M. Schneider - Mein Opa, der Hunsrück, die Schule und ich

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Mein Opa, der Hunsrück, die Schule und ich: краткое содержание, описание и аннотация

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Es ist eine Zusammenstellung verschiedenster Kurzgeschichten über eine Kindheit in den 50ern und Beginn der 60ern des 20. Jahrhunderts. Angefangen mit der Einschulung in die «Volksschule» und die Erfahrung mit Lehrern, über den ersten selbständigen Einkauf mit «gewichtigen» Hindernissen, bis hin zu der Liebe zu einer Gans. Ein «Lausemädchen» kam auf allerhand ungewöhnliche Einfälle für die ersten Rauchversuche mit Opas Zigarren, den Umgang mit des Bäckers Katzen oder der Behandlung von Papas Schuhen.
Lustiges und Nachdenkliches gehen aber auch hier Hand in Hand.
Ein kurzweiliges Buch zum selber lesen oder vorlesen für jung und alt.

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Dann nahm sie mich liebevoll in die Arme, fuhr mir mit ihren, durch das Rheuma verknöcherten Händen sanft und liebevoll über den Kopf, drückte mich an sich und meine kleine Welt war wieder heil.

Den ganzen Nachmittag und Abend über konnte ich an nichts anderes mehr denken! Meine Oma hielt immer was sie versprach. Ein Bagger war in greifbare Nähe gerückt !!!!

Am nächsten Morgen ging ich, wie schon die Tage zuvor, schweren Herzens zur Schule. Der Unterricht begann und wir stellten uns zum Morgengebet auf. Schon während ich die Hände faltete merkte ich, wie sich ein Schluchzen in meinem Innersten formte, in die Kehle aufstieg und sich wie jeden Morgen ein unglückliches Heulen anbahnte. Aber in diesem Moment sah ich in Gedanken meine Oma vor mir und dass sie für meinen Kummer großes Verständnis und Mitgefühl hatte. Das tat mir einfach gut und gab mir Selbstvertrauen. Außerdem stimmte es ja, wenn ich aus der Schule kam, war mein Opa immer da und erwartete mich. Uns beiden blieb genügend Zeit am Nachmittag für Spaziergänge, im Garten das Gemüse ernten oder Karten spielen. Gleichzeitig erinnerte ich mich an ihr Versprechen, dass ich meinen heißersehnten Bagger bekommen sollte. Das Wissen um ihre Besorgtheit und ihre Liebe, der Wunsch und die Vorfreude auf den Bagger vermischten sich miteinander, waren so stark und übermächtig, dass die Traurigkeit in mir davon überlagert wurde. Ganz langsam formte sich in meinem Bewusstsein ein Erkennen für die in mir liegende Kraft. Ich kann heute noch das Erstaunen und den Stolz darüber nachempfinden, als ich es mit meiner eigenen Willensentscheidung schaffte, nicht zu weinen. Diese Erkenntnis war so ein tolles Gefühl!

Vor allem erinnere ich mich noch an dieses neu erworbene Empfinden meiner eigenen Stärke und des damit einhergehenden Selbstbewusstseins, als ich zu meinen Großeltern nach Hause kam und ehrlich verkünden konnte, dass ich es geschafft hätte. Ich hatte an diesem Morgen im Unterricht nicht weinen müssen.

Instinktiv wusste ich, jetzt war der Bann gebrochen!

Es war noch nicht mal 2 Uhr nachmittags, als mein Opa mit mir in die Stadt zum Spielwarengeschäft gehen musste und ich meinen heißersehnten Bagger bekam. Ich glaube, ich war an diesem Nachmittag der glücklichste Mensch.

Wissbegierig war ich schon immer und gelernt habe ich auch gern. Aber von diesem Tag an ging ich auch täglich gerne zur Schule.

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