Jutta Hottek - Geschichten für Erwachsene mit sexuellen Ausgang

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Rasch ging ich im Kopf die ganzen Sklaven durch, die jemals das Vergnügen meiner harten, sadistischen Hand gespürt hatten, und überlegte, welche davon in Sachen Nippelfolter und Schwanzfolter am stärksten belastbar gewesen waren. Dabei fiel mir sofort Reinhard ein. Reinhard war mein idealer Klammer-Sklave gewesen; wobei man das nicht mit einem Klammeraffen verwechseln sollte … Den hatte ich nur längst aus den Augen verloren. Dazu muss man wissen, ich erziehe nicht nur die Sklaven, die nachher mich selbst bedienen sollen, sondern ich tue ab und zu auch einer Hobbydomina den Gefallen, ihr einen Sklaven schon mal soweit zu erziehen, dass es ihr leichter fällt, den Rest der Sklavenausbildung zu übernehmen. Das mache ich natürlich nicht für jede Hobby Domina, aber ich habe doch schon einige gute Freundinnen, alles dominante Frauen, wo ich das regelmäßig tun muss. Auch Reinhard hatte ich in diesem Zusammenhang kennengelernt. Meine Freundin Klara allerdings, für die ich das damals gemacht hatte, war inzwischen fortgezogen; nicht allzu weit weg, allerdings weit genug, dass man sich nicht mehr so leicht mal eben mal treffen konnte. Trotzdem rief ich sie gleich an und schilderte ihr das Problem. Sie war auch sofort bereit, mir ihren Sklaven Reinhard gleich für dieses Wochenende zur Verfügung zu stellen; allerdings nur unter der Bedingung, dass sie dem Sadomaso Sex zusehen konnte. Dagegen hatte ich ja nun überhaupt nichts einzuwenden. Und so kam es, dass ich an dem kommenden Wochenende nicht nur die Erziehung meines jungen Sklaven begann, sondern auch Besuch von einer befreundeten Domina mit ihrem fertig ausgebildeten Sklaven bekam, der für den Sadomaso Sex mit Klammern extrem empfänglich war. Davon erzählte ich meinem jungen Sklaven jedoch erst einmal nichts. Dass es in dem Raum nebenan noch eine zweite Domina gab, die dem Ganzen durch das einseitige Fenster hindurch zusah, durch das man zwar von außen her hindurchschauen konnte, das jedoch von innen her ein Spiegel war und nichts erkennen ließ (das habe ich natürlich in erster Linie für die Voyeure unter meinen Kunden angebracht, aber es tat mir auch privat sehr gute Dienste), das verriet ich ihm überhaupt nicht. Er hatte keine Ahnung, dass er von Anfang an beobachtet wurde. Dass es einen zweiten Sklaven gab, dem ich mich widmen würde, das konnte ich allerdings ja nun schlecht verbergen, und das wollte ich auch gar nicht, denn das war ja schließlich der Sinn der Sache – der war ja die Konkurrenz, die meinen jungen Sklaven zu Höchstleistungen anspornen sollte. Aber auch davon sagte ich ihm erst einmal nichts; das erfuhr er noch früh genug, wenn ich später den zweiten Sklaven holen ging.

Zuerst war ich mit meinem jungen Sklaven alleine. Er musste sich mit dem Rücken auf den Strafbock legen, der in etwa so aussieht wie ein Kasten aus dem Sportunterricht, und dann holte ich mir von der Decke die Fesseln, die dort an einem Schwenkarm befestigt sind, sodass ich sie im Zimmer an jeden beliebigen Ort bringen kann. Mithilfe dieser Fesseln fixierte ich seine Beine über ihm in der Luft, und zwar nicht gerade nach oben gerichtet, sondern nach hinten geneigt, sodass seine Füße über seinem Kopf schwebten. So etwas ist anstrengend, aber nicht ungesund; Yoga SM nenne ich das immer, wenn meine Sklaven sich derart verrenken müssen. Dabei erklärte ich ihm, diese Haltung müsse unbedingt sein, damit ich ihm auch dann den Arsch versohlen konnte, wenn er auf dem Rücken lag, denn sein Hintern war jetzt sehr gut erreichbar in dieser Haltung. Um das zu unterstreichen, ließ ich meine Reitgerte ein paar Male herab sausen, bis die ersten roten Striche auf seinem Po zu sehen waren. Er stöhnte bereits wohlig und stellte sich auf eine Fortsetzung dieser Züchtigung ein, doch da machte ich ihm einen Strich durch die Rechnung. Ich ging erst einmal wieder hinaus, in das Zimmer nebenan. Dort stand meine Domina-Freundin sehr interessiert am Fenster und beobachtete meinen jungen Sklaven bei seiner ersten Sadomaso Session. Ihr Sklave, Reinhard, kniete bereits nackt neben ihr auf dem Boden, mit einem Halsband und einer Leine versehen, die allerdings locker herabhing. Als ich kam, meinte meine Freundin keck, das sei aber ein außergewöhnlich hübsches Exemplar Sklave, das ich mir da geangelt hatte. Ich musste ihr selbstverständlich Recht geben. Ich spürte es, wie viel Lust sie hatte, sich seiner Sklavenerziehung selbst zu widmen. Kurz überlegte ich, und dann beschloss ich großzügig, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Das, worauf ich bei dieser SM Session hauptsächlich abzielte, das war das Konkurrenzdenken des jungen Sklaven, der sich garantiert nicht so leicht von einem anderen Mann, von Reinhard überholen lassen würde. Wenn dieser Konkurrenzkampf vor den Augen einer anderen Domina geschah, machte ihn das ja eigentlich nur noch wirksamer. Als ich meiner Freundin das auseinandersetzte, fingen ihre Augen an zu leuchten. Es juckte sie richtig in den Fingern – und an der Muschi, das konnte ich spüren -, sich um dieses Sklavenobjekt zu kümmern.

Schnell skizzierte ich ihr noch meinen Plan und das Ziel der heutigen Sklaven-Erziehung, dann stellte ich mich ans Fenster – in mir steckt ebenso ein Voyeur wie in jedem von uns; von daher mache ich das auch selbst mal gerne, wenn sich denn die Gelegenheit dazu bietet, anderen bei ihren SM Rollenspielen zuzusehen. Ich war wirklich gespannt, wie meine Freundin sich schlagen und wie mein junger Nachwuchssklave darauf reagieren würde. Eine Hobbydomina ist nun einmal Welten von einer professionellen Studio Domina wie mir entfernt; aber vielleicht war ja gerade das interessant für meinen Sklavenanfänger. Der machte natürlich erst einmal richtig große Augen, als nicht ich zurückkam, sondern eine andere Frau, auf den ersten Blick als Domina zu erkennen mit ihrem Latex-Outfit, den Strapsen, den hohen Stiefeln und vor allem mit dem nackten „Hund“ an der Leine neben sich. Meine Freundin schob sich meinen zweiten Strafbock neben den anderen, wo bereits der Anfänger lag, und fesselte Reinhard ebenso darauf, wie dieser gefesselt war. An dem Schwenkarm unter der Decke sind insgesamt vier Fesseln befestigt. Eigentlich ist der dazu gedacht, einen einzigen Sklaven an Händen und Füßen zu fixieren, aber es geht natürlich auch, dass zwei Sklaven beide jeweils an den Füßen gefesselt werden. Weil sich dieser Arm in jeder beliebigen Position arretieren lässt, ist auch das ganz einfach zu erreichen. Und ebenso wie ich bei meinem Neuling, nutzte auch meine Freundin bei ihrem erfahrenen Sklaven die Gelegenheit, ihm ein bisschen den Arsch zu röten. Doch dann schritt sie gleich zur Tat. Fasziniert beobachtete ich es, wie sie sich von meinem modernen Glastisch, auf dem ich immer die Sadomaso Spielzeuge aufreihe, die ich während einer Session benutzen möchte, ein paar Klammern holte. Reinhard hatte schneller zwei davon auf den Nippeln und zwei andere am Hodensack sitzen, als ich kucken konnte. Dabei war meine Freundin so perfide, beide Ketten anschließend meinem Sklavenneuling in die Hand zu drücken. Das weckte sofort den grenzenlosen Sadismus dieses Anfänger-Sklaven. Seine eigene unbequeme Haltung vergessend, zog er sofort ruckartig und sehr fest an diesen Ketten. Reinhard zuckte, als habe er einen Stromschlag bekommen.

Meine Freundin schaute sich das eine Weile an, und dann ging sie zu meinem jungen Sklaven. Ehe er es sich versah, hatte sie auch ihm die Klammern oben und unten an seinen empfindlichen Stellen befestigt – und die dazugehörigen Ketten Reinhard in die Hand gedrückt. Ich konnte ihren perfekten Sadismus nur bewundern – sie überließ es einfach den beiden Sklaven, sich gegenseitig zu foltern und sich dabei durch den eigenen Ehrgeiz immer weiter treiben zu lassen. Ich muss gestehen, auch eine Hobby-Domina wie sie kann manchmal richtig gute Ideen haben. Und mit gut meine ich natürlich grausam. Das war gleich ein ziemliches Rupfen und Zerren auf den beiden Strafböcken. Mein Sklave hatte sich ja bereits als ziemlich brutal herausgestellt und hatte es ersichtlich nicht bedacht, dass sich das rächen könnte. Genau das tat es nun aber, denn natürlich wollte Reinhard ihm das heimzahlen, wie sehr er an seinen Nippeln und seinen Eiern herumgerissen hatte, und so schaukelten die beiden sich richtig schön gegenseitig hoch. Keiner wollte dem anderen in etwas nachstehen; und das bedeutete, dass mein Anfänger zwar auch mit dem Zerren an den Ketten des anderen kräftig mithalten musste, aber auch darin, wie seine Nippel und seine Eier von den Bewegungen des anderen langgezogen wurden. Von meinem einseitigen Fenster aus konnte ich das sehr gut beobachten. Reinhard zog mal ruckartig und fest, mal gleichmäßig, zunächst locker, doch immer stärker werdend an den Ketten, und die Nippel meiner Anfängers wurden ihm halb abgerissen, so kräftig war Reinhard dabei zugange. Meine Freundin stand vor den beiden und betrachtete sich das eine Weile. Dann sagte sie, und wieder konnte ich ihre sadistische Fantasie nur bewundern: „So, jetzt nimmt jeder von euch die Ketten erst einmal nur in die Hand. Ich zähle bis 3, und bei 3 geht es los. Dann zieht ihr gegenseitig, so fest ihr nur könnt. Wer das am längsten und am besten aushält, der darf mich anschließend vögeln.“ Was für eine geniale Idee, das Konkurrenzdenken und den Ehrgeiz der beiden Sklaven, des erfahrenen und des neuen, noch zu verstärken! Ich war so begeistert, dass ich gleich in den Raum ging und meiner Freundin einen Kuss gab. Den Wettkampf gewonnen hat natürlich Reinhard; gegen einen erfahrenen Sklaven haben Anfänger einfach keine Chance. Aber mein Nachwuchssklave hatte viel gelernt dabei!

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