Jessy Heinrich - Heisse Nacht

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Auf den Geschmack gekommen? Wollust und Gier, verpackt in fesselnde, humorvolle und brisante Storys mit interessanten Wendungen. Das Buch enthält erotische Szenen mit sehr deutlicher Wortwahl. Nur für erwachsene Leser! Wie alles im Leben kann auch Sex schrecklich langweilig werden, wenn man sein Liebesleben niemals variiert. Trotzdem hindert es manche Frauen und Männer nicht daran Tag für Tag das gleiche zu tun.

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einige wenige Restkarten gab. Zwei nebeneinander liegende Plätze gab es

nur noch im Premium-Bereich, aber da es schon kurz vor Spielbeginn war,

bekam ich sie zum Normalpreis. Der war auch recht happig, aber als ich

meine Freundin glücklich lächeln sah, entschied ich, dass es das wert

war. Außerdem, so heftig, wie sie sich an mich warf und mich küsste,

versprach zumindest das Nachspiel sehr aufregend zu werden - ganz egal

wie die Jungs heute Basketball spielen würden.

Nachdem sie sich überschwänglich bedankt hatte, gingen wir auch gleich

rein. Der Premium-Bereich hatte sogar einen eigenen Eingang und wir

wurden wie VIPs behandelt, so als würden wir hierher gehören. Bei

meiner Freundin war mir das ja noch verständlich, sie sah schließlich

umwerfend gut aus und war wie immer elegant gekleidet, aber ich fühlte

mich etwas deplaziert mit Jeans und Hemd. Außerdem hatte ich mich nicht

rasiert, weil meine Freundin mir gesagt hatte, sie stehe auf meinen

Dreitagebart. Sie meinte, ich sähe damit aus wie eine jüngere Version

von Pierce Brosnan. Das war natürlich hemmungslos geschmeichelt, aber

immerhin half es mir, mich hier unter den First-class-Besuchern zu

bewegen.

Tatsächlich schienen uns die meisten anderen Besucher ohnehin zu

ignorieren und so sahen wir uns noch ein wenig um und gingen dann zu

unseren Plätzen. Die waren erstklassig und meine Freundin war sichtlich

begeistert von der guten Sicht aufs Spielfeld und der neuen Halle

insgesamt. Sie schaute sich neugierig um, während ich mich nach den

anderen Besuchern umsah. Mir fiel eine Frau auf, die mit ihrem Mann und

einer Freundin - das nahm ich jedenfalls an - auf die Sitzreihe direkt

vor uns zusteuerte. Sie war nicht ganz mein Semester, aber trotzdem

fand ich sie ungeheuer interessant.

Sie hatte eine super Figur - schlank, aber doch mit richtigen Rundungen

- und sah ziemlich reif aus, obwohl sie nur einige kleine Fältchen um

die Augen herum hatte. Ich schätzte sie auf knapp vierzig und fragte

mich, warum sie mich so anmachte. Sie strahlte eine wahnsinnige

Sinnlichkeit aus, zusammen mit einem leicht spöttischen Hochmut. Ihre

blondierten Haare fielen auf die Schulter; sie war zurückhaltend, aber

irgendwie aufregend geschminkt. Sie trug einen langen, grauen

Wollpullover und einen schwarzen Minirock. Dazu trug sie schwarze

Schaftstiefel mit Stilettoabsätzen und schwarze Strümpfe. Die waren

dunkel, aber nicht ganz blickdicht und glänzten seidig, als sie sich

schräg unter mir hinsetzte. Dabei rutschte ihr Rock hoch und ich hatte

hervorragende Sicht auf ihre strammen Schenkel. Junge, Junge, die Lady

war wirklich heiß. Sie schnatterte unentwegt mit ihrer Freundin und da

sie sich dabei zu ihr umdrehte, hatte sie mich die ganze Zeit im Blick.

Das hätte sie jedenfalls haben können, denn in Wahrheit bemerkte sie

mich natürlich nicht, obwohl sie häufig in meine Richtung sah. Na ja,

so eine Braut aus der Oberschicht konnte an einem Typen wie mir wohl

kaum etwas finden. Und doch, nach einiger Zeit bildete ich mir ein, ab

und zu ein Aufblitzen in ihren Augen zu sehen, wenn sie in meine

Richtung schaute. Sie ließ sich nicht anmerken, ob sie mich überhaupt

wahrnahm, aber sie drehte sich etwas auf dem Sitz, so dass ich einen

noch besseren Blick auf sie hatte. Sie legte eine Hand auf ihren

Schenkel und strich wie abwesend über ihre seidigen Strümpfe, während

sie weiter mit ihrer Nachbarin sprach.

Dann schlug sie ihre Beine übereinander und ihr Rock rutschte noch

höher. Diesmal war ich sicher, dass sie mich beobachtete, um zu sehen,

ob ich darauf reagierte. Offenbar machte ich tatsächlich ziemlich große

Augen, denn sie zog eine Augenbraue hoch und für eine Sekunde hatte sie

ein spöttisches und doch gönnerhaftes Lächeln auf den Lippen, bevor sie

sich wieder auf ihre Freundin konzentrierte. Verdammt, sie spielte mit

mir - und wie es aussah, genoss sie es. So ging das tatsächlich bis zum

Ende des Spiels weiter. Das Match hatte ich nur halb mitgekommen, aber

immerhin war es offenbar so spannend, das meiner Freundin nicht

aufgefallen war, dass ich nicht so ganz bei der Sache war. Ich fand

meine heiße Unbekannte viel spannender und richtete es so ein, dass ich

hinter ihr die Treppe hinauf ging. Sie präsentierte mir ihren knackigen

Arsch, mit dem sie hin und her wippte. Oben angekommen, steuerte sie

die Bar an und ich überredete meine Liebste auch zu einem Drink. Das

war nicht schwer, schließlich hatten unsere Jungs gewonnen. So standen

wir also an der Bar und ich hörte meiner Freundin zu, wie sie

begeistert über das Spiel sprach, während ich mich nach der scharfen

Blonden umsah. Sie trank mit ihrem Mann und ihrer Freundin Champagner,

schaute sich dabei im ganzen Foyer um und schien mich wieder nicht zu

bemerken. Irgendwann fragte ich mich, was ich da eigentlich machte und

wandte mich meiner Süßen zu, die so aufgekratzt war, dass sie meine -

zumindest geistige - Abwesenheit gar nicht bemerkt hatte.

Bevor wir gingen, musste ich die Toilette aufsuchen. Gerade als ich

wieder auf den Flur trat, sah ich tatsächlich die gestiefelte Blondine,

die offenbar auch gerade auf der Toilette gewesen war. Sie stand vor

der verspiegelten Wand und zog sich den roten Lippenstift nach. Sie

erkannte mich im Spiegel und zog wieder die Augenbraue hoch. Als sie

fertig war, machte sie doch tatsächlich einen Kussmund und lächelte

mich an. In diesem Moment kam eine Reinigungsfrau aus einem Nebenraum

und ging mit einigen Reinigungsutensilien auf die Toilette. Die Tür des

Nebenraums hatte sie offen gelassen und neugierig wie ich war, schaute

ich hinein. Es war ein kleiner Lagerraum, ziemlich voll gepackt und mit

einem kleinem Tisch und Stuhl darin. Als ich mich umdrehte, stand doch

tatsächlich die Blondine dicht hinter mir, offenbar wollte sie mir über

die Schulter sehen. Ich roch ihr schweres Parfum und schaute ihr in die

Augen. Diesmal sah ich keine spöttische Verachtung darin und dieses Mal

war ich es, der die Augenbraue hochzog.

Sie sah mich weiter an und ich trat langsam zurück in den Lagerraum.

Ohne zu zögern folgte sie mir und zog die Tür hinter sich zu, kaum dass

wir beide drin waren. Ohne darüber nachzudenken, trat ich auf sie zu

und legte meine Hände um ihre Hüften und ihren Arsch. Sofort sank sie

mir entgegen und küsste mich. Wir drückten uns gegenseitig die Zungen

in den Mund und streichelten uns gierig. Ich schob sie zum Tisch und

drückte ihren Knackarsch gegen die Tischkante. Wir schnauften erregt,

sie spreizte ihre Beine und ich strich fordernd über die glatten

Strümpfe auf ihren Schenkeln, während ich mich zwischen sie schob.

Ich packte sie grob am Arsch und hob sie auf den Tisch. Sie spreizte

ihre Beine noch weiter, bis ihr Minirock komplett auf ihre Hüften

gerutscht war. Eine Strumpfhose, war mein erster ungerichteter Gedanke,

als ich in ihren Schoß sah. Na klar, bei dem kurzen Rock wäre das mit

Strümpfen wohl auch kaum gegangen. Das war jetzt aber ein Problem, denn

so geil wie ich war, hätten mich keine zehn Pferde und auch nicht ihr

Mann von ihr wegbekommen. Sie war offenbar genau so geil wie ich und

auch nicht gewillt, ihre Schenkel zuzuklappen und langte kurzerhand

nach ihrer Strumpfhose und riss mit ihren langen Fingernägeln ein

kleines Loch. Den Rest besorgte ich. Hektisch und grob griff ich hinein

und vergrößerte das Loch. Inzwischen hatte sie sich mit flinken Fingern

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