Susi Thomalla - Ich spüre den warmen Saft in mir

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Viele böse, schmutzige und erotische Kurz-Geschichten. Nichts für Weicheier. Die Sex-Geschichten sind hart, vulgär und pervers. Und tatsächlich: Es geht wirklich hart zur Sache. Alles, nur nichts für Weicheier. Inhalt ist explizit nur für Erwachsene.

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Susi Thomalla

Ich spüre den warmen Saft in mir

Total unanständig: Sex und Erotik-Geschichten für Erwachsene unzensiert deutsch versaut

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Inhaltsverzeichnis Titel Susi Thomalla Ich spüre den warmen Saft in mir Total - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Susi Thomalla Ich spüre den warmen Saft in mir Total unanständig: Sex und Erotik-Geschichten für Erwachsene unzensiert deutsch versaut Dieses ebook wurde erstellt bei

1. Ich spüre den warmen Saft in mir und hätte Lust auch mir Erleichterung zu verschaffen

2. Die erste Ladung ging in ihrem Mund ab

3. Hör auf, du kleine Schlampe, sonst komme ich, stöhnte er

4. Fick mich doch endlich

5. Es war unbeschreiblich geil als diese zwei großen pulsierenden Schwänze in mir tobten

6. Als sie meine Eichel sah und wie ein Blasebalg zu blasen begann

Impressum neobooks

1. Ich spüre den warmen Saft in mir und hätte Lust auch mir Erleichterung zu verschaffen

Ich bin Gerd, 45, viel auf Reisen und übernachte gezwungenermaßen auch ab und zu in Hotels. Wenn möglich suche ich die gleichen Hotels auf, so dass ich in einigen Häusern bekannt bin.

An diesem Tag war ich im Raum Hamburg unterwegs und nach einem langen Arbeitstag suchte ich ein mir bekanntes Hotel auf und bekam auch prompt mein Lieblingszimmer.

Durch meine vielen Besuche habe ich einen Goldstatus in diesem Hotel und bekomme deshalb das Pay-TV umsonst freigeschaltet.

Ich ging also auf mein Zimmer, packte meine Koffer aus und zog mich dann aus, um zu duschen. Als ich meinen Kulturbeutel aus dem Koffer entnahm, fiel mir mein Gummi-Dildo (18x4) in die Hand, mit dem ich mich an einsamen Abenden im Hotel ab und zu vergnügte. Ich muss dazu sagen, dass ich sowohl an weiblichen, als auch an männlichen Spielpartnern gefallen finde.

Ich nahm also den Kulturbeutel samt Dildo und begab mich ins Bad. Ich der Dusche seifte ich mich ein, rasierte mich unter den Armen, die Brust und den Intimbereich und duschte mich dann ab. Den Dildo, er ist mit einem Saugfuss versehen, klebte ich an die Rückwand in Po Höhe. Nachdem ich ihn mit etwas Duschgel eingeseift hatte, drehte ich mich um und rieb ihn ein paar Mal zwischen meinen Beinen hindurch, indem ich mich vor und zurück bewegte. Dabei rieb er mit dem Schaft an meinem Hintereingang vorbei und stieß mit der Eichel an meinen Eier. Mein Schwanz richtete sich langsam auf, auch in der Vorfreude, auf was dann kommen sollte.

Ich griff nach hinten und setzte die Eichel des Gummischwanzes an meine Rosette und drückte den Unterleib nach hinten. Es wollte aber noch nicht so richtig flutschen. Etwas Duschgel auf die Hand und schön den Po eingeseift. Die Finger finden schnell den Eingang und ruck zuck sind Zeige- und Mittelfinger in meinem Po verschwunden. Jetzt steht mein Schwanz wie eine Eins.

Zweiter Versuch. Die Eichel des Gummischwanzes gleitet nun ohne großen Wiederstand durch die Enge des Schließmuskels. Die Dehnung geilt mich weiter auf. Manchmal habe ich das Gefühl, dass mein hinterer Lustkanal genauso viele Lustnerven hat wie eine Möse. Es gibt Tage, da komme ich nur durch das Ficken mit meinen Dildo zum Höhepunkt, ohne meinen Schwanz zu berühren. Die Sahne schießt dann bis zu 50 cm weit.

Ich treibe den Schwanz mit kleinen Stößen des Unterleibs weiter in mich, bis die 18 cm in mir verschwunden sind und mein Po an den Gummieiern anstößt.

Jetzt stoße ich mir den ganzen Schwanz in langen kraftvollen Stößen immer wieder in den Leib, in dem ich den Unterleib vor und zurück bewege. Mein Schwanz sondert schon kleine Mengen Saft ab, weil die Eichel durch den Winkel an der Prostata reibt. Meine Geilheit steigt immer weiter an.

Ich mache einen Schritt nach vorne und der Schwanz rutscht aus mir heraus. Ich greife zwischen meinen Beinen hindurch zu meinem Lustloch und kann ohne Probleme mit drei Fingern in mich eindringen. Mein Po ist schön geweitet.

Die Vernunft siegt kurz und in schaue auf die Uhr. Wenn ich noch in die Sauna gehen möchte, muss ich mich beeilen.

Ich reinige den Dido und stelle in neben das Waschbecken auf die Ablage. Meinen Po, meinen Schwanz und die Hoden öle ich mit Babyöl ein, weil ich das glitschige Gefühl zwischen den Backen und im Schritt mag.

Ich ziehe den für die Goldgäste bereitgelegten Bademantel an und begebe mich in die Sauna.

Wie so oft, bin ich in dem Saunabereich alleine. Da ich bereits geduscht bin, streife ich meinen Bademantel ab, lege ihn auf eine der Liegen im Ruheraum und begebe mich in die finnische Sauna. Dort setze ich mich auf eine der oberen Bänke, lehne mich zurück und schließe die Augen, um mich zu entspannen. Ich bin aber immer noch geil von meinem Dildofick unter der Dusche und fange an langsam meinen Schwanz zu wichsen. Trotz der Hitze, oder gerade deswegen, wird er langsam steif. Ich lasse meiner Fantasie freien Lauf und wichse weiter.

Ich höre plötzlich ein Klappern und öffne die Augen. Durch die Glastür sehe ich wie ein Mann auf die Sauna zuläuft. Er öffnet langsam die Tür und betritt die Kabine. Das erste was mir auffällt ist sein großer Schwanz. Ich kann meinen Blick kaum von diesen riesigen Stück Fleisch nehmen. Er muss meinen Blick bemerkt haben, denn er lächelte, geht an mir vorbei und setzt sich mir gegenüber auf die Bank in gleicher Höhe. Ich spüre wie sich mein zwischenzeitlich geschrumpfter Schwanz beim dem Anblick wieder langsam aufrichtet. Der Mann lächelt mich weiter freundlich an. Auf einmal setzt er sich auf und meinte: " Oh, ich habe vergessen die Sanduhr umzustellen". Er steht auf, läuft auf mich zu, da die Sanduhr neben mir hängt, und beugt sich an mir vorbei um die Sanduhr zu verstellen. Sein mächtiger Schwanz hängt nun in einem Abstand von ca. 5 cm vor meinem Gesicht. Ich kann nicht widerstehen. Ich greife vorsichtig nach seinem Schwanz die Gefahr akzeptierend, dass ich mir einen sehr großen Ärger einhandeln kann. Nichts dergleichen geschieht. Er sieht an mir herunter und lächelte weiter. Dann sagte er: "Habe ich es doch geahnt„. Ich bin völlig baff. Ermutigt beginne ich dann langsam seinen Schwanz zu wichsen. Ich spüre in meiner Hand wie langsam das Blut in ihn fliest. Wieder kann ich nicht anders. Ich ziehe die Vorhaut ganz zurück öffne den Mund und schiebe mir den immer dicker werdenden Prügel hinein.

Er schnauft hörbar aus, nimmt dann plötzlich meinen Kopf in beide Hände und fängt an, mich heftig in den Mund zu ficken. Sein Schwanz ist zwischenzeitlich so groß, dass ich ihn kaum in den Mund bekomme. Er hat bestimmt fünf Zentimeter im Durchmesser. Mein eigener Schwanz ist zwischenzeitig ebenfalls zum bersten geschwollen. Plötzlich lässt er meinen Kopf los, zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und sagt ich soll mich zurücklehnen. Ich tue wie er mir sagt. Er nimmt meine beiden Beinen hebt sie an, legt sie sich auf die Schultern und setzt seinen dicken Schwanz an mein Poloch. Mein Herz schlägt bis zum Hals. Glücklicherweise ist mir in der Hitze schon ein kleines Rinnsal Schweiß zwischen den Pobacken hinunter gelaufen. Er reibt seine Eichel ein paar Mal über meinen Anus um dann mit leichtem Druck in mich hinein zu fahren. Ich spüre wie mein Schließmuskel wieder langsam gedehnt wird. Es ist trotz allem ein herrliches Gefühl, anders als ein Gummischwanz. Nachdem er mit der Eichel meinen Schließmuskel überwunden hat schiebt er seinen Schwanz langsam bis zur Hälfte in mich hinein. Im ersten Augenblick dachte ich, es zerreißt mir den Hintern. Dann, nachdem ich mich an dieses Monsterteil in meinem Hintern gewöhnt habe, geht bei mir richtig die Post ab. Ich spüre, wie ich immer geiler werde. Ich fordere ihn auf: „Los, fick mich, mit deinem Monsterschwanz richtig durch.

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