Jessy Hase - Fickschnitte
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Jetzt wagte ich mich voran. Die zärtlichen Streicheleinheiten führen mich geradezu zu meiner intimsten Stelle, die vor lauter Feuchtigkeit, schon auf die Ankunft meiner Finger wartete.
Noch einmal hatte ich meine Finger mit meinem Mund ein wenig angefeuchtet, nun glitten sie schon langsam um meine Genitalien und steigerten meine Lust ins Unermessliche. Meine eigene Geilheit kannte kaum noch Grenzen. In mir brodelte es. Ich hob meine Hüfte immer wieder leicht an. Mein ganzer Körper bebte. Alle meine Fantasie drehte sich nun um ihn. Was wäre, wenn er nun neben mir stände, mir sein bestes Stück zeigen würde und ich ihm langsam den Weg zu meinem himmlischen Eingang weisen würde.
Genau das spürte ich im Augenblick. Ganz zart und mit nur leichtem Druck sanken meine Finger an den Schamlippen vorbei, mitten in meine pure Lust. Ich spürte, wie mein warmer Liebessaft langsam an meinen Finger entlang lief. Neugierig führte ich meine Finger wieder zu meinem Mund, schmeckte meine eigene Lust und ließ mich wie von Sinnen von diesem Geschmack betören. Lustschweiß rannte über meinen ganzen Body. Die Sonne strahlte mit einer Kraft, die meine sexuelle Fantasie zusätzlich verstärkte. Wie in Trance bewegte sich mein Finger nun in meiner Muschi und entdeckt alle die Wunderbarkeiten, die von so viel feuchter Lust umgeben waren.
Meine Augen waren geschlossen. Ich war ganz meiner Lust verfallen. Es schien beinahe so, als ob sich meine Hände, mein Körper wie von selbst bewegten und jene Orte ergründeten, die mir schier die schönsten Lustgefühle verschafften. Die Tiefe meiner Vagina hielt so viele Geheimnisse bereit. Kleine und leise Lustschreie in der prallen Sonne und mein vor lauter Lust verschwitzter Körper brachten mich immer weiter zur absoluten Ekstase. Ich fühlte mich immer schmutziger und genoss diesen Zustand der puren Ekstase. Der Duft von Sex lag in der Luft. Ich spürte diesen Druck, ich winkelte meine Beine an und es war beinahe so, als ob mein Liebessaft einfach rausspritzen will und damit meine Bereitschaft mich ganz meinen Gefühlen hinzugeben signalisieren wollte. Vielleicht machte es mich auf einfach so geil, weil der Spanner von nebenan vielleicht doch der knackige Kerl aus der Bäckerei sein könnte und nun ganz unverhohlen und frech nach allem gierte, was meine feuchten Finger tief in mir erkundeten.
Ich spüre, wie ich kam. Es war gleich so weit. Mein Körper bäumte sich immer mehr. Immer wieder spannte sich meine Bauchmuskulatur und ich war meinen Berührungen vollkommen verfallen. Das pulsierende Gefühl in meiner Scheide nahm zu. Beinahe so, als ob sie immer mehr anschwoll. Ich drang so tief, wie ich nur konnte in meine Muschi ein. Alles war so feucht, wie in einem Ozean spürte ich meinen süßen Liebessaft, der auch äußerlich meine Schamlippen in ein glänzendes Meer der puren Verlockung eincremte. Ich konnte nicht mehr. So groß war die Lust, die mich in jedem Teil meines Körpers überkam. Unbemerkt wurden meine Lustschreie immer lauter.
Es war mir mittlerweile egal, ob ein Nachbar unter mir durch sein offenes Fenster von meinem unaufhaltsamen Stöhnen gestört wurde. Ich war in einer ganz anderen Welt. In voller Trance spiegelten sich in meinen Gedanken die schönsten Bilder. Immer und immer wieder sah ich, wie mich der heiße Kerl aus der Bäckerei bis zur Bewusstlosigkeit fickte. Meine Finger wurden immer schneller und nehmen sich das, was meine Gedanken forderten. Meine Pobacken waren angespannt. Ich spürte, wie die Lust mich ergriff und ich mich ihr vollkommen hingab. Wie in einer perfekten Symphonie schrie ich nach Lust und innerhalb weniger Sekunden entlud sich diese zu einem unglaublichen Höhepunkt, der durch meinen ganzen Körper zog und mich von den lustvollen Quallen der Ekstase befreite. Ich kostete jede einzelne Bewegung aus.
Mein Atem wurde immer schneller und immer schwerer. Jetzt gerade kam die erste Welle meines Orgasmus.
Sie durchrieselte mich. Vor lauter Wollust verkrampfte ich. Meine Finger streichelten immer noch meinen Kitzler und sorgten so für einen strammen Kitzler, der noch einmal dafür sorgte, dass ich wie von einem Wasserfall getrieben auf der Welle der absoluten Lust nun meinen Höhepunkt erlebte. Es war so, als wären Himmel und Hölle just in diesem Moment vereint.
Ich kam!!!
Beim Orgasmus wölbte sich mein Becken nach oben, während sich mein Kopf in das flauschige Kissen auf der Sonnenliege grub und ich langsam wieder zu Sinnen kam. Die wollüstigen Krämpfe wurden langsam weniger, vollkommen außer Atem und erschöpft sank ich in mich zusammen. Ich war vollkommen fertig, aber immer noch in den Gedanken meiner Lust gefangen. Erst jetzt öffnete ich langsam wieder meine Augen und bemerkte, wie sehr mich die Sonne plötzlich blendet, wie nass mein ganzer Körper durch meinen Lustschweiß war und wie vollkommen entspannt ich plötzlich wurde.
Ich fing wieder an, meine Umgebung wahrzunehmen, und blickte gierig auf das Erkerfenster. Ob mein Spanner immer noch da war, und sah wie ich vollkommen verschwitzt und erschöpft nach einem gewaltigen Orgasmus zusammengesackt war.
Was gäbe ich dafür, würde er sich jetzt zeigen, zu mir kommen und meinen nach Lust duftenden Körper mit seiner heißen Zunge erkunden und mich so noch einmal zu einem gewaltigen Höhepunkt führen. Stattdessen übernahmen meine Hände eine letzte Streicheleinheit und spürten die nassen Schamlippen, die meinen gesamten Liebessaft preisgegeben hatten. Sinnlich und ganz sanft rieb ich die Reste an meinem Oberschenkel ein und führte danach meine Hand erneut zu meinem Mund, um diesen einzigartigen Duft schmecken zu können …
Ob mein Spanner mich bis zur letzten Sekunde beobachtet hatte, vermochte ich nicht zu sagen. Ich konnte keine Bewegungen gegenüber mehr registrieren. Nach ein paar Minuten der Entspannung und Bewegungslosigkeit stand ich auf und begab mich unter eine lauwarme Dusche, die mich von den Resten meiner unsagbaren Lust befreite. Eines war mir klar, das war mit Sicherheit nicht mein letztes Abenteuer auf meinem kleinen Balkon, der bei der wärmenden Sonne zu einem wollüstigen Paradies der Sünde wurde.
Kapitel 2
In meiner Kindheit schleppten meine Eltern mich gerne zum FKK-Strand. Damals hatte ich es wenig genossen. Mit 12 Jahren war der Anblick von weiblichen und männlichen Geschlechtsteilen, die teilweise wie der Wind durch die Gegend baumelten, nicht wirklich faszinierend. Ganz im Gegenteil. Ich sah als Kind vieles, was mich danach am Abend im Schlaf begleitete, manchmal sogar regelrecht zum Alptraum wurde.
Erst als ich meine Eltern eines Morgens beim Frühstück fragte, wieso der ältere Mann gestern am Strand seine Schniedeputz zwischen die Beine einer Frau drängte, beschlossen beide, mich nicht mehr mitzunehmen. Schniedeputz, ja den Ausdruck hatte ich von meinem Vater. Schon ganz zu Beginn, da war ich vielleicht 8 oder 9 Jahre alt, fragte ich meinen Vater, was da immer zwischen seinen Beinen hin und her baumelte. Vermutlich hatte er den Begriff vom Schniede lputz ( vom Pferd ) abgeleitet.
Einmal hatte ich sogar Angst bekommen, in einem unbemerkten Augenblick unter der sommerlichen Sonne, wuchs dieses wackelnde Etwas plötzlich an. Damals konnte ich das gar nicht verstehen. Mein Vater erklärte mir nur, dass es ein Schniedeputz war. Was genau dieser konnte und ob er auf das Wort gehorchte wie ein Hund, hatte er mir damals nie erklärt. Doch diese Zeiten als naive kindliche Begleitung waren längst vorbei. Es kommt nicht oft vor, doch ein- bis zweimal im Jahr zog es mich zum FKK-Strand. Mitten in einer kleinen und sehr dichten Naturlandschaft befand sich ein relativ beliebter Badesee, an dem Nacktbaden erlaubt war. Meistens waren Menschen so um die 30 Jahre anzutreffen, weniger die ältere Zielgruppe.
Ich genoss das nackte Bad in der Menge aus vielerlei Gründen. Besonders gerne spielte ich dabei mit meinen Reizen. Die wärmende Sonne auf meinem nackten Body zu spüren, ohne störende Textilien war einfach sagenhaft. Zum anderen törnte es mich an, wenn sie mich beobachteten und sich dabei so verhielten, als würden sie mich gar nicht bemerken.
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