Ihren Mund verschloss ich mit einem Kuss. Endlich wieder diese Lippen, der so typische angenehme Geruch ihres Atems, die kleine flache Nase die meiner kaum im Weg steht. Nur der Hals fühlte sich so anders an, eine enorm kräftige Nackenmuskulatur.
Noch im Kuss öffnete ich meine Augen, sah sie etwas schielend an. Nein, es ist eindeutig meine Misaki! Sie küsst auch noch genauso schön wie früher!
Ich hatte es nicht eilig. Küssen und nochmal küssen. Schmusen und Knutschen.
Seltsamerweise hatte mir nicht das Bumsen gefehlt. Klar macht das Spaß! Aber am meisten fehlte mir die Zweisamkeit. Wärme, Nähe, Zärtlichkeit. Genau das was sie so gut schenken konnte.
Auf der einen Seite die Powerfrau konnte sie sich trotzdem ganz in meine Arme fallen lassen. So wie in diesem Augenblick. Als unsere Gesichter verschmolzen und Speichel sich vermischte.
Etwas seltsam wenn ich in den Haaren wühlen wollte. Es kratzte in meinen Handflächen nur eine kurz rasierte Bürste.
Also schnell die Hände in ihr feines Gesicht, das kannte ich noch aus Erfahrung. Durch meinen Slip fühlte ich die Hand forschend tasten, mit den Falten des Pflasters. Kurz nahm ich den Kopf zurück.
„Sag mal, was ist eigentlich mit deiner Hand passiert?“
„Ach, nur bisschen aufgescheuert. Ich habe das Vorderrad beim freien Training verloren und bin mit der Hand zwischen Kupplungshebel und Lenker blöd hängengeblieben.
Bin ein Stück mit gerutscht. Ich war aber nicht so schnell.“
„Mädchen, du machst Sachen….Tut das nicht höllisch weh?“
„Ich sehe es als Mahnung das nächste Mal besser aufzupassen.“ sie grinste. „Aber sprechen wir doch lieber über das was bei mir noch Heile ist?“
Sie griff direkt an meinen Schwanz, befreite diesen aus dem Slip. Knetete daran herum.
„Oder zum Beispiel was man mit diesem wundervollen Körperteil für wunderbare Freuden spenden kann?“
Ich konnte nicht antworten, konzentrierte mich auf die Bewegungen und Gefühle an meinem Pimmel. Spielte an ihren kleinen Öhrchen, popelte sanft in den Ohrmuscheln.
„Keine Ahnung warum, aber dein Ding gefällt mir. Es ist so schön proportioniert. Die Hand ist voll, der Unterleib ist voll.
Ein richtig schönes Spielzeug. Oder ein Kunstwerk.“
„Wir können ja einen Abguss machen lassen und du kannst dir den ins Regal stellen?“ flachste ich.
Misaki lachte laut los. „Und genau diesen spitzbübischen Humor schätze ich so an dir. Magst du das Ding nicht woanders abstellen?“
„Wo zum Beispiel?“
Misaki drehte sich Löffelchen zu mir, lag auf meinem Arm.
Drückte ihren Rücken weit durch, streckte mir damit ihren winzigen steinharten Po entgegen. „Da zum Beispiel?“
Mit der einen Hand begann ich den seidenen Stoff des Unterhemdchens zu betasten, besser das was sich darunter so abzeichnete. Die winzigen Brustwarzen waren noch gleich, auch genauso hart und spitz wie früher. Brüste waren so gesehen nicht mehr zu ertasten.
Ich meine sie hatte auch vorher nicht so wirklich viel, trotzdem war in den ersten Wochen der Schwangerschaft die Oberweite etwas angewachsen.
Jetzt war alles weg trainiert. Ein harter Muskelstrang von Schulter und Hals herab ersetzte ehemals so knackige Titten. Bewegte sie ihre Arme spürte man auch diesen Muskelstrang sich verhärten.
Darunter ein Sixpack am Bauch von dem ich nur träumen konnte. Wenn sie sich Nackt hinstellen würde müsste man schon genau überlegen ob das ein männlicher oder weiblicher Oberkörper wäre. Nur das seidene Unterhemdchen brachte für den Moment eine feminine Note.
Meine andere, freie Hand lag auf ihrer Hüfte, zeichnete die schmalen Träger des hauchzarten Slip nach. Verfolgte mit der Fingerspitze den Saum des Höschens nach in den Schritt hinein.
Tief atmete sie ein, Fest presste sie den Po gegen meine harte Männlichkeit. „Jaaaaaaaa Miky, du hast so gute Hände…“
Als ich etwas unbeholfen am Slip zerrte hob sie ihr Becken an, ich bekam diesen bis an die Knie. Nahm meinen Schwanz in die Kimme, weil der Po so klein ist war die Muschi nicht sehr tief. Ich stocherte in das Dreieck zwischen Kimme und Oberschenkel hinein, alles war Nass und Glitschig.
Eine bekannte Duftwolke schlug mir entgegen, auch das war noch gleich geblieben, diente als Erkennungsmerkmal. Nicht das ich doch versehentlich Haruto vor der Flinte hätte….
Ich spürte an der Eichel den Eingang der engen Pflaume, drückte etwas nach. Nichts. Misaki drückte ihren Po ganz weit heraus um mir den Eingang zu erleichtern.
Der haarlose Eingang war ganz deutlich zu spüren, ich war sicher an der richtigen Stelle. Drückte noch mehr. Die harte Pflaume öffnete sich etwas, trotz reichlich Schleim war wieder Schluß. Ich musste tatsächlich meine Hand an ihre Hüfte nehmen und gegen halten.
Drückte ganz fest, es schmerzte etwas wie die Vorhaut so rabiat zurück geschoben wurde, dann gab es nach.
Ganz kurz zuckte sie mit ihrem Körper, verkniff einen Mucks. Dann steckte ich endlich in ihr, allerdings nicht mehr ganz, vielleicht noch zu ¾-tel. Hätte da schon fast das erste Mal abgespritzt. Traute mich keinen Millimeter zu bewegen.
Hielt ganz ruhig. Nur wildes Atmen von beiden. Alles an ihr war fest, fast hart. „Misaki, warum bist du nochmal enger geworden? Kommt das vom wachsenden Kind in dir?“
„Nein Miky, vom Bodybuilding.
Es gibt da eine ganz bestimmte Übung, die sich nebenbei auch auf den Beckenboden mit Auswirkt. Fühl mal!“ Sie begann Bauchmuskeln, die Oberschenkel und was weiß ich noch abwechselnd anzuziehen. Mein eh schon so gespannter Schwanz wurde wie von einer Geisterhand kräftig gedrückt. Nur wenige Minuten.
Sie hielt mich mit einer Hand an meiner Beckenschaufel in sich in Position, damit ich nicht aus ihr rausgerückt wurde. Mit der anderen Hand suchte sie die meinige vor ihrem Oberkörper und verschränkte die Finger.
Immer weiter spielt sie mit den Muskeln im Unterleib. „Nicht Misaki, hör auf! Ahhhhh ist das Wahnsinn, Misaki nicht! Hör auf, das war es sonst….. Jaaaaaaaaaaaaaa……….“
Abgeschossen.
Samen in die Fut gejagt. Ohne jede Bewegung der Körper zueinander, ohne jegliches Ficken. Ich umarmte sie heftig und kämpfte noch mit meinem Gefühlsflash, mein Herz pumpte wild. Ich blieb in ihr stecken, mein Schwanz wurde kaum weicher so heftig war der weitere Reiz in ihr.
Die harten Pobacken drückten feste gegen mein Becken.
Misaki kicherte wie ein kleines Mädchen. „Egal Miky, ich weiß es geht nochmal, du bist noch jung! Für mich selber fühlt sich das auch toll an. Ich kann das alleine machen bis ich komme, ich muss nur etwas im Kopf abschalten können. Das geht sogar in der U-Bahn und niemand merkt es.
Das hat mir sehr geholfen in meiner mannlosen Zeit hier.“
„Echt, du hast dich nicht vergnügt?“
„Nein Miky, so abgebrüht bin ich dann doch nicht. Du warst noch zu sehr in mir verankert, ich habe nur ziemlich viel Masturbiert. Auch um Spannung abzubauen. Ich kann nicht einfach so von einem Mann zum nächsten springen.
Mit deinem Kind im Unterleib. Das mit deinem Dad war etwas anderes, er hat mich dazu förmlich getrieben und wir Beide sind ja langsam zusammengewachsen, aus unserer Vertrautheit heraus. Aber ich merke schon….“ Sie bewegte etwas ihr ganzes Becken mit meiner steckenden Latte…. „Da tut sich schon wieder was?“
Klar tat sich was, und wie! Als der Schwanz wieder hart war begann ich vorsichtig zu Ficken.
Innen drin war deutlich zu fühlen wo Schluß war, sie zuckte auch zusammen wenn ich daran anstieß. Es musste eine erhebliche Kraft aufgewendet werden um in sie zu dringen, bei jedem Stoß wieder. Deutlich fühlte ich wie sich das schmierige Fleisch um meinen Prügel schmiegte, wie es regelrecht verdrängt wurde, nur unmutig dem Eindringling weichen wollte.
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