Sybille von Goysern - Die 20 gemeinsten Filmbösewichte der Welt

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Fähigkeiten

Freddy Krueger lebt in den Träumen der Menschen und kann nur durch einen besonderen Trick in die Realität gebracht werden, wie es im Film Freddy vs. Jason geschieht. Dazu muss Freddy von dem Träumer gepackt werden und letzterer aufwachen – eine schwere Aufgabe, denn Kruegers Anwesenheit sorgt für einen viel tieferen Schlaf als gewöhnlich. In der Wirklichkeit ist er körperlich besiegbar. Er ist verletzbar, jedoch viel widerstandsfähiger als ein normaler Mensch (siehe Freddy vs. Jason: Freddy steht dort selbst nach schwersten Verletzungen noch auf). In seiner Albtraumwelt verfügt er jedoch über eine grenzenlose Allmacht. Er kann dort Illusionen erzeugen, Gegenstände schweben lassen, Räumlichkeiten oder die Gesetze der Schwerkraft spontan verändern, sich selbst verwandeln und vieles mehr. In Freddys Welt sind die Naturgesetze aufgehoben, und so kommt es oft zu grotesken Ereignissen, mit denen er Ekel und Schreie von seinen Opfern fordert. Ein großer Schwachpunkt ist Feuer, vor dem Freddy sich fürchtet, da er durch ein Feuer sein Leben verlor. Dies kann von den Träumenden bewusst genutzt werden, um ihn auf Abstand zu halten. Außerdem ist Freddy von der Hysterie seiner Opfer abhängig. Er kann nur existieren und Untaten begehen, solange Kinder an seine schaurige Legende glauben und diese weitererzählen. Freddy tötet seine Opfer meist mit seinem berüchtigten Klingenhandschuh.

Popularität

Freddy Kruegers Beliebtheit bei den Fans der Nightmare-Filme basiert auf seiner skurrilen Persönlichkeit. War er zu Beginn der Serie beinahe stumm, so entwickelte er über die folgenden Filme hinweg einen überaus zynischen Humor, der sich in pointierten Einzeilern und blankem Sadismus äußert. Krueger tötet seine jugendlichen Opfer in aller Regel, indem er ihre Schwächen ausnutzt. Freddy Krueger lässt sich damit als ein Symbol für die eigenen Fehler und Ängste interpretieren, was ihn aber auch zu einem Teil eines jeden selbst macht.

Freddys Familie

Freddy Krueger war, als er noch ein lebender Mensch war, verheiratet und hatte eine Tochter. Im sechsten Teil der Nightmare-Reihe sieht man in einer Rückblende, wie Freddy mit seiner kleinen Tochter Kathryn Krueger spielt. Anschließend kommt Freddys Frau Loretta Krueger schreiend aus dem Keller.

Sie beteuert immer wieder, nichts zu verraten. Freddy gibt vor, allein mit ihr sprechen zu wollen und schickt seine Tochter ins Haus. Dort läuft sie in den „verbotenen Raum“ und entdeckt viele von Freddys Mordutensilien. Als Kathryn ihre Mutter im Garten schreien hört, geht sie wieder hinaus und sieht mit an, wie Freddy ihre Mutter im Garten erwürgt.

Kathryn wird später adoptiert, ihr Name wird in Maggie Burroughs geändert.

Hypnocil

Hypnocil ist ein fiktives Medikament in der Nightmare-Filmreihe, das Träume im Schlaf unterdrückt.

Popkultur

Freddy Krueger ist inzwischen zu einem Teil der Popkultur geworden, der immer wieder referenziert wird. So tritt er beispielsweise in zwei South-Park und mehreren Simpsons-Folgen auf. In der Comedy-Serie Switch reloaded findet Freddy Krueger in einer Parodie der Fernsehwerbung für die Jobbörse Monster.de passenderweise eine Stelle als Friseur. Auch in der Musik gibt es zahlreiche Beispiele, unter anderem gab es Songs von den Böhsen Onkelz, S.O.D., der Punkband Molotow Soda, der Oi!-Band Troopers oder der Hip-Hop-Band The Fat Boys, die sich auf Krueger bezogen. In der Mangaversion von Soul Eater dient Freddy als Vorbild für die Massenmörderin Frey D. Sadoko, die sowohl Elemente von Freddy als auch von Michael Jackson enthält.

Trivia

Der geistige Vater Kruegers, Wes Craven, schuf die Filmfigur einst ohne große Geschichte. Auch spielte in seinem Originalfilm 1984 alles in Los Angeles. Der fiktive Ort Springwood, und alle weiteren Details wurden erst nach und nach über die diversen Filmteile hinzugedichtet.

Leatherface

Blutgericht in Texas (Originaltitel: The Texas Chain Saw Massacre) ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahre 1974. Regie führte Tobe Hooper, der auch produzierte sowie am Drehbuch und an der Filmmusik mitwirkte.

Der Film erzählt von einer Gruppe fünf junger Leute, die im ländlichen Texas einer Familie von Kannibalen in die Hände fällt. Nur eine junge Frau entkommt der anschließenden Mordserie lebend.

Handlung

In der Eingangssequenz verliest ein Nachrichtensprecher, unterlegt von Blitzlichtaufnahmen von verwesenden Leichnamen und Bildern von Sonnenprotuberanzen, Berichte über Grabplünderungen und gewaltsame Todesfälle.

Fünf junge Leute, Kirk, Pam, Jerry, Franklyn und seine Schwester Sally, sind auf der Suche nach dem Haus der Großeltern von Sally und Franklyn im ländlichen Texas. Dabei geraten sie an eine Familie von ehemaligen Schlachtern, die zu Kannibalen degeneriert sind und in ihrem Landsitz menschliche und tierische Überreste sammeln, mit denen sie das Haus dekorieren. Die Familie besteht aus einem geistig verwirrten Mann, den die Gruppe zuvor bereits als Anhalter mitgenommen hatte, dem anfänglich relativ vernünftig wirkenden Betreiber einer Tankstelle, einem infantilen Hünen mit wechselnden Masken aus Menschenhaut namens „Leatherface“ („Ledergesicht“), der seine Opfer vorzugsweise mit einer Kettensäge zerstückelt, und ihrem an den Rollstuhl gefesselten Vater, genannt „Grandpa“ („Großvater“).

Im Laufe des Tages fallen Kirk, Pam, Jerry und Franklyn nacheinander der Mordserie der Familie zum Opfer. Die letzte der Fünf, Sally, wird ebenfalls gefangen genommen, kann aber bei dem Versuch, sie für die Schlachtung zu töten, entkommen. Verletzt und blutüberströmt rettet sie sich auf einen vorbeifahrenden Pickup. Im letzten Bild des Films schwingt „Leatherface“ ziellos seine Kettensäge, während die Sonne über der Szenerie aufgeht.

Hintergrund

1969 hatte Regisseur Tobe Hooper seinen Debütfilm Eggshells vorgestellt, der zwar einen Preis auf dem Atlanta Film Festival gewann, aber keinen Verleiher fand. Frustriert durch diese Erfahrung beschloss Hooper, einen Film in einem bewährten Genre zu drehen, der ihm die Türen zu professionellen Produktionen in Hollywood öffnen würde.

Hooper und Co-Autor Kim Henkel entwickelten gemeinsam das Drehbuch, das jedoch nicht auf einem authentischen Kriminalfall beruht, wie der Vorspann behauptet (dieser datiert die gezeigten Ereignisse auf den August 1973 – zu diesem Zeitpunkt endeten die Dreharbeiten).

Eine Inspirationsquelle war der Fall des Serienmörders Ed Gein, der auch dem Roman Psycho (1959) von Robert Bloch und der 1960 entstandenen gleichnamigen Verfilmung von Alfred Hitchcock zugrunde lag. 1973 gründeten Hooper und Henkel die Produktionsgesellschaft „Vortex Inc.“, und Bill Parsley von der Texas Tech University half, das Startbudget von 60.000 US-Dollar auf die Beine zu stellen.

Hooper und Henkel rekrutierten ihre Darsteller überwiegend aus Nachwuchsdarstellern und Schauspielschülern, lediglich Jim Siedow verfügte über mehrjährige Theatererfahrung. Allen Danziger hatte bereits eine Rolle in Eggshells gespielt. Die Dreharbeiten, unter wechselnden Arbeitstiteln wie „Head Cheese“ („Presskopf“) und „Leatherface“, fanden im Juli und August 1973 rund um Austin, Texas, statt. The Texas Chain Saw Massacre, so die korrekte, ursprüngliche Schreibweise des endgültigen Filmtitels, wurde dem geringen Budget (schlussendlich ca. 80.000 US-Dollar) entsprechend auf Super 16-Filmmaterial (Eastman Ektachrome 25T 7252) gedreht, das für die Kinoauswertung auf 35-mm-Film „aufgeblasen“ wurde.

Das Maß an Gewaltdarstellung, das zu Kontroversen in den Medien und mit den Zensurbehörden führen sollte, wurde von Hooper mit der Motion Picture Association of America (zuständig für die Altersfreigabe von Filmen) abgesprochen. Anfänglich hatte Hooper sogar ein PG-Rating erwogen; schließlich erwirkte er eine R-rated-Freigabe. Hoopers ursprüngliche Idee, das Aufhängen einer der Darstellerinnen (Teri McMinn) an einem Fleischerhaken blutiger zu gestalten, wurde ihm von Ausstatter Robert Burns erfolgreich ausgeredet mit der Begründung, die Szene sei umso wirkungsvoller, je weniger man zeige.

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