Bevor ihr kleiner Hintern seine Matratze verließ, hatte Benny ihren dünnen Oberarm in seiner Hand. Er riss die überraschte Mica herum, sodass sie oberhalb seiner dünnen Bettdecke, auf seinen Körper landete.
„Was soll das, spinnst du?“ Mica versuchte, Bennys Hand abzuschütteln und sich loszureißen.
Benny drückte energischer zu. Fest genug, damit Mica liegen blieb. So fest, das Mica sich, die nächsten Tage an ihn erinnern würde. Ein blauer Fleck würde sie brandmarken!
Mica starrte Benny an. Sie konnte deutlich sein fleischiges Schwert spüren, das ihr ohne die schützende Bettdecke dazwischen, direkt in ihre enge Scheide hineingeglitten wäre.
„Benny“, versuchte sie ihren Gastbruder noch einmal zu beeinflussen, „Benny, du bist betrunken, lass mich bitte los, du tust mir weh!“
Der Sohn des Hauses wich ihren verängstigten Blick nicht aus. Seine Augen waren noch immer glasig durch den überhöhten Alkoholspiegel, trotzdem konnte sie die brutale, offenherzige Gier lesen, die in Benny tobte.
Mica fing an zu weinen. Wimmernd, versuchte Mica noch einmal ihren schmalen Körper aus seinem Griff zu befreien.
Benny drückte seine Nägel fest in ihre beigebraune Haut.
Er verzog spottend seine Mundwinkel und sagte, „du wirst dich jetzt zu mir legen und dich um meinen Schwanz kümmern, oder ich verrate meiner Mutter, was du kleine, asiatische Hure und Markus hinter ihrem Rücken treiben!“
Mica verstand. Auch ohne weitere Gewalt und Drohungen ihres Gastbruders wusste Mica, dass sie schnell handeln musste. Sie liebte Markus wirklich. Jedenfalls hielt sie ihre Gefühle für aufrichtige Liebe.
Es war keine jugendliche Schwärmerei. Mica hatte den Familienvater von erstem Tag an für sich gewinnen wollen. Markus war reich genug, um ihr ein gutes Leben zu ermöglichen.
Mica musste Markus nur noch dazu bringen sich, von seiner Frau zu trennen. Dann könnten sie in Korea neu anfangen. Endlich so leben, wir in ihrer Traumwelt.
Ihre Träume, die sie weit wegführten, von Männern, die sie bloß ausnutzen und mit ihr schlafen wollten!
Mica dachte an ihre kleinen Geschwister. Ihre Eltern konnten nicht allein für fünf hungrige Mäuler sorgen. Die Sexgier des Vaters hatte keine Grenzen, die Familienkasse schon! Sie musste an Geld kommen!
Markus war ihre einzige Chance, die einzige Chance, um ihrer Familie eine bessere Zukunft zu bieten!
Mica nickte und sagte leise: „Ich mache alles, was du dir wünscht, aber du darfst deinen Vater und mich nicht verraten! Versprochen?“
Benny sah ihr in die Augen. Hart ohne eine echte Regung.
„Vielleicht“, antwortete er. „vielleicht lasse ich dich und ihn dann weiter rumhuren“, seine Mundwinkel verzogen sich bösartig zur Seite, „wahrscheinlich muss ich mir das aber überlegen, streng dich an, um mein Wohlwollen zu steigern!“
Er lockerte seinen Griff und Mica rieb ihren schmerzenden Oberarm. Sie stand auf, zog sich ihre nichtssagenden blauen Wollsachen aus und schlüpfte nackt unter seine Decke.
Benny Herz randalierte. Er spürte ihren weichen, anschmiegsamen Körper. Mirca seine zart gebaute Gastschwester lag unter seiner Bettdecke. Zaghaft fuhren ihre Fingerspitzen über seinen Bauch, hinunter zu seinem pochenden Schwanz.
„Benny“, flüsterte Mica, „du wirst mich danach nicht verachten, oder?“
Der junge Mann sagte, „ich werde dich danach, bestimmt nicht verachten!“ Hass flackerte für Sekunden hinter seinen glasigen Blick auf.
Hass, den Mica nicht sehen, nicht erkennen konnte. Die junge Koreanerin hatte genug mit sich selbst zu tun. Bennys Gefühle interessierten sie nicht!
Abgestumpft machte sie es ihm mit ihrer Hand. Alles war wie immer! Ein weiterer Mann stellte sich in die lange Reihe und drängte ihr seinen Penis auf!
Mica weinte leise und bewegte ihre Finger über den Schaft. Auf und ab, sonorer Rhythmus ihres jungen Lebens.
Benny rief keuchend, „gut, das machst du gut, du kleine Nutte und jetzt schiebe deinen Kopf zwischen meine Beine und sauge alles aus meinem Schwanz!“
Beckenstöße. Micas Kopf fest in seinen Händen. Benny fickte Mica in den Mund. Tiefkehlig. Keine Zeit, um durchzuatmen. Der junge Mann ließ keinen Winkel aus. Sie sollte an seinen Schwanz ersticken! Sie, die seinen Vater verführt hatte! Die kleine Laus sollte sich an seinem Sperma verschlucken!
Gnadenloses hineinficken. Röcheln. Atemlosigkeit. Würgen. Benny verteilte seinen Saft in Micas Rachen. Er hielt ihr Gesicht unten und leerte seinen Schwanz. Mica würgte immer stärker. Dann kotzte sie ihm über den Bauch.
Benny stieß die Koreanerin aus seinem Bett und zeigte auf seinen Körper. „Damit wir uns verstehen, Nutte, das leckst du wieder auf und danach beziehst du mein Bett!“
Mica weinte fassungslos, sollte es diesmal wirklich kein Entrinnen geben? War sie in ihrer eigenen Hölle gelandet?
Oliver spürt die Spannung in seiner Jeanshose. Er sucht einen etwas reiferen, einen richtig kräftigen Türken mit einem dicken, harten Knüppel zwischen den Beinen. Hier in der Grosstadt müsste es genug davon geben. Bereits mehrmals während seines Urlaubs hatte er genug prächtig ausgestattete Kerle gesehen. Auch wer mehr Erfahrung im Sack hat als der Jungwichser, wird gelegentlich schwer im Beutel, wenn Sonne und Hitze sich in Sack und Riemen stauen. Da die meisten Türken ohnehin ihre Sack- und Schwanzhaare schneiden, juckt es da in der Hose eines erwachsenen Mannes oft häufiger als bei einem Nordeuropäer. Der feste Justiergriff an die Männlichkeit gehört zur Tagesordnung. Auch wer etwas länger Beutel und Riemen „sortiert“, wird nicht schräg angeguckt. Als Oliver, immer dicker in der Hose werdend, wenige Meter weiter ein Sc***d mit „Hammam“ entdeckt, steht der Entschluss für ihn fest. Er wollte schon immer in ein türkisches Bad rein, aber irgendwie hat ihm der Mut gefehlt, und in irgendwelche Saunen, die ohnehin wahrscheinlich nur von geilen, schaulustigen Touristen überfüllt sind, wollte er nicht. Aber hier, dieses alte Gebäude in der Seitenstrasse, könnte was sein. Hier gehen sicherlich nur die Einheimischen hin.
Oliver geht hinein. Schon im Umkleideraum kommen ihm gutaussehende, äußerst leicht bekleidete Jungs entgegen, die sich auf türkisch miteinander unterhalten. Bei dem Gedanken, mehr von solchen Prachtexemplaren schließlich nackt im Inneren des Hammam zu sehen, fühlt Oliver eine zunehmende Enge in seiner Hose. Oliver denkt nicht weiter darüber nach. Er vergisst seine halbsteife Männlichkeit, die halb getrockneten Lusttropfen in seinem Slip. Der junge Besucher kann es nicht verhindern. Er sitzt da in dem klammwarmen Raum und wird steif. Sein Schwanz fährt im Slip voll aus, der nach oben gelegte Riemen droht sogar über dem Hosenbund hervorzugucken. Auf jeden Fall zieht sich Olivers Vorhaut fast schmerzhaft immer weiter zurück. Oliver sieht weitere Männer aus dem Schwitzraum kommen. Zwei davon haben dicke Rohre, sie scheinen sich überhaupt nicht darum zu kümmern. Sie lachen und haben ihren Spaß, wie offensichtlich immer. Oliver geht in Richtung Eingang. Im Inneren setzt er sich nahe einer Marmorbank, auf dem gerade ein nackter Körper massiert wird. Er greift seine Unterhose, nimmt Wasser und Seife und sorgt dafür, dass recht viel Schaum entsteht und zieht die Unterhose aus. Da er recht gut ausgestattet ist, ist es für ihn zwar nicht möglich, den Steifen zu verstecken, aber er kann die Härte so besser ertragen. Und es scheint ohnehin eh keinen zu Interessieren. Er ist nicht der einzige, der durch die Wärme, das angenehm warme Wasser und die Seifenlauge auf andere Gedanken kommt.
Ein großer Kerl mit schwarzglänzender Gesichtshaut, wahrscheinlich hat er einen besonders starken Bartwuchs, geht nah an Oliver vorbei. Er registriert sicherlich seinen Ständer, er grinst kurz und setzt sich in der Nähe hin. Auf dem Marmorblock ist inzwischen die Massage beendet. Der Nackte erhebt sich, und Oliver kann den gut gebauten Körper von beiden Seiten aus sehen. Natürlich ist der Schwanz des Mannes genauso prächtig wie der durchtrainierte Körper. Lang, groß und locker hängt er zwischen den muskulösen Beinen. „Alemania“, heißt es plötzlich vom Massierblock. Yildiz, ein neuer Masseur ist an der erhöhten Marmorplattform aufgetaucht. Er sieht zu dem etwas überraschten Oliver herüber. Er ist dran.
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