Jessy Hase - Fickschnitte
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Fickschnitte
Benutzt und abgefickt
Jessy Hase
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1 Kapitel 1 Meine Wohnung verfügte über einen kleinen Balkon, gerade ausreichend für ein paar Blumen und eine gemütliche Liege. Wenn die ersten Sonnenstrahlen kamen, zog ich mich gerne an diesen Platz zurück und genoss die Freiheit unter den wärmenden Strahlen. Eigentlich lag mein Balkon recht uneinsehbar, so dass ich hin und wieder ohne Kleidung unter die Sonne gehen konnte. Nur auf der gegenüberliegenden Seite ragt eine Dachwohnung ein wenig höher empor, bislang war diese jedoch unbewohnt. So nutzte ich auch an diesem frühen Abend, gerade von meiner Arbeit heimgekommen, die stillen Stunden, um noch ein wenig Sonne zu tanken. Arglos stellte ich meine Liege auf dem kleinen Balkon auf, suchte ein bequemes Handtuch und orientierte mich an der Sonne, die immer noch mit großer Kraft viel Wärme abgab. Ganz ungeniert zog ich mich aus und legte mich direkte auf meine Liege. Natürlich hatte ich mich zuvor gut eingecremt. Heute war so ein Tag, wo die Sonne aus ganzer Kraft strahlte und das noch spät am Nachmittag. Ich gab mich meinen schönsten Tagträumen hin. Dachte an den unbekannten Mann, der als Aushilfskraft neu in der Bäckerei um die Ecke arbeitete. Er hatte ein unglaublich tolles Lächeln. - Weiße, sehr gepflegte Zähne und –soweit ich das beurteilen konnte- eine gute Figur. Bei ihm würde ich mehr als Brötchen kaufen. Dieser Gedanke gefiel mir und gerade wollte ich mich meiner neuen Fantasie hingeben, also ich im Haus gegenüber kleinere Bewegungen am Fenster bemerkte. Nein, das konnte unmöglich sein, dachte ich. Immerhin sollte die Wohnung im Dachgeschoss mit dem emporragenden Erker erst noch saniert werden. Das könnte noch Monate dauern. Mein Sommer, nackt auf dem Balkon, sollte eigentlich gesichert sein. Vermutlich spiegelte sich die Sonne einfach nur in den Fenstern der Wohnung. Gerade wollte ich wieder meine Fantasie gedanklich hervorholen, als ich erneut eine Bewegung an einem der Fenster bemerkte. Sollte ich etwa doch einen heimlichen Zuschauer, einen Spanner haben, der meine ungenierte Nacktheit ausnutzen wollte? Mhhh, dieser Gedanke gefiel mir. Ich stellte mir gerade vor, wie es sei, wenn mich ein Mann beim Sex oder bei der Selbstbefriedigung beobachten würde. Was wäre, wenn es der Aushilfsbäcker vom Shop um die Ecke wäre. Der Gedanke daran machte mich richtig geil. Und just in diesem Moment sah ich wieder eine kleine Bewegung. Viel konnte ich nicht erkennen, aber umrissartig schien es sich um einen Mann zu handeln, der mich vermutlich von einem der Erkerfenster beobachtete. Ein Spanner!
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 1
Meine Wohnung verfügte über einen kleinen Balkon, gerade ausreichend für ein paar Blumen und eine gemütliche Liege. Wenn die ersten Sonnenstrahlen kamen, zog ich mich gerne an diesen Platz zurück und genoss die Freiheit unter den wärmenden Strahlen. Eigentlich lag mein Balkon recht uneinsehbar, so dass ich hin und wieder ohne Kleidung unter die Sonne gehen konnte. Nur auf der gegenüberliegenden Seite ragt eine Dachwohnung ein wenig höher empor, bislang war diese jedoch unbewohnt.
So nutzte ich auch an diesem frühen Abend, gerade von meiner Arbeit heimgekommen, die stillen Stunden, um noch ein wenig Sonne zu tanken. Arglos stellte ich meine Liege auf dem kleinen Balkon auf, suchte ein bequemes Handtuch und orientierte mich an der Sonne, die immer noch mit großer Kraft viel Wärme abgab.
Ganz ungeniert zog ich mich aus und legte mich direkte auf meine Liege. Natürlich hatte ich mich zuvor gut eingecremt. Heute war so ein Tag, wo die Sonne aus ganzer Kraft strahlte und das noch spät am Nachmittag. Ich gab mich meinen schönsten Tagträumen hin. Dachte an den unbekannten Mann, der als Aushilfskraft neu in der Bäckerei um die Ecke arbeitete. Er hatte ein unglaublich tolles Lächeln. - Weiße, sehr gepflegte Zähne und –soweit ich das beurteilen konnte- eine gute Figur. Bei ihm würde ich mehr als Brötchen kaufen.
Dieser Gedanke gefiel mir und gerade wollte ich mich meiner neuen Fantasie hingeben, also ich im Haus gegenüber kleinere Bewegungen am Fenster bemerkte. Nein, das konnte unmöglich sein, dachte ich. Immerhin sollte die Wohnung im Dachgeschoss mit dem emporragenden Erker erst noch saniert werden. Das könnte noch Monate dauern. Mein Sommer, nackt auf dem Balkon, sollte eigentlich gesichert sein.
Vermutlich spiegelte sich die Sonne einfach nur in den Fenstern der Wohnung. Gerade wollte ich wieder meine Fantasie gedanklich hervorholen, als ich erneut eine Bewegung an einem der Fenster bemerkte. Sollte ich etwa doch einen heimlichen Zuschauer, einen Spanner haben, der meine ungenierte Nacktheit ausnutzen wollte? Mhhh, dieser Gedanke gefiel mir. Ich stellte mir gerade vor, wie es sei, wenn mich ein Mann beim Sex oder bei der Selbstbefriedigung beobachten würde.
Was wäre, wenn es der Aushilfsbäcker vom Shop um die Ecke wäre. Der Gedanke daran machte mich richtig geil. Und just in diesem Moment sah ich wieder eine kleine Bewegung. Viel konnte ich nicht erkennen, aber umrissartig schien es sich um einen Mann zu handeln, der mich vermutlich von einem der Erkerfenster beobachtete. Ein Spanner!
Doch so einfach wollte ich mich nicht von meinem geliebten Ort der Freiheit vertreiben lassen. Wenn er schon so heimlich zusah, wollte ich ihm wenigstens eine Show bieten. Vielleicht war es ja doch der Mann aus der Bäckerei, der genau in diesem Moment, beim Anblick meines durchtrainierten und nackten Körpers so erregt wäre, dass er sein Glied hervorholen würde und sich in rasender Fantasie selbst befriedigte?
Diese Vorstellung gefiel mir. Die Sonne strahlte immer noch so warm, dass ich innerlich in Wallungen geriet. Ohne über die Situation nachzudenken, begann ich langsam mit meinen Händen, meinen Oberkörper sanft zu streicheln. Mit leichtem Druck massierte ich meine Brüste.
Die Brustwarzen erhoben sich und signalisierten mir, meine Bereitschaft auf ein fantasievolles Abenteuer. Dabei stellte ich mir die ganze Zeit vor, dass der heißblütige Mann aus der Bäckerei als Spanner jedes kleinste Detail von mir beobachten würde. Das machte mich nur noch geiler. Ich liebte es, mich selbst zu berühren. Jedes Mal konnte ich mir eine ganz eigene Symphonie meiner Lust gestalten und in den heißen Gedanken, einen Mann ausmalen, der mir genau das gibt, was ich brauchte. Dabei ließ ich mir viel Zeit. Bis zum Höhepunkt vergingen manchmal 20 Minuten, gelegentlich aber auch mehr Zeit. Ich genoss diesen Moment, einen Augenblick, der nur dazu dient, um meinen aufregenden Körper vollends zu befriedigen und am Ende mit einem gewaltigen Höhepunkt den Abschluss erleben zu können. Ich spürte bereits, wie ich unten feuchter wurde und die Lust meinen Körper und meine Gedanken übernahm.
Langsam kreisten die Finger meiner Hand um meinen Mund, sie berühren sinnlich meine feuchten Lippen. Ich drückte meine Zungenspitze aus dem Mund leicht hervor, so dass meine Finger alles spüren und ertasten konnten, während meine andere Hand immer noch meine Brust umfasste und mit ein wenig Druck leidenschaftlich massiert. Mein ganzer Körper bäumte sich immer wieder leicht auf, ich stöhnte, wenn auch nur ganz leise.
Ich stellte mir vor, wie der heimliche Spanner bereits sein bestes Stück in der Hand hatte, es zu seiner vollen Größe ausgewachsen war und er vor lauter Geilheit gar nicht anders konnte, als an mich zu denken. Meine Hände glitten nun wieder über meinen sanften Körper. Alles fühlt sich so seidig an.
Meine Gedanken zogen mich zu meiner kleinen, engen Muschi. Doch ich nahm mir Zeit und genoss meine eigenen Berührungen in einem derartigen Ausmaß, das mein Liebessaft immer spürbarer wurde. Meine zarten Hände erforschten langsam meinen Body, liebkosten ihn sprichwörtlich. Ich wurde ganz verrückt, wenn ich die Innenseiten meiner Oberschenkel berührte. Überall fing es an, zu kribbeln. Zwischendurch saugte und knabberte ich immer wieder an meinem Finger. Was mein Spanner wohl gerade machte. Ob er schon zum Orgasmus gekommen war, einfach in die Gegend vor lauter Geilheit abspritzte oder genauso wie ich das Spiel genoss und die Lust Minute für Minute steigerte?
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