Kevin Rombold - Herrin der Finsternis

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Wir befinden uns in einer Zeit, in der die Menschheit die alten Geschichten und Mythen längst vergessen hat. Dunkle Gestalten, die in der Nacht auf ihre unschuldigen Opfer lauern, gibt es nur noch in einigen sehr alten Büchern, von deren Existenz nur wenige Eingeweihte wissen oder in schemenhaften verklärten Geschichten, um die unwissende Menschheit zu unterhalten.
Tatsächlich leben diese finsteren Gesellen mitten unter uns. Und sie planen seit Langem ihre Rache an denen, die sie einst gejagt und beinahe vernichtet hätten.
Zu diesen wenigen Personen, welche die Wahrheit kennen, gehört auch die letzte lebende Nachfahrin eines Geschlechts, dem es immer wieder gelungen war die dunklen Geheimnisse, die auf unserer Welt existierten, zu bewahren. Ihr Name…
Monique Isabelle Jennifer van Helsing.

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Doch plötzlich wurde Alexa traurig. Sie erinnerte sich daran, wie sie in der Schule immer wieder von den anderen Kindern geärgert und ausgelacht worden war.

„Träumerin. Du hast eine viel zu lebhafte Fantasie.“ „Alexa, erzähl uns doch nicht immer solche Lügen.“ „Ein Hund? Seht ihr etwa einen Hund? Ich jedenfalls nicht?“ Und das waren noch die harmlosesten Sätze, die damals gefallen waren. Jede dieser Hänseleien hatte ihr wie ein Messer ins Herz gestochen. Immer wieder hatte sie verzweifelt versucht den anderen zu beweisen, dass Bella existierte. Doch niemand glaubte ihr. Die Erwachsenen glaubten schließlich, dass Bella nur Einbildung sei um Alexa den Tod ihrer Eltern weniger Schmerzhaft zu machen. Schließlich hatte sie niemand mehr ernst genommen. Damals hatte sie aufgehört vor anderen über Bella zu sprechen. Auch vermied sie es von den anderen dabei gesehen zu werden, wie sie Bella streichelte und mit ihr spielte. Wahrscheinlich hatten ihre Schulfreunde es irgendwann total vergessen. Doch die Erinnerungen an die Beleidigungen und der Schmerz saßen tief. Bella jedoch war immer treu an ihrer Seite gewesen und hatte ihr über schlechte Zeiten hinweggeholfen. Sie war die beste Freundin, die Alexa je gehabt hatte. Dies war schließlich auch der Hauptgrund gewesen, warum sie wieder auf die Farm ihrer Eltern gezogen war. Hier konnte sie ungestört mit Bella leben. Niemand störte sie hier. Die Enge und dichte Bevölkerung in der Stadt hatten es ihr fast unmöglich gemacht sich um Bella zu kümmern.

Doch nun war Alexa überglücklich. Zwar konnte auch Monique Bella nicht wirklich sehen. Aber sie wusste, dass sie Existierte und stempelte Alexa nicht als Spinnerin ab. Es war, als wäre eine enorme Last von Alexa gefallen. Sie hatte endlich jemanden gefunden, mit dem sie über Bella sprechen konnte, ohne Angst davor zu haben, nicht verstanden zu werden. Nie hätte sie gedacht, dass sie jemanden wie Monique finden würde. Auch Bella schien schnell mit Monique Freundschaft geschlossen zu haben. Mit wedelndem Schwanz streifte sie immer wieder um ihre Beine und ließ sich hinter den Ohren Kraulen. Sie verhielt sich gerade so, als wäre sie jemand, den Bella schon lange kannte. Alexa spürte genau dasselbe. Plötzlich begann Bella an Alexas Hose zu ziehen. „Bella, lass das. Was ist denn los?“ Doch Bella hörte nicht auf, an Alexas Hose zu zerren. Sie wollte, dass sie und Monique ihr folgten. Doch warum? Was wollte sie ihnen zeigen? Mit ihrer Pfote deutete sie immer wieder zum Mount Kosciuszko. Bella wollte, dass sie dorthin gingen. „Ok, ok. Ich habe ja schon verstanden. Wir gehen zum Berg. Wobei ich immer noch nicht weiß, was das Ganze soll.“ Bella sprang aufgeregt auf die hintere Ladefläche des Geländewagens und bellte auffordernd. Schließlich steigen auch Alexa und Monique in den Geländewagen. Monique machte keine Anstalten sich zu beschweren. Sie schien selbst neugierig darauf zu sein, was Bella ihnen zeigen wollte. Sie griff lediglich nach ihrer Reisetasche und schnallte sie sich über die Schulter. Das restliche Gepäck ließen sie auf der Veranda stehen. Es war schließlich unwahrscheinlich, dass die Koffer hier gestohlen wurden. Es war etwa fünfzehn Uhr, als sie die Farm hinter sich ließen und der Straße zum Berg folgten. Die Fahrt würde nicht sehr lange dauern. Mit Höchstgeschwindigkeit würden sie eine dreiviertel Stunde benötigen. Alexas Herz klopfte vor Aufregung. Was würde sie wohl am Fuß des Berges erwarten? Warum hatte Bella nur so aufgeregt reagiert? Hatte das ganze etwas mit Monique zu tun? Konnte es sein, dass Bella auf ihre Anwesenheit reagierte? All diese Fragen gingen Alexa durch den Kopf, als sie die Straße entlang raste. Fragen, auf die sie hoffentlich bald eine Antwort erhielt. Bella war noch nie so aufdringlich gewesen. Es musste also etwas sehr Wichtiges sein. Noch immer hatte Monique nichts zu ihrem raschen Aufbruch gesagt. Sie wirkte beinahe so, als hätte sie damit gerechnet, dass etwas Derartiges geschah.

Kapitel 9

Bella führte Monique und Alexa durch unwegsames Gelände am Fuß des Berges. Obwohl man noch deutlich einen Pfad erkennen konnte, war ersichtlich, dass er seit mehr als tausend Jahren nicht mehr benutzt worden war. Wenn nicht sogar noch länger. Alexa hatte diesen Weg noch nie benutzt. Sie hatte bisher nicht einmal von dessen Existenz gewusst. Doch Bella schien ihn sehr gut zu kennen. Woher aber kannte sie diesen Weg und wohin führte er?

Schon seit dem Zeitpunkt, als Bella damals nach dem Tod ihrer Eltern aufgetaucht war hatte sie sich immer wieder gefragt, woher Bella eigentlich gekommen war. Wo hatte sie bis zu diesem Zeitpunkt gelebt? War sie bis dahin alleine gewesen? Warum war sie gerade zu ihr gekommen?

Als sie nun zusammen mit Monique diesen Weg ging hatte sie das Gefühl, auf all diese Fragen endlich eine Antwort zu bekommen. Je weiter sie dem Pfad folgten, desto verwitterter wurde seine Beschaffenheit. Große Schlaglöcher säumten den bald immer undeutlicher werdenden Pfad. Ein Steinschlag hier, ein Erdrutsch dort hatte den Weg im Laufe der Zeit immer mehr vor unwissenden Blicken verborgen. Doch Bella führte ihre Schützlinge unbeirrt und mit zielstrebiger Sicherheit. Sie wusste genau, wo sie hin wollte.

Monique war erstaunt darüber, in welche Richtung sich ihre Japanreise inzwischen entwickelt hatte. Menschen mit besonderen Begabungen waren äußerst selten in diesen Zeiten. Es grenzte wirklich an ein Wunder, dass Monique gerade in Japan unter Millionen von Menschen gerade auf diese eine Frau gestoßen war. Schon im Flugzeug hatte sie eine besondere Kraft in ihr gespürt. Doch zunächst hatte Monique so ihre Zweifel daran, dass sie das Ausmaß ihrer wahren Kraft kannte. Immerhin gab es heutzutage kaum noch jemanden, der bewusst mit Magie hantierte.

Das Angebot bei Alexa zu wohnen war sehr überraschend gekommen. Monique spürte, dass Alexa eine reine Seele hatte und nicht davor zurück scheute ihre Freundlichkeit und ihren Optimismus offen zu zeigen. Ihre marineblauen Augen strahlten eine solche Wärme und zugleich eine gewaltige Stärke aus, die es schwer machten sie nicht zu mögen. Auch ihre Kleidung untermalte den Kontrast zwischen Sanftheit und Stärke. Sie zog gerne helle Tops zu dunklen Hosen an. Doch das war nicht alles, was Monique nach ihren bisherigen Beobachtungen über sie sagen konnte.

Alexa war so offen für neue Freundschaften. Und sie hatte eine freundliche Art an sich, der man sich einfach nicht entziehen konnte. Noch nie hatte sie so schnell mit jemandem Freundschaft geschlossen wie mit ihr.

Alexa konnte auch entschlossen und kühn sein, um ihre Ziele zu erreichen. Dies zeigte sich nun auch deutlich, als sie ihrer unsichtbaren Führerin hinterher kletterten. Sie war wirklich eine bewundernswerte Frau. Und ebenso faszinierend war ihre Hündin Bella. Obwohl Monique sie nicht mit ihren Augen sehen konnte, sah sie ein deutliches Bild von ihr in ihrem Geist. Noch nie hatte sie die Präsenz eines solchen Wesens so stark gespürt, dass sie sie mit ihrem Geist wahrnehmen konnte. Sie hatte oft ihre Energien schwach gespürt. Es war jedoch eher wie ein Windhauch auf ihrer Haut gewesen. Nicht visuell erfassbar, nur zu spüren. Bei Bella war es anders. Ihre Kraft war so enorm, dass ihre Energie fast wie ein Leuchtfeuer in Moniques Geist aufleuchtete. Doch auch diese Energie hatte etwas unerwartet vertrautes. Je näher sie dem Berg kamen, desto mehr spürte sie eine Art Verbindung zwischen Alexa, Bella und ihr selbst. Doch das war noch längst nicht alles, was Monique fühlte. Seit sie dem alten Pfad folgten näherten sie sich Etwas. Etwas sehr Altem und Mächtigem. Inzwischen wurde der Weg immer steiler und unwegsamer. Alexa schien jedoch keine Probleme damit zu haben mit Bella mitzuhalten und das war erstaunlich, wenn sie bedachte welches Tempo die Geisterhündin vorlegte. Doch auch Monique war gut in Form.

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