Orison Swett Marden - Nach Höherem streben

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Selbsthilfe-Pionier Orison Swett Marden war der herausragende Motivationsautor zu Beginn des 20. Jahrhunderts und Begründer der amerikanischen Erfolgsliteratur. «Nach Höherem streben» enthält das Beste aus seinen Werken in 57 prägnanten Kapiteln. Von der lebenswichtigen Bedeutung des Selbstvertrauens über die richtige Einstellung für Erfolg im Berufs- und Privatleben ist Marden's Rat nach wie vor zeitlos – und ebenso nützlich.
Aus dem Inhalt:
Die Sehnsucht, die wir im Herzen tragen, die Wünsche, die unsre Seele erfüllen, sind mehr als bloße Luftgebilde der Einbildung oder müßige Träume. Sie sind Weissagungen, Vorausverkündigungen, Vorboten und Vorläufer dessen, was dereinst Wirklichkeit werden kann. Sie sind die Gradmesser dessen, was als Möglichkeit in uns liegt, sie bezeichnen die Höhe unsres Strebens und die Weite unsrer Kraft.
Die Gedanken, Gefühle, Ideale oder Wünsche, die uns am stärksten bewegen, die gestalten unser Leben und unser Wesen. Deshalb muss in uns immer der Zug nach der Höhe lebendig sein: wir müssen entschlossen sein, niemals, weder in Gedanken noch in Handlungen, herabzublicken nach dem, was unter uns liegt, oder gar uns damit zu begnügen, sondern alles, was wir tun, soll den Stempel der Vollkommenheit tragen. Diese Richtung unsres Geistes nach aufwärts zieht unser ganzes Leben nach oben: ein solcher Geist ist stets in der Verfassung, seine größte Kraft auszugeben und kann mit all den tausend Feinden unsres Glücks, unsres Erfolges und unsrer Leistungsfähigkeit fertig werden.
Die Sehnsucht muss sich zum Entschluss verfestigen, nur dann ist sie wirksam und arbeitet an ihrer eigenen Verwirklichung. Heiße Sehnsucht und kraftvolle Entschlossenheit vereint geben schaffende Kraft; Sehnen und Streben zusammen machen erst den Erfolg. Dagegen verschwindet ein bloßes Sehnen ohne ernstes Streben, eine Sehnsucht, die nichts zu ihrer eigenen Verwirklichung tut, ganz von selbst. (Auszug aus dem 4. Kapitel: Wollen schafft Wirklichkeit.)
Erstveröffentlichung: 1919, Autor: Orison Swett Marden
2. E-Book-Auflage: 978-3-944432-16-8
Umfang: ca. 195 Buchseiten, 57 Kapitel

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NACH

HÖHEREM

STREBEN

von

Orison Swett Marden

Ins Deutsche übertragen

von

Max Christlieb und Cornelia Bruns

Impressum

Erstveröffentlichung: Stuttgart, J. Engelhorns Nachf., 1919

Neuauflage: F. Schwab Verlag – www.fsverlag.de, 2018

Cover: Antoine-Jean Gros, Bonaparte auf der Brücke von Arcole

Copyright © 2018 by F. Schwab Verlag

2. Auflage, ISBN: 978-3-944432-16-8

Inhalt

Impressum Impressum Erstveröffentlichung: Stuttgart, J. Engelhorns Nachf., 1919 Neuauflage: F. Schwab Verlag – www.fsverlag.de, 2018 Cover: Antoine-Jean Gros, Bonaparte auf der Brücke von Arcole Copyright © 2018 by F. Schwab Verlag 2. Auflage, ISBN: 978-3-944432-16-8

I. Die Möglichkeiten in jedem Menschen

1. Das Erwachen des Geistes

2. Was die Welt den Träumern verdankt

3. Nur das Beste ist gut genug

4. Wollen schafft Wirklichkeit

5. Die Weisheit des Erwartens

6. Die wunderbaren Erfolge höflicher Hartnäckigkeit

7. Die Kraft wächst am Widerstand

8. Der Segen des Unglücks

9. Fallen und Wiederaufstehen

10. Wenn alles schief geht

II. Geheimnis des Vollbringens

11. Entschlossenheit und Ausdauer

12. Das allbeherrschende Ziel

13. Rasche und sichere Entscheidung

14. Triff nie eine Entscheidung in mutloser Stimmung

15. Nichts aufschieben!

III. Selbstverantwortung und Erfolg

16. Selbstbefreiung um jeden Preis

17. Die Wunder des Selbstvertrauens

18. Selbsterziehung und Selbstbehauptung

19. „Ein kühler Kopf“

20. Zuverlässigkeit

21. Selbständigkeit

22. Verantwortlichkeit macht stark

23. Nur nicht nachahmen!

IV. Vom Umgang mit Menschen

24. Gefährliche Empfindlichkeit

25. Takt

26. Pünktlichkeit

27. Wie man Menschen anzieht

28. Die Kunst, gut zu sprechen

29. Guter Umgang

V. Geschäftsleben

30. Jeden Tag ein Stückchen besser machen

31. Die rechte Auffassung unsrer Arbeit

32. Der beste Nebenverdienst

33. Planmäßige Arbeit

34. Zur Sache!

35. Nachlässigkeit - ein Verbrechen

36. Lügengeschäfte – schlechte Geschäfte

37. Hat ein Beruf die Billigung deines Gewissens?

VI. Von Armut befreien

38. Armut als Krankheit

39. Teure Sparsamkeit

40. Wie man sein Geld verlieren kann

VII. Steigerung der Tatkraft

41. Gesundheit und Leistungsfähigkeit

42. Schönheit und Lebensgenuss

43. Heute ist heut!

44. Ein warmes Herz

45. Energieverschwendung

46. Kraft im Vorrat

47. Feinde der Lebenskraft

48. Wert der Erholung

VIII. Selbstbildung und Erfolg

49. Tägliche Selbstvervollkommnung

50. Selbstbildung durch Bücher

51. Späte Selbstbildung

IX. Vom rechten Denken

52. Geistige Chemie

53. „Sorget nicht“

54. Furcht, der größte Menschenfeind

55. Die innere Kraft

56. Heilung von Fehlern

57. Freunde und Feinde unsres Geistes

Über den Autor

Die Erfolgsklassiker

I. Die Möglichkeiten in jedem Menschen

1. Das Erwachen des Geistes

„Wie macht sich der Junge, Davis?“ fragte der Landwirt John Field, während er seinen Sohn Marshall bei der Bedienung eines Kunden beobachtete. „Nun, John, wir zwei sind ja alte Freunde“, antwortete Deacon Davis, nahm einen Apfel aus einem Fass und reichte ihn Marshalls Vater als eine Art Friedensbürgschaft. „Wir sind alte Freunde, und ich möchte dich nicht kränken: aber ich bin ein offenherziger Mann und will dir die Wahrheit sagen. Marshall ist ein guter und zuverlässiger Junge, das muss man ihm lassen; aber ein rechter Kaufmann wird er niemals, und wenn er tausend Jahre bei mir im Laden bleibt. Er ist nicht aus dem Holz geschnitzt, aus dem Kaufleute gemacht werden. Nimm ihn auf dein Gut zurück, John, und lass ihn die Kühe melken!“

Wenn Marshall Field als Lehrling in dem Laden von Deacon Davis in Pittsfield, Massachusetts, geblieben wäre, wo er seine erste Stelle angetreten hatte, da wäre er allerdings nicht der „königliche Kaufmann“ geworden, der er wurde. Als er aber nach Chicago ging und die fabelhaften Beispiele von armen Jungen sah, die die größten Erfolge erreichten, da wurde sein Ehrgeiz aufgeweckt und der Entschluss in ihm entzündet, selber ein Großkaufmann ersten Ranges zu werden. Er sagte zu sich selbst: „Wenn andre so wunderbare Erfolge haben, warum sollte ich das nicht auch können?“

Natürlich waren in Field die Anlagen zu einem großen Kaufmann von Anfang an vorhanden. Aber die äußeren Umstände und eine den Ehrgeiz und das Streben erweckende Umgebung trugen doch sehr viel dazu bei, dass die in ihm noch ohne Wirkung ruhende Energie ausgelöst wurde und seine verborgenen Kräfte zum Vorschein kamen.

Viele glauben, der Ehrgeiz sei eine Eigenschaft, die mit uns geboren sei, und könne eigentlich nicht gepflegt oder vergrößert werden; er sei uns gleichsam in die Wiege gelegt und entwickle sich ganz von selber. Aber das ist nicht richtig: gerade die Pflege macht beim Ehrgeiz sehr viel aus und ist unbedingt nötig bei ihm, etwa wie bei der musikalischen Begabung, die ungepflegt bald verkümmert.

Wenn wir gar nichts dazu tun, unsern Ehrgeiz in Taten umzusetzen, so bleibt er nicht, wie er war: seine Kraft verliert sich, und er wird stumpf, unser ganzes Streben wird matt und schwach. Wie können wir auch erwarten, dass er frisch und kräftig bleibt, wenn wir jahrelang in Untätigkeit, Trägheit und Gleichgültigkeit dahinleben? Wenn wir fortwährend die Gelegenheiten verpassen, ohne auch nur den Versuch zu machen, sie zu benutzen, so wird unser ganzes Streben stumpf und schwach.

Emerson sagt: „Was ich am nötigsten brauche, das ist ein Mensch, der mich veranlasst, alles zu leisten, was ich leisten kann.“ Meine Aufgabe ist, alles zu leisten, was ich kann, nicht was Männer wie Napoleon oder Lincoln leisten konnten, sondern was ich leisten kann. Alles kommt darauf an, dass ich das Beste aus mir heraushole: und es ist ein himmelweiter Unterschied, ob ich zehn, fünfzehn, fünfundzwanzig oder neunzig Prozent meiner Fähigkeiten nutzbar mache.

Es gibt unzählige Menschen, die die Mitte des Lebens erreicht haben, ohne richtig aufgewacht zu sein. Sie haben nur einen kleinen Teil ihrer Erfolgsmöglichkeiten entwickelt und nutzbar gemacht. Sie leben sozusagen noch im Schlaf. Das Beste in ihnen liegt so tief verdeckt, dass es noch gar nicht erwacht ist. Wenn wir solche Menschen treffen, so fühlen wir deutlich, dass sie einen verborgenen Vorrat von Kräften haben, die noch gar nicht in Wirksamkeit getreten sind. Weitaussehende Möglichkeiten schlummern unbewusst und ungenutzt in ihnen und gehen auf diese Weise ihrem allmählichen Untergang entgegen.

Der oberste Richter einer blühenden Stadt im Westen, heute einer der angesehensten Rechtsgelehrten des Landes, war bis zur Mitte seines Lebens, bis zum Erwachen seiner schlummernden Kräfte, ein unwissender Schmied. Jetzt ist er sechzig Jahre alt, hat die beste Büchersammlung der ganzen Stadt, gilt für ihren gebildetsten Einwohner und genießt den Ruf, dass sein höchster Ehrgeiz darin bestehe, andern Menschen zu helfen. Was hat diese Umwälzung in seinem Leben hervorgebracht? Es war das Hören eines einzigen Vortrags über den Wert der Bildung. Das erweckte die schlummernden Kräfte in ihm, entzündete seinen Ehrgeiz und stellte seine Füße auf den Weg der Selbstentwicklung.

Ich bin verschiedenen Menschen begegnet, die erst um die Mitte des Lebens erkannten, was für Möglichkeiten in ihnen schliefen. Dann aber wachten sie ganz plötzlich auf, und zwar war der Anlass das Lesen eines anregenden oder begeisternden Buches, das Hören eines Vortrags oder einer Predigt, das Zusammentreffen mit einem Menschen, der sie verstand, Vertrauen zu ihnen hatte und ihnen Mut einflößte.

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