der Ereignisse zu erzählen.
Darf ich mich bereits als Schriftsteller bezeichnen, nur, weil ich etwas geschrieben habe? Gute Frage. Vielleicht kann mir jemand eine Antwort geben. Aber egal. Da ich das Schreiben als nebenberufliches Hobby betreibe, steht für mich der Spaß im Vordergrund. Ich arbeite immer noch als Lehrer in einem Gymnasium im tiefsten Bayern. Daher bin ich für Kritik und Anregungen in Bezug auf meiner Autorentätigkeit sehr dankbar.
Habt ihr als Lehrer oder Schüler ähnliche Erfahrungen gemacht?
Dann schreibt mir doch, vielleicht können wir diese in einem Band der Serie erzählen. Ich würde mich über Post von euch sehr freuen.
ben.bohlen@gmx.de
Viel Spaß beim Lesen
Euer Benny
Viele werden sich fragen, was aus Anja Salisch, der hübschen Lehrerin für Latein und Französisch, geworden war. Richtig?
Am Ende von Band 4 drohte sie von ihrer Vergangenheit eingeholt zu werden. Ein Schüler aus ihrer Zeit in Bamberg war in Traunstein aufgetaucht. Ich habe Anja versprochen, mit ihr gemeinsam dieses Problem zu lösen.
Aber daraus sollte nichts werden!
Anja schien von der Angst über die Ereignisse der Vergangenheit kapituliert zu haben. Ich konnte es ihr kaum verdenken. Es war einfach zu viel gewesen. Trotzdem hat mich ihr Entscheidung überrascht.
Eine Woche nach unserem letzten Gespräch war sie von einer Sekunde auf die andere Sekunde verschwunden. Ich dachte zuerst, sie hätte sich krankgemeldet. Aber Eberhard Weißnicht, der Schuldirektor, informierte mich über die fristlose Kündigung meiner Kollegin.
Anja wollte keinen Kampf, keine Konfrontation mit dem Schüler, der über ihre Vergangenheit Bescheid wusste. Sie hatte ihre Wohnung in Traunstein verlassen und das Handy abgestellt. Ich vermutete damals, sie wäre erneut zu ihren Eltern gezogen. Aber darin irrte ich mich. Die Wahrheit sollte ich erst viel später erfahren.
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