Sybille von Goysern - Die 20 gemeinsten Filmbösewichte der Welt

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Stoker verlegte den Handlungsort auch deswegen, weil er auf die historische Gestalt des Vlad ?epe? (Vlad der Pfähler, 1431–1476), einen für seine Grausamkeit berüchtigten walachischen Wojwoden, den er zur Romanfigur umarbeitete, hinweisen wollte.

Beim Aussehen seiner literarischen Figur orientierte sich Stoker u.a. an den Gesichtszügen des Shakespeare-Schauspielers Henry Irving, dessen Agent er war. Warum er dem Widersacher Draculas, van Helsing, ausgerechnet seinen eigenen Vornamen (Abraham) gab, wäre „vom psychoanalytischen Standpunkt … interessant zu hinterfragen“ (Prüßmann). Den ungarischen Orientalisten Armin Vambery, mit dem Stoker bekannt war und von dem auf die Figur des Vlad ?epe? gestoßen wurde, arbeitete der Autor sogar als Verbindungsmann van Helsings in den Roman ein.

Die Vorbildfunktion von Vlad für Stokers Dracula wird jedoch bisweilen bestritten. So behauptet Elizabeth Miller, dass in Stokers Dracula keinerlei biographische Details von Vlad auftauchen und dass Stoker den Namen Dracula einzig aufgrund der in einer von ihm benutzten Quelle (William Wilkinson, An Account of the Principalities of Wallachia and Moldavia) enthaltenen falschen oder zumindest ungenauen Übersetzung als „Teufel“ wählte.

Zur Zeit des Romans war das heute rumänische Transsylvanien (auf deutsch auch Siebenbürgen) ein Teil des Königreich Ungarns und der k.u.k. Monarchie Österreich-Ungarn. Wie Karl May ist auch Stoker niemals an den „exotischen“ Orten seines Romans gewesen. Er stellte umfangreiche Nachforschungen an und durchforstete Bibliotheken und Archive, vor allem die des Britischen Museums. Als Unterlagen dienten ihm Militärkarten, Vampirsagen (Sonne/Knoblauch meiden, lange Zähne, Blut trinken) und Berichte englischer Reisender. Seine Recherchen waren so genau, dass selbst die Zugfahrpläne, die im Roman genannt werden, mit der Wirklichkeit übereinstimmten. Diese und andere Daten entnahm er einem damals geläufigen Reiseführer, dem Baedeker für Österreich-Ungarn, der 1895 bereits in der 24. Auflage erschien.[3] Trotz aller Akribie unterliefen Stoker massive Fehler in Sachen Geographie und Geschichte. So machte er aus Dracula einen Szekler, obwohl der historische Fürst ein Walache war und eher in den Süd- als in den Nordkarpaten zu verorten gewesen wäre. Auch schilderte er die transsylvanische Landschaft düsterer, als sie in Wirklichkeit ist.

Der österreichische Dokumentarfilm Die Vampirprinzessin stellte 2007 die Theorie vor, Eleonore von Schwarzenberg, eine Adlige aus dem böhmischen Hause Lobkowitz, solle für Stokers Roman als Inspiration gedient haben, da diese vom Volk als Vampirin gesehen worden sei.

Deutsche Ausgaben

Die folgende Auflistung bezieht sich jeweils auf das Jahr der Erstveröffentlichung (so weit ermittelbar) der betreffenden deutschen Übersetzung. Die meisten dieser Übertragungen erlebten seither zahlreiche Auflagen bei den verschiedensten Verlagen. Die vollständigsten Übersetzungen sind diejenigen von Stasi Kull, Karl Bruno Leder und Bernhard Willms.

Dracula. Ein Vampyr-Roman. Deutsch von Heinz Widtmann. M. Altmann, Leipzig 1908 (2. Aufl. 1926)

Dracula. Ein Vampirroman. Deutsch von Stasi Kull. Hanser, München 1967, ISBN 3-446-17333-1

Dracula. Deutsch von Wulf Bergner. Heyne, München 1967, ISBN 3-453-06262-0

Dracula. Der erste und beste Dracularoman der Weltliteratur. Deutsch von Bernhard Willms. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-13449-4

Dracula. Ein Vampirroman. Deutsch von Stasi Kull. dtv, München, 2000, dtv 62017 : Reihe Hanser, ISBN 3-423-62017-X

Dracula. Deutsch von Karl Bruno Leder. Insel, Frankfurt am Main und Leipzig 2004, ISBN 3-458-34803-4

Draculas Gast. Sechs Gruselgeschichten. Deutsch von Erich Fivian und H. Haas. Diogenes, Zürich 1968, ISBN 3-257-20135-4

Dracula. Deutsch von Ulrich Bossier, Philipp Reclam jun. Stuttgart 2012 "Reclam Bibliothek" ISBN 978-3-15-010800-0

Dracula. Deutsch von Andreas Nohl. Steidl, Göttingen 2012, ISBN 978-3-869-30462-5

Veröffentlichung

Am 18. Mai 1897 wird das Buch in London von 'Archibald Constable and Company' veröffentlicht.

Constable & Robinson veröffentlichte 2012 einen Nachdruck des Romans inklusive Faksimile des originalen Autorenvertrags Stokers mit 'Archibald Constable and Company'.

Bühnenfassungen

Bereits während der Entstehungszeit des Romans hatte Stoker den Wunsch nach einer Dramatisierung seines Stoffes. Er hoffte, seinen Arbeitgeber Henry Irving für die Hauptrolle und das von ihm geleitete Lyceum Theatre als Aufführungsort zu gewinnen. Aber Irving war der Stoff zu trivial und er weigerte sich, die Titelrolle zu übernehmen. So musste Stoker diesen Wunsch zunächst aufgeben, aber Dracula wurde trotzdem Jahre später für die Bühne adaptiert.

Hamilton Deane, ein Jugendfreund Stokers, verfasste das Theaterstück Dracula: The Vampire Play in 3 Acts, das 1925 in Derby Premiere hatte. Es wurde schließlich von John L. Balderston für den US-amerikanischen Markt bearbeitet und zwei Jahre später in New York City mit dem späteren Leinwand-Dracula Bela Lugosi in der Hauptrolle uraufgeführt. In späteren Inszenierungen spielten u.a. Ferdy Mayne und Jeremy Brett die Rolle des gräflichen Vampirs auf der Bühne.

Vertonungen

Der englische Komponist Philip Feeney komponierte 1997 zum 100. Jubiläum des Romans das Ballett Dracula für das Northern Ballet Theatre.

1999 komponierte Philip Glass eine neue Musik für Tod Brownings Verfilmung von 1931. Die erste Einspielung der neuen Partitur übernahm das renommierte Kronos Quartet.

2008 veröffentlichte das Nürnberger Gothic Jazz Orchestra das Hörspielkonzert "Der Graf". Die unter Berücksichtigung der historischen Figur Vlad III. Dr?culea entstandene Romanbearbeitung wurde mit einer neunteiligen programmmusikalischen Vertonung der Figuren, Orte und Affekte des Romans kombiniert. Komponiert wurde der Zyklus von dem Nürnberger Musiker Andreas Wiersich.

Comics

Dracula ist eine regelmäßig auftauchende Superschurkenfigur im Universum der Marvel Comics. (Siehe auch Figuren aus dem Marvel-Universum und Tomb of Dracula).

Anakin Skywalker/Darth Vader

Anakin Skywalker, später Darth Vader, war ein Jedi-Ritter, der von Obi-Wan Kenobi ausgebildet wurde. Er galt als der Auserwählte einer uralten Jediprophezeiung und sollte das Gleichgewicht der Macht wiederherstellen. Später wurde er zu Darth Vader, einem Sith und einem – auch in den eigenen Reihen – gefürchteten Diener des Imperators. Die Filme handeln insbesondere von Anakins Abfall zur dunklen Seite der Macht und seiner schließlichen Erlösung. Er ist der Vater von Luke Skywalker und Leia Organa.

Anakin war ein Sklavenjunge, der bis zu seinem neunten Lebensjahr bei einem Schrotthändler namens Watto auf Tatooine arbeiten musste. Als Sohn der Sklavin Shmi Skywalker war er in die Sklaverei hineingeboren worden. Anakin hatte, nach Angaben seiner Mutter, keinen Vater.

Während der Krise auf Naboo wurde er von dem Jedi Qui-Gon Jinn gefunden und aus der Sklaverei befreit. Dieser erkannte sein Talent und untersuchte, wie stark die Macht in ihm war, wobei sich herausstellte, dass er ein noch höheres Potential als der Jedimeister Yoda besaß. Zu diesem Zeitpunkt vermutete Qui-Gon schon, dass Anakin der prophezeite Auserwählte war, der die Macht ins Gleichgewicht bringen würde. Vor dem hohen Rat der Jedi schlug er Anakin für eine Ausbildung zum Jedi vor. Der Rat war zuerst dagegen, da Anakin eigentlich schon zu alt war, um mit der Ausbildung zu beginnen und er deshalb seine Gefühle nur schwer unter Kontrolle halten konnte. Als Qui-Gon aber kurz darauf von dem Sith-Lord Darth Maul getötet wurde und sein Schüler Obi-Wan in den Rang eines Jedi-Ritters erhoben wurde, übernahm dieser – mit der Zustimmung des Rates – die Ausbildung Anakins (Episode I).

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