Orison Swett Marden - Niemals aufgeben!

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Dr. Orison Swett Marden war einer der außergewöhnlichsten Persönlichkeiten zu Beginn des 20. Jahrhunderts. In jungen Jahren bereits mit mehreren Schicksalsschlägen konfrontiert (beide Eltern starben vor seinem 7. Geburtstag), gelang es ihm, sich aus ärmlichen Verhältnissen emporzuarbeiten. Hochschulabschlüsse in Medizin, Jura und Theologie und eine Karriere in der Hotelbranche folgten. Befähigt durch die vielfältigen Erfahrungen, die er auf seinem Weg machte, entschloss er sich ein Buch zu schreiben, das Menschen ermutigen sollte, mehr aus ihrem Leben zu machen. «Pushing to the Front or, Success under Difficulties» wurde zum Bestseller – es wurde u. a. vom amerikanischen Präsidenten Theodore Roosevelt empfohlen; Henry Ford und Thomas Edison sahen es als Inspirationsquelle an. Mit diesem und seinen über 50 weiteren Büchern, Booklets und seiner Zeitschrift «Success» erreichte er bis zu seinem Tod 1924 hunderttausende Leser auf der ganzen Welt. Er legte die Grundlagen vieler moderner Ratgeber und schrieb lange vor diesen über die Gesetze des Erfolgs, Selbstvertrauen, Beharrlichkeit, Persönlichkeit, Berufswahl, freies Sprechen, Gesetz der Anziehung und von Ursache und Wirkung.
"Niemals aufgeben!" enthält die besten Zitate zu den Themen Selbstvertrauen, Entschlossenheit, Beharrlichkeit, Ausdauer, Disziplin, Willenskraft uvm., aus den bisher unter dem Titel «Erfolgsklassiker» erschienenen deutschen Übersetzungen der Werke von Orison Swett Marden.
Die «Best of»-Reihe der Erfolgsklassiker, bestehend aus:
– Die Meisterschaft des Lebens – Das Beste aus seinen Werken
– Niemals aufgeben! Motivierende Worte für jeden Tag
– Alle Kraft auf einen Punkt – Die 400 besten Auszüge aus seinen Werken
Erstveröffentlichung der Werke zwischen 1905 – 1930, Autor: Orison Swett Marden
Umfang: ca. 100 Buchseiten

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Neunzehnter Januar

Die Wahlsprüche großer Männer geben uns oft einen Einblick in das Geheimnis ihre Charakters und ihrer Erfolge. „Arbeite! Arbeite! Arbeite!“ war Joshua Reynolds Wahlspruch; „ toujours au travail !“ derjenige Voltairs, während Scott für sich selbst den Grundsatz aufstellte; „Tue nie nichts.“ Michelangelos Lieblingsmotto war: „Noch immer lerne ich“, - „ ancora imparo “. Er war überhaupt ein begeisterter Arbeiter; schlief er doch sogar in seinen Kleidern, um sofort nach dem Aufstehen zur Arbeit eilen zu können, und hatte er doch stets einen Marmorblock in seinem Schlafzimmer stehen, um daran zu arbeiten, wenn er nicht schlafen konnte. Selbst nachdem er blind geworden war, pflegte er sich auf seinem Rollstuhl ins Belvedere fahren zu lassen, um die Statuen mit seinen Händen zu prüfen.

Zwanzigster Januar

Sind wir faul und energielos aus eigener Wahl, so werden wir nervenschwach und unfähig gezwungenermaßen. Wir sind das Resultat unserer eigenen Bemühungen; unsere Belohnung ist der Kampf, den wir fechten, nicht der ausgesetzte Preis dafür.

Einundzwanzigster Januar

„Ich habe das Talent, welches ich besitze, mir durch unermüdliche Arbeit erworben“, sagte Johann Sebastian Bach, „und jeder, der ebenso unermüdlich arbeiten will, wird genau denselben Erfolg haben wie ich.“

Zweiundzwanzigster Januar

Je höher und edler das zu erreichende Ziel ist, umso schwerer ist im Verhältnis die Arbeit. Gott hat den höchsten Preis auf den höchsten Wert gesetzt. Und wer den höchsten Erfolg erringen will, der muss den Preis dafür selbst zahlen; kein adeliger Stammbaum, kein ererbtes Vermögen werden als Zahlung für dieses Gut angenommen.

Dreiundzwanzigster Januar

Es gibt weder eine freudige Hoffnung, noch ein großes Ziel für den, den kein unerschütterlicher Entschluss begeistert; dieser allein ist der wahre Ausdruck seiner Persönlichkeit.

Vierundzwanzigster Januar

Jede unvollständige und nachlässige Arbeit, die aus deiner Hand kommt, macht dich unfähiger, gute Arbeit zu liefern: sie ist eine Beleidigung deiner Selbstachtung, eine Versündigung an deinem höchsten Ideal. Jedes schlechte Stück, das du lieferst, ist ein Feind, der dich herabzieht und dich hindert, vorwärts zu kommen und besser zu werden.

Fünfundzwanzigster Januar

Gründlichkeit und Vollständigkeit der Arbeit – das war die Eigenschaft aller erfolgreichen und großen Männer. „Genie ist Fleiß.“

Sechsundzwanzigster Januar

Emerson sagt: „Wenn einer ein besseres Buch schreiben, eine bessere Predigt halten oder eine bessere Mausefalle machen kann als die andern, so wird die Welt den Weg zu seinem Haus finden, und wenn es mitten im Wald stünde.“

Siebenundzwanzigster Januar

Nicht jedes Unglück ist ein Fluch, und frühe Entbehrungen sind oft ein Segen. Überwundene Schwierigkeiten sind uns nicht nur eine Lehre, sondern sie stärken uns auch in unseren späteren Kämpfen.

Sharpe.

Achtundzwanzigster Januar

In der schwärzesten Erde wachsen die schönsten Blumen, und die höchsten und stärksten Bäume streben zwischen Felsen himmelwärts.

J. G. Holland.

Neunundzwanzigster Januar

Wer sich selbst nicht fest in die Hand nimmt und sich zwingt, das zu tun, was das Beste für ihn ist – nicht das, was ihm das angenehmste ist – der ist nicht viel wert.

Dreißigster Januar

Jeder Mensch muss sich selbst in eine strenge Schule nehmen. Er darf nicht still sitzen und die Hände in den Schoß legen, so oft es nur geht, er darf nicht im Bett liegen bleiben, bis er genug hat, er darf nicht bloß dann arbeiten, wenn es ihm danach zumute ist – er muss lernen, seiner Stimmungen Meister zu werden und zu arbeiten, egal ob es ihm gerade danach zumute ist oder nicht.

Einunddreißigster Januar

Körperliche Trägheit, geistige Gleichgültigkeit, die Neigung, die Dinge gehen zu lassen und selber immer den Punkt des kleinsten Widerstandes zu suchen – das sind die Eigenschaften jener zahllosen Scharen von Menschen, die nichts erreichen.

~~~

Erster Februar

Es ist sehr schwer, das Feuer des Strebens vor dem Verlöschen zu bewahren, das Licht der Ideale rein und hell zu erhalten. Mancher betrügt sich damit, dass er meint, so lange er sich noch nach Erfüllung seiner Ideale sehne, so lange arbeite er auch an ihrer Verwirklichung. Aber man kann auch in einer bloß traumhaften Sehnsucht ohne wirkliche Leistung leben, und die führt ebenso gut zum Erlöschen dieses Feuers. Rechtes Streben muss starke Willenskraft, festen Entschluss, körperliche Energie und Nachhaltigkeit hinter sich haben, wenn es lebendig bleiben soll.

Zweiter Februar

Die Zeit, etwas auszuführen, ist dann da, wenn der Geist über uns kommt, wenn ein starker, deutlicher Entschluss da ist. Dieser Entschluss wird aber schwächer und undeutlicher, je länger wir seine Ausführung aufschieben. Wenn das Streben noch frisch, die Begeisterung noch warm ist, dann ist die Ausführung ganz leicht; haben wir sie aber erst ein paarmal aufgeschoben, so finden wir immer weniger Bereitschaft und Bereitwilligkeit in uns, die nötigen Opfer an Bequemlichkeit zu bringen. Deshalb lass dein Streben nicht abkühlen; nimm dich zusammen und geh auf das Ziel los, so lange das Eisen noch glüht.

Dritter Februar

Nur Menschen, die nicht mehr wachsen, sind zufrieden mit dem, was sie erreicht haben. Wer wächst, der fühlt, dass er noch nicht vollständig, noch nicht fertig ist. Wer sich ausdehnt, der ist nie zufrieden mit dem Krebs, der ihn einschließt, sondern greift immer weiter aus. Nichts bringt so sicher vorwärts im Leben, als wenn man es sich zur andern Natur macht, immer in die Höhe zu streben, alles heute besser zu machen als gestern. Eine große Hilfe dabei leistet uns das Zusammensein mit Menschen, die über uns stehen, die mehr Bildung und Erfahrung haben als wir. Wir wissen, wie schnell es mit einem Menschen abwärts geht, wenn es ihn in der Wahl seiner Freunde und seiner Vergnügungen abwärts zieht. Wenn sein Streben auch in diesen Dingen auf Höheres geht, dann kann ihm das Aufsteigen nicht fehlen.

Vierter Februar

Niemand kann etwas Großes leisten, wenn ihn nicht ein hohes Streben erfüllt, das ihn alle Mühseligkeiten vergessen lässt, wenn ihn nicht eine Begeisterung durchweht, die ihm alles leicht macht und alle Wege ebnet. Wo kein Eifer, kein Streben und keine Liebe zu der vorliegenden Arbeit ist, da kann bloß eine mittelmäßige oder gar keine Leistung herauskommen.

Fünfter Februar

Der junge Mensch, der hungrig nach Bildung und Fortschritt strebt, auch wenn er noch so arm ist, der kommt fast immer vorwärts. Wer aber kein Streben hat, der hat auch keine Aussichten, und dem ist nicht zu helfen.

Sechster Februar

Vielleicht glaubst du, du seiest besonders übel dran mit deinen Aussichten, einmal etwas zu werden; wenn du aber an besseren und höheren Dingen Geschmack hast, wenn du vorwärts und aufwärts strebst, wenn du den Preis für das Vorwärtskommen in harter Arbeit zahlen willst, dann wird dir‘s auch gelingen. Du kommst so sicher in die Höhe, als der Keim durch die Erde dringt und das Licht erreicht.

Siebter Februar

Es weht ein ganz bestimmter Dunstkreis um einen Menschen, der eine Zukunft hat; die Art, wie er seine Sache macht, die Energie, die Unternehmungslust, die er in seine Arbeit legt, alles das zeigt, was er noch zu erwarten hat. Dickens sagte einmal: „Und wenn du bloß deckwaschen musst, wasch es so, als wenn das Auge des strengsten Kapitäns auf dir ruhte.“

Achter Februar

So bringt die Mehrzahl ihr Leben in Mittelmäßigkeit hin. Es fehlt nicht an der Fähigkeit, höher zu steigen, aber an der Energie und an der Entschlusskraft, die dazu nötigen Schritte zu tun. Wer aber so weit ist, dass er nach Selbstvervollkommnung ernstlich strebt und ringt, der findet auch Gelegenheit, in die Höhe zu kommen, und findet er keine, so schafft er eine.

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