einige wenige Restkarten gab. Zwei nebeneinander liegende Plätze gab es
nur noch im Premium-Bereich, aber da es schon kurz vor Spielbeginn war,
bekam ich sie zum Normalpreis. Der war auch recht happig, aber als ich
meine Freundin glücklich lächeln sah, entschied ich, dass es das wert
war. Außerdem, so heftig, wie sie sich an mich warf und mich küsste,
versprach zumindest das Nachspiel sehr aufregend zu werden - ganz egal
wie die Jungs heute Basketball spielen würden.
Nachdem sie sich überschwänglich bedankt hatte, gingen wir auch gleich
rein. Der Premium-Bereich hatte sogar einen eigenen Eingang und wir
wurden wie VIPs behandelt, so als würden wir hierher gehören. Bei
meiner Freundin war mir das ja noch verständlich, sie sah schließlich
umwerfend gut aus und war wie immer elegant gekleidet, aber ich fühlte
mich etwas deplaziert mit Jeans und Hemd. Außerdem hatte ich mich nicht
rasiert, weil meine Freundin mir gesagt hatte, sie stehe auf meinen
Dreitagebart. Sie meinte, ich sähe damit aus wie eine jüngere Version
von Pierce Brosnan. Das war natürlich hemmungslos geschmeichelt, aber
immerhin half es mir, mich hier unter den First-class-Besuchern zu
bewegen.
Tatsächlich schienen uns die meisten anderen Besucher ohnehin zu
ignorieren und so sahen wir uns noch ein wenig um und gingen dann zu
unseren Plätzen. Die waren erstklassig und meine Freundin war sichtlich
begeistert von der guten Sicht aufs Spielfeld und der neuen Halle
insgesamt. Sie schaute sich neugierig um, während ich mich nach den
anderen Besuchern umsah. Mir fiel eine Frau auf, die mit ihrem Mann und
einer Freundin - das nahm ich jedenfalls an - auf die Sitzreihe direkt
vor uns zusteuerte. Sie war nicht ganz mein Semester, aber trotzdem
fand ich sie ungeheuer interessant.
Sie hatte eine super Figur - schlank, aber doch mit richtigen Rundungen
- und sah ziemlich reif aus, obwohl sie nur einige kleine Fältchen um
die Augen herum hatte. Ich schätzte sie auf knapp vierzig und fragte
mich, warum sie mich so anmachte. Sie strahlte eine wahnsinnige
Sinnlichkeit aus, zusammen mit einem leicht spöttischen Hochmut. Ihre
blondierten Haare fielen auf die Schulter; sie war zurückhaltend, aber
irgendwie aufregend geschminkt. Sie trug einen langen, grauen
Wollpullover und einen schwarzen Minirock. Dazu trug sie schwarze
Schaftstiefel mit Stilettoabsätzen und schwarze Strümpfe. Die waren
dunkel, aber nicht ganz blickdicht und glänzten seidig, als sie sich
schräg unter mir hinsetzte. Dabei rutschte ihr Rock hoch und ich hatte
hervorragende Sicht auf ihre strammen Schenkel. Junge, Junge, die Lady
war wirklich heiß. Sie schnatterte unentwegt mit ihrer Freundin und da
sie sich dabei zu ihr umdrehte, hatte sie mich die ganze Zeit im Blick.
Das hätte sie jedenfalls haben können, denn in Wahrheit bemerkte sie
mich natürlich nicht, obwohl sie häufig in meine Richtung sah. Na ja,
so eine Braut aus der Oberschicht konnte an einem Typen wie mir wohl
kaum etwas finden. Und doch, nach einiger Zeit bildete ich mir ein, ab
und zu ein Aufblitzen in ihren Augen zu sehen, wenn sie in meine
Richtung schaute. Sie ließ sich nicht anmerken, ob sie mich überhaupt
wahrnahm, aber sie drehte sich etwas auf dem Sitz, so dass ich einen
noch besseren Blick auf sie hatte. Sie legte eine Hand auf ihren
Schenkel und strich wie abwesend über ihre seidigen Strümpfe, während
sie weiter mit ihrer Nachbarin sprach.
Dann schlug sie ihre Beine übereinander und ihr Rock rutschte noch
höher. Diesmal war ich sicher, dass sie mich beobachtete, um zu sehen,
ob ich darauf reagierte. Offenbar machte ich tatsächlich ziemlich große
Augen, denn sie zog eine Augenbraue hoch und für eine Sekunde hatte sie
ein spöttisches und doch gönnerhaftes Lächeln auf den Lippen, bevor sie
sich wieder auf ihre Freundin konzentrierte. Verdammt, sie spielte mit
mir - und wie es aussah, genoss sie es. So ging das tatsächlich bis zum
Ende des Spiels weiter. Das Match hatte ich nur halb mitgekommen, aber
immerhin war es offenbar so spannend, das meiner Freundin nicht
aufgefallen war, dass ich nicht so ganz bei der Sache war. Ich fand
meine heiße Unbekannte viel spannender und richtete es so ein, dass ich
hinter ihr die Treppe hinauf ging. Sie präsentierte mir ihren knackigen
Arsch, mit dem sie hin und her wippte. Oben angekommen, steuerte sie
die Bar an und ich überredete meine Liebste auch zu einem Drink. Das
war nicht schwer, schließlich hatten unsere Jungs gewonnen. So standen
wir also an der Bar und ich hörte meiner Freundin zu, wie sie
begeistert über das Spiel sprach, während ich mich nach der scharfen
Blonden umsah. Sie trank mit ihrem Mann und ihrer Freundin Champagner,
schaute sich dabei im ganzen Foyer um und schien mich wieder nicht zu
bemerken. Irgendwann fragte ich mich, was ich da eigentlich machte und
wandte mich meiner Süßen zu, die so aufgekratzt war, dass sie meine -
zumindest geistige - Abwesenheit gar nicht bemerkt hatte.
Bevor wir gingen, musste ich die Toilette aufsuchen. Gerade als ich
wieder auf den Flur trat, sah ich tatsächlich die gestiefelte Blondine,
die offenbar auch gerade auf der Toilette gewesen war. Sie stand vor
der verspiegelten Wand und zog sich den roten Lippenstift nach. Sie
erkannte mich im Spiegel und zog wieder die Augenbraue hoch. Als sie
fertig war, machte sie doch tatsächlich einen Kussmund und lächelte
mich an. In diesem Moment kam eine Reinigungsfrau aus einem Nebenraum
und ging mit einigen Reinigungsutensilien auf die Toilette. Die Tür des
Nebenraums hatte sie offen gelassen und neugierig wie ich war, schaute
ich hinein. Es war ein kleiner Lagerraum, ziemlich voll gepackt und mit
einem kleinem Tisch und Stuhl darin. Als ich mich umdrehte, stand doch
tatsächlich die Blondine dicht hinter mir, offenbar wollte sie mir über
die Schulter sehen. Ich roch ihr schweres Parfum und schaute ihr in die
Augen. Diesmal sah ich keine spöttische Verachtung darin und dieses Mal
war ich es, der die Augenbraue hochzog.
Sie sah mich weiter an und ich trat langsam zurück in den Lagerraum.
Ohne zu zögern folgte sie mir und zog die Tür hinter sich zu, kaum dass
wir beide drin waren. Ohne darüber nachzudenken, trat ich auf sie zu
und legte meine Hände um ihre Hüften und ihren Arsch. Sofort sank sie
mir entgegen und küsste mich. Wir drückten uns gegenseitig die Zungen
in den Mund und streichelten uns gierig. Ich schob sie zum Tisch und
drückte ihren Knackarsch gegen die Tischkante. Wir schnauften erregt,
sie spreizte ihre Beine und ich strich fordernd über die glatten
Strümpfe auf ihren Schenkeln, während ich mich zwischen sie schob.
Ich packte sie grob am Arsch und hob sie auf den Tisch. Sie spreizte
ihre Beine noch weiter, bis ihr Minirock komplett auf ihre Hüften
gerutscht war. Eine Strumpfhose, war mein erster ungerichteter Gedanke,
als ich in ihren Schoß sah. Na klar, bei dem kurzen Rock wäre das mit
Strümpfen wohl auch kaum gegangen. Das war jetzt aber ein Problem, denn
so geil wie ich war, hätten mich keine zehn Pferde und auch nicht ihr
Mann von ihr wegbekommen. Sie war offenbar genau so geil wie ich und
auch nicht gewillt, ihre Schenkel zuzuklappen und langte kurzerhand
nach ihrer Strumpfhose und riss mit ihren langen Fingernägeln ein
kleines Loch. Den Rest besorgte ich. Hektisch und grob griff ich hinein
und vergrößerte das Loch. Inzwischen hatte sie sich mit flinken Fingern
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