Lena Maul - Ich hab so oft davon geträumt - 293 Seiten heißer Sex

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Der Sex, der deine Welt ins Wanken bringt. In Sex, der dein Leben verändern wird, werden wahre Geschichten erzählt über über das eine Mal im Leben, nach dem nichts mehr ist wie zuvor. Sie handeln von heißen One-Night-Stands, verhängnisvollen Affären, großen Gefühlen und überraschenden Selbsterkenntnissen. Mal humorvoll, mal emotional, mal schockierend, zeigt das Buch, was Sex für uns bedeuten kann und sorgt für ein abwechslungsreiches und intensives Lesevergnügen – garantiert unzensiert! Was für eine tolle Idee, sich nicht nur mit beglückend-berauschendem Vorzeige-Sex zu beschäftigen, sondern auch mit Sex, der auf ganz andere Art für immer etwas verändert – authentisch, mutig und tabulos.

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Ohne Zunge, es war ein liebevoller, versöhnender, verschmelzender Kuss. Wieder dieser warme Schauer über meinen Rücken, das war es nach was ich mich die letzten Monate so sehr gesehnt hatte. Das was jede Mühe und jeden Aufwand rechtfertigte. Misaki in meinem Arm.

Mehr brauche ich nicht zum Leben.

„Miky, muss ich noch etwas sagen?“

„Nein Misaki! Aber lass mich bitte nie wieder alleine!“

Sie kletterte auf den Roller. „Heute wird das nichts mehr, im Dunklen finde ich den Rückweg nicht zuverlässig. Unten bekommen wir etwas zu Essen und ein Nachtquartier.“ Ich quetschte mich mit auf die Sitzbank, der Anlasser orgelte und mit leisem Motorgeräusch glitten wir langsam zurück auf die Straße. Ein paar Serpentinen, dann bog sie in eine kleine Einfahrt.

Eine Ansammlung winziger Bungalows schmiegte sich an den Berghang, mitten drin ein gemauertes Gebäude mit einem geschwungenen Dach wie auf der Pagode.

Es roch nach Essen. Immerhin schien hier jemand was zu Kochen, nicht wieder kalten Reis und rohen Fisch. Jetzt wurde mir auch bewusst welch großen Hunger ich hatte.

Zum Essen sprachen wir kaum, ich bekam nur wohlgemeinte Vorschläge für mein Verhalten und eine Einweisung in japanisches Essen. Eine steinalte Dame war Koch, Bedienung und Rezeption in Personalunion.

Sie wirkte reichlich misstrauisch als Misaki nach einem Zimmer fragte. Erst als sie ihren Ausweis vorlegte bekamen wir ein Zimmer zusammen. Ja, aussehen tut sie immer noch verdächtig nach Mann, es brauchte reichlich Fantasie um die ehemals so schöne Frau erkennen zu wollen. Gut, die Stimme vielleicht…..

Wir übernachteten in einer Art größerem Strandkorb, einer kleinen Hütte aus Bambus, kräftigem Papier und geflochtenen Weiden.

Mit dem Rauschen des Windes in den Blättern der umgebenden Bäume als Kulisse. Bitter kalt schon so weit im Herbst. Als Licht nur eine große Petroleumlampe, auch der steinerne Krug mit kaltem Wasser lud nicht wirklich zur Hygiene ein. Die Notdurft verblieb in einer flachen Pfanne, welche man einfach vor die Schiebetüre stellte.

Innen drin ein großer harter Futon und eine flauschige Daunendecke.

Die brauchte es auch.

Misaki zog sich ihre Herrenbekleidung aus, endlich betonte zarte seidene Unterwäsche einen…. naja, zarten Frauenkörper kann man wohl nicht sagen…. Ich sah nur Berge gut konturierter Muskeln und selbst ihre Brüste, vom seidigen Stoff des Unterhemdchens umschmeichelt glichen auch mehr einem Muskel. Nur der runde Bauch dehnte den Bund des zarten Slips.

Eilig schlüpften wir unter die Decke, rollten uns ganz eng zusammen. Seltsam, ich hatte intuitiv eine andere Frau in Erinnerung. Also ich meine mehr Frau.

„Liebst du mich noch, Miky? Nach allem was ich dir angetan habe?“

„Ich mache dir keine Vorwürfe, ich akzeptiere es wie es ist. Erkläre es mir nur so dass ich es auch verstehen kann.“

„Es lag nicht an dir, Miky.

Du warst gut zu mir, du warst gut für mich. Du gabst mir meine Jugend zurück. Es lag an den Umständen, der Situation.“

Als ich nur dumm dreinsah fuhr sie fort: „Ich wusste nicht was ich tun sollte. Auf der einen Seite mein strenger Vater der mir die Rückkehr befahl.

Meine Freunde. Auf der anderen Seite dein Vater, mein Gatte, der jegliches Interesse an mir verlor. Bei dir hatte ich zwar den Eindruck du magst mich, jedoch hast du das klärende Gespräch mit deinem Vater immer weiter hinaus geschoben. Als wenn du auf etwas gewartet hättest.

Als wenn ich auch nur ein nettes Spielzeug für dich war. Ich begann auch an deiner Liebe zu zweifeln. So ging ich dahin was ich schon kannte, auch wenn ich nicht glücklich damit war.“

Zustimmendes Nicken. „Ich habe von meinem Dad einen Umschlag für dich bekommen, eigentlich sollte ich dir den mit der Post schicken.

Der ist noch im Rucksack im Zimmer. Erinnere mich bitte daran falls ich es Vergesse.“

Misaki nickte. Streichelte mich zart im Gesicht, soweit das mit so harten Händen geht. Sogar ihre ehemals so langen schlanken Fingernägel hatte sie sorgsam gestutzt.

Ich fühlte mit meinen flachen Händen an ihrem Bauch ein gelegentliches leichtes treten oder boxen.

„Was hast du eigentlich die letzten Wochen gemacht, Miky?“

„So gesehen muss ich dir dankbar sein. Denn ich habe echt viel gelernt für den Abschluss. Zum Trotz und zur Ablenkung. Sonst hätte ich wohl mehr mit dir am Stausee verbracht.“

„Dann hast du Bestanden?“

„Bestanden Ja, nur das genaue Ergebnis weiß ich noch nicht.

Aber so schlecht sollte es nicht gewesen sein.“

„Buddha sei Dank, dann ist wenigstens das gut ausgegangen. Was macht dein Motorrad?“

„Verkauft.“

Sie sah mich verwundert an. „Warum das denn?“

„Flug.“

Misaki senkte peinlich berührt den Blick. „Wegen mir…….“ Ich wollte das Thema abbiegen, fragte sie Eilig:

„Und wie hast du den Schwindel mit Haruto durchgezogen? Warum ausgerechnet Haruto und nicht Dein Name?“

„Weisst du Miky, im Rennzirkus ist alles nur ein riesiger Bluff und Schwindel.

Es geht um Werbung, sich zu Präsentieren, Kunden für das eigene Produkt zu begeistern. Die Menschen sollen Kaufen, viel Geld ausgeben, sich mit ihrer Marke identifizieren. Die Rennfahrer sind Helden und Vorbilder solange sie ins Schema passen. Das Team stand auf der Kippe zur Zweitrangigkeit.

Es brauchte einen Helden der das Ruder herum reisst. Misaki ist damals einfach gegangen, hat sich Verpisst. Das Team im Stich gelassen, so sahen es die Fans. Um Haruto rankten sich immer noch geheimnisvolle Legenden.

Die konnte man viel einfacher auferstehen lassen.“

„Aber eine Unmenge von Leuten weiß doch Bescheid?“

„Klar, das ganze Team und der Vorstand des Sonda-Konzern, zumindest die welche für den Rennsport zuständig sind. Alle wissen es und halten den Mund. Und alle verdienen daran. Ihnen ist egal wer die Punkte einfährt.

Hauptsache viele Punkte, viele Werbeminuten im Fernsehen. Eine Meisterschaft, auch wenn wir die dieses Jahr wohl als Vize beenden. Die Marke im Fokus. Ich bin nur eine Marionette dabei.“

Ich streichelte über den Bauch.

„Misaki, musst du morgen wirklich fahren?“

Es kam ein entschlossenes keinerlei Widerspruch duldendes „Hai!“

„Aber jetzt bin ich einfach nur noch Froh dass du bei Mir bist, es hat zusammen gefunden was zusammen gehört! Bald sind wir eine richtige Familie. Du hast mich nicht als Rennfahrer beurteilt sondern als Frau. Auch wenn du es nicht glaubst: Du hast mir gefehlt, Miky! Deine fröhliche unkomplizierte Art, dein lausbubenhafter Humor, dein jugendlicher Körper, dein großer Schwanz. “

Ich grinste: „Das Thema hatten wir schon, der ist nicht groß! Und von Frau scheinst du im Moment etwas weit weg?“

Misaki nahm eine Hand aus meinem Gesicht an ihrem Bauch vorbei, streichelte über die Beule in meinem Slip.

„Soooo? Nicht groß? Da habe ich aber einen ganz anderen Eindruck?“

Dann nahm sie ein Bein vorbei an meinem Oberschenkel, rieb ihre steinharte kleine Pflaume an meinem Bein.

Der seidige Stoff des feinen Slip schon leicht feucht. Gütiger, ist das da unten bei ihr alles Hart geworden, alles nur noch Muskel. Oberschenkel wie Saftpressen, Arschbacken wie Nussknacker. Die Pflaume klein und fest.

Wie soll da ein Kind von innen durchkommen können oder ein Pimmel rein? Wie pisst diese Frau eigentlich noch? Wie ein Duschkopf? Wenigstens ihre weiche Stimme ließ sie für mich wieder zu.

„Wie fühlt sich das an, Miky? Nicht wie bei einer Frau?“

„Hmmmm…. spannend auf jeden Fall. Schon schön. Auch wenn es vorher irgendwie Aufregender war.“

„Das kommt schon wieder, Miky.

Alles zu seiner Zeit. Du bist vielleicht etwas dünner geworden? Und zum Friseur könntest…….“

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