Dantse Dantse - Die 4 Glückssäulen der Primitiven - Glücksarchitekten, Glückstechniker, Glücksarbeiter, Glückshelfer

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Glücklich sein ist keine Glücksache, oder: wie programmierst du das Glücklichsein fest in dir? Wie helfen die Gesetze der «Primitiven» den «hochmodernen» Menschen endlich zum tiefen Glück zu finden?
"Don't worry, be happy", hören wir überall. Darüber wurde gesungen und geschrieben, aber die große Frage bleibt immer: wie denn bloß? Ist das überhaupt möglich in einer Welt, in der Beruf, Familie, Erwartungen uns Druck, Stress und Sorge machen? In einer Welt, in der uns Kriege, Terrorismus, Krankheiten – wie Krebs – Hass, Hiobsbotschaften von links und rechts überschwemmen und uns Angst machen? Ja, sagt der Autor und Coach Dantse Dantse, der in seinem neuen Buch «Die 4 Glückssäulen der Primitiven» neuartige Methoden zeigt, wie man sich das tiefbleibende Glücklichsein einfach und sehr erfolgreich erarbeiten kann.
Zum ersten Mal gibt es ein Buch, das wirklich praktische Anleitungen gibt, die für jeden verständlich und visualisierbar sind. Du liest das Buch und du siehst selbst das Glück. Du wirst allein beim Lesen glücklich.
Der Autor Dantse Dantse, der seine Glückstherapie der Primitiven DANTSE-DANTSE nennt, schafft es, die Säulen des Glücks mit konkreten Begriffen (Glücksarchitekten, Glückstechniker, Glücksarbeiter und Glückshelfer) begreifbar zu machen, damit dieses Gefühl tatsächlich materialisiert wird. So ist es einfacher für dich, dir das Programm «Glücklichsein» selbst zu installieren.
Dieses Buch zeigt und beweist dir, was die Saboteure des Glücks sind, woran man beim Streben nach dem Glück scheitert. Dantse erklärt dir den Unterschied zwischen Glücksmomenten, die immer wieder weggehen und wahrem Glücklichsein, das bleibt, egal, welche schweren Situationen du gerade durchlebst. Du erfährst, wie du dir besondere, hilfreiche Werte wie Selbstliebe, Liebe, Glaube, Dankbarkeit, Barmherzigkeit, Demut, Gelassenheit, Geduld, Freude und viele mehr mit einfachen wirksamen Methoden fest in dir verankerst.

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Diese Art von Glück hält nie lange vor. Sobald die Sachen, die uns diese schöne Momente bescheren, nicht mehr da sind, verfallen wir in tiefe Unglücksstimmung (Traurigkeit, Angst, Sorge, Jammerei, Unzufriedenheit, Wut, Ärger, Hass usw.), denn wir wollen nur das Schöne haben und nicht auch das Unschöne akzeptieren müssen. Viele Menschen wollen gar nicht glücklich sein. Sie wollen nur Spaß und Genuss haben und verwechseln das mit Glücklichsein.

Das tiefere Glück, mein Lebensglück, das kann ich nicht einfach so herstellen. Genauso wenig kannst du dich vom Unglück befreien. Sie gehören beide zusammen zum wahren Glücklichsein.

Wahres Glücklichsein ist daher keine Glücksache. Glücklichsein ist glücklich sein wollen. Glücklich sein wollen bedeutet, eine Entscheidungen zu treffen und diese Entscheidung heißt

„ICH WILL GLÜCKLICH SEIN“

Diese feste und entschlossene Entscheidung ist der Beginn der Arbeit am Glück. Ab diesem Zeitpunkt fragt man sich erst, was ist Glück überhaupt? Denn das Glück kommt nicht von allein.

Viele lesen Bücher, die ihnen eher das Glücklichsein beschreiben, als die Techniken erklären, wie man sich das Glücksprogramm installiert. Erst wenn das Glücksprogramm installiert ist, kann das Glück sich entfalten und bleiben, egal, was um uns passiert. Erst wenn das Programm feststeht, kannst du dich immer mit Glücklichsein vom Unglück befreien.

Um glücklich zu sein musst du selbst aktiv werden. Glück muss erkämpft und erarbeitet werden.

Wollen wir glücklich sein, so heißt das auch, dass wir unser Leben nicht nach Menschenmaßstäben, sondern nach den Maßstäben der Natur und Gottes leben, wie die es die „Primitiven“ tun.

Um das Glücklichsein besser zu verstehen, lies unbedingt begleitend mein Buch „Ich hasse glückliche Menschen“, Geschichten von Menschen, die unglücklich sind.

Primitiv denken? Befreit das moderne und zivilisierte Denken und macht es glücklich?

Primitiv gegen modern. Was ist zivilisierter? Was macht uns glücklicher?

Ich sehe schon viele Menschen staunen, sogar sich aufregen, wenn sie das Wort primitiv hören. Sie fragen sich sicher, warum ausgerechnet ich als Afrikaner ein Wort benutze, das so negativ besetzt ist. Primitiv steht doch in alle Büchern für weniger Intelligenz, für einen Mangel an Zivilisiertheit.

Ich tue es, weil meine Definition von primitiv positiv ist, indem ich die Werte als Maßstab betrachte und vergleiche. Primitiv hat für mich mehr eine biologische Bedeutung und das heißt primitiv = ursprünglich, ur, wahrhaftig, echt. Oder wollen wir behaupten, dass die Urvölker, die sich aufgrund ihres Wissens so ernähren, dass sie kaum Krebs, Depressionen, Parkinson, Alzheimer, Diabetes kennen, primitiv sind, im Sinne von weniger intelligent?

Heißt primitiv denken wirklich primitiv sein? Nein. Die primitive Philosophie ist ganzheitlich und ganzzeitlich. Die Philosophie der modernen Menschen ist punktuell und lokal.

Wenn die Seele vernachlässigt wird

Beim modernen Menschen ist die Seele vernachlässigt, bei den Primitiven ist das anders. Der moderne Mensch hat ein zu enges Verständnis zum Glück, weil er die geistigen Fragen und alles, was mit der Seele zu tun hat, vernachlässigt: Er sieht viel stärker das Optische, das Physische.

Er widmet seiner Seele nicht mehr genügend Aufmerksamkeit. Vor dieser Gefahr hat schon Jesus Christus vor mehr als 2000 Jahren gewarnt:

„Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele wieder löse?“

(Matthäusevangelium 16,26)

Der Moderne Menschen denkt so:

„Wenn ich verheiratet bin und Kinder habe, dann bin ich glücklich.“

„Wenn ich ein Kind von ihm bekomme, dann liebt er mich und ich bin glücklich“

„Wenn ich erst mal ein eigenes Haus habe, dann bin ich glücklich.“

„Wenn ich den Job kriege, dann bin ich glücklich.“

Der Primitive denkt so:

„Ich bin glücklich mit dem, was ich habe.“

„Ich bin glücklich, wie ich bin.“

„Ich bin glücklich mit dem, was ich tue.“

Der Primitive lebt im Moment und akzeptiert die Realität und aus dieser Realität heraus macht er sich ein glückliches und zufriedenes Leben.

Der Moderne lebt im Wunsch und lehnt die Realität ab. Er will immer mehr und am liebsten nur für sich allein. Er schaut nicht nach links oder rechts, ob seine Wünsche, den anderen Menschen und der Natur gut tun. Er will die Macht über das Leben haben. Er will die Kontrolle über sein Leben und über die Umwelt haben. Er glaubt er kann komplett über sich bestimmen, doch bald sieht er seine Grenze.

Diese Grenze zeigt ihm auch, dass seine Macht über sich selbst und über die Natur sehr begrenzt ist. Er will aber nicht annehmen, dass alles, was die Gesellschaft ihm „verschrieben“ hat, auch wenn es rational sehr logisch ist und gut klingt, irgendwann illusorisch ist. Er will es nicht akzeptieren bzw. kann es nicht, ja man hat ihm denn nicht gesagt, dass der Mensch seines eigenen Glückes Schmied ist?

Deswegen begibt er sich in einem Kampf. Er fängt an sich mit anderen zu vergleichen. Sein Glück mit dem der anderen zu messen. Ein Kampf, den er nicht gewinnen kann, denn er merkt schnell, dass viele Dinge einfach passieren und er nichts daran ändern kann. Was für eine Schande, denkt er. Er kämpft, um nicht als Versager da zu stehen. Ein Kampf, der ihn letztendlich von innen zerstört, wenn er merkt, dass er doch nicht alles haben kann, was er sich wünscht. Wenn er die Wahrheit (die er dennoch nicht akzeptieren will/kann/darf) sieht: dass er zwar alles bis in die Details planen kann, wie er will, dann aber doch alles anders kommt, und das erniedrigt ihm.

Wenn er sieht, dass er alles das getan hat, was die Ärzte gesagt haben, aber dennoch schwer krank wird, dann ist es für ihn zu viel gefragt glücklich zu sein. Er kann auf nichts zurückgreifen, um sich zu stützen, um Kraft zu haben. Um Hoffnung zu haben. Den Glauben und Gott hat man ihm doch als etwas Primitives dargestellt. Lieber sucht er den Weg in die Esoterik. Das kann er sich gerade noch vorstellen. Aber auch da sieht er mit der Zeit, dass dieser Weg nur für Menschen, die etwas Primitives in sich tragen, ein guter Weg ist. Für ihn nicht, denn er will doch nicht primitiv sein. Bei der Esoterik, von Wahrsagern, Kartenlegern, Yoga, Astrologie bis zu Horoskopen, findet er nicht den ersehnten Frieden der Seele.

Glücksmomente können sich nicht lange halten. Das alles übersteigt seine Grenzen. Burnout, Depression, Ängste, Essstörungen, Migräne, Selbstmordgedanken und weitere psychosomatische Krankheiten, Alkohol und Drogenabhängigkeit befallen ihn und versperren ihm somit den Weg zum nachhaltigen Glücklichsein. Er kann höchsten mit gelegentlichen Glücksmomenten, die mal länger, mal sehr kurz andauern, rechnen.

Der Primitive hingegen weiß, dass er ein Teil der Welt und der Natur ist, und dass alles zusammenhängt und einen Sinn hat. Er freut sich jeden Tag, dass er noch lebt. Nur das allein erfüllt schon sein Leben mit Freude. Das Leben, das einfache Leben, erfüllt ihn. Er akzeptiert es, wenn nicht alles so kommt, wie er es sich wünscht. Er vergleicht sich nicht. Er fühlt sich nie als Versager oder Verlierer, weil er sich auch nie als Gewinner sieht. Jede erfolgreich gemeisterte Sache ist nur eine weitere Lebensmission, die er erfüllen muss.

Deswegen ist es nichts Besonderes und sein Leben hängt nicht davon ab. Verfehlt er auch sein Ziel, dann nimmt er die Verfehlung ebenfalls als Lebensmission. „Es musste so sein. Es ist sicher irgendwie gut für mich und für die Natur oder für die Mitmenschen“, so denkt er, auch wenn er in diesem Moment das Gute dabei noch nicht sehen kann. Sein Glaube daran ist wichtiger als das Sofort-Sehen. „Alles hat seinen Sinn und es ist gut so.“ So denkt er und die Sache ist aus der Welt.

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