Ich bekam einen Schlag auf meinen Arsch. Da ich nicht sofort reagierte bekam ich weitere und stärkere Schläge auf meinen Arsch.
Automatisch spreizte ich meine Beine etwas weiter. Da ich keine Reaktion von ihm bekam machte ich sie noch etwas weiter auseinander. Es wurde immer mehr zum Spagat und es war nun schon etwas schmerzhaft so zu stehen.
„Na also. Geht doch. Ganz so blöd bist du ja doch nicht“, sagte er hämisch grinsend zu mir.
Langsam trat der Herr vor mich. Ich schaute auf den Boden.
Seine Hand glitt zwischen meine Beine. Er rieb meinen Kitzler. Ich stöhnte auf und hoffte, er würde mich nicht zu lange streicheln. Sonst konnte ich einen Orgasmus bestimmt nicht lange zurückhalten.
Nun drangen zwei Finger in mich ein. Da ich inzwischen nass war, war es kein Problem für ihn seine Finger tief in mich rein zu drücken. Ich genoss das. Schon lange war mir das nicht mehr vergönnt. Ich wurde von meinem Herrn ja nur noch in den Arsch gefickt - damit ich keinen unerlaubten Orgasmus bekomme.
Nachdem die Finger mich ein paar Mal gefickt hatten wurden sie wieder rausgezogen.
Die Finger wurden vor meinen Mund gehalten. Ich wusste sofort was von mir verlangt wurde und fing an die Finger sauber zu lecken.
Kaum hatte ich die Finger sauber geleckt, wurden sie aus meinem Mund genommen. Mein Kopf wurde an den Haaren gepackt und fest in den Nacken zurückgezogen.“ Mach dein Maul auf und blas meinen Schwanz, Schlampe.“
Und schon wurde mein Oberkörper brutal nach vorne gebeugt und ein Schwanz zwischen meine Lippen gedrückt.
Ich war in einer sehr unbequemen Lage und versuchte bestmöglich das Gleichgewicht zu halten damit der Zug an meinen Haaren nicht zu groß wurde.
Der Schwanz drang tief in mich ein. Ich versuchte mich zu entspannen und den Würgereflex zu unterdrücken. Ich hatte keine Chance ihm den Schwanz zu blasen. Ich wurde einfach nur hart in den Mund gefickt. Ich hoffte genug Luft durch die Nase zu bekommen.
Speichel lief aus meinem Mund und tropfte auf den Boden. Ich hatte keine Möglichkeit es zu verhindern. Ich hatte überhaupt keine Möglichkeit etwas zu beeinflussen. Ich wurde nur benutzt und erniedrigt.
Und genau das war es wohl auch was mich trotz allem an machte und immer mehr erregte.
Und während ich in den Mund gefickt wurde sah ich aus den Augenwinkeln heraus wie mein Mann und die Frau seines Chefs zu uns traten und interessiert zuschauten und sich verständnisvoll zulächelten.
Was sie so sahen schien ihnen. nach ihren erfreuten Mienen zu schließen, jedenfalls zu gefallen. Soweit ich es erkennen konnte. Viel sah ich ja nicht.
Ich wurde immer schneller in den Mund gefickt.
Dann spritzte er endlich ab. Ich bekam alles in den Mund und schluckte es automatisch.
Erst danach fiel mir ein, dass mein Herr mir ja befohlen hatte das Sperma im Mund zu behalten und erst zu schlucken, wenn er es mir gestattete. Aber das gilt hier bestimmt nicht, beruhigte ich mich selber.
Ich leckte den Schwanz noch sauber und saugte auch die letzten Tropfen aus ihm heraus. Dann zog er sich von mir zurück.
Ich wagte nicht mich zu bewegen und blieb mit weit gespreizten Beinen stehen.
Die Herrin trat auf mich zu und blieb knapp vor mir stehen.“ Deine Erziehung erfordert wirklich noch viel Arbeit von mir“, mit diesen Worten hob sie mein Kinn an und schaute tief in meine Augen. Sekundenlang sah ich nur in ihre dunklen Augen.
Dann bekam ich unvermittelt eine schallende Ohrfeige. Meine linke Backe schmerzte und Tränen schossen in meine Augen. Einen Schmerzensschrei konnte ich nicht unterdrücken. Eigentlich brannte jetzt schon mein ganzes Gesicht. Noch mehr Ohrfeigen würde ich kaum aushalten.
Ich wollte gerade aufbegehren als ich mir meiner Rolle bewusst wurde. Also holte ich tief Luft, sagte nichts und schaute auf den Boden.
„Gut, dass du nichts gesagt hast, Sklavin!“ Der Satz kam leise, aber sehr scharf über die Lippen meiner neuen Herrin. Und er verfehlte seine Wirkung nicht. Ich war eingeschüchtert.
„Entschuldigen Sie bitte liebe Herrin. Es tut mir sehr leid. Es wird bestimmt nicht mehr vorkommen“, sagte ich so demütig wie ich konnte.
Ich wusste zwar nicht genau was ich falsch gemacht hatte, aber das war auch völlig egal. Die Herrin war unzufrieden. Und ich war daran schuld.
„Ich bin mir sicher, dass dies nicht mehr vorkommen wird. Denn du wirst für jedes Fehlverhalten ab jetzt streng bestraft. Schon das du mir in die Augen geschaut hast bringt dir 5 Stockhiebe auf die Innenseite deiner Schenkel ein. Dass du das Sperma geschluckt hast ohne Erlaubnis weitere 5 auf den anderen Schenkel. Die Bestrafung erfolgt jetzt sofort. So prägt sich dir das besser ein. Während der Bestrafung hast du die Erlaubnis zu schreien. Und glaub mir, du wirst das auch tun.
In spätestens vier Wochen habe ich dich zu einer perfekten Sklavin erzogen.“
Ich schaute verwirrt meinen Mann an. Blickte aber sofort wieder zu Boden. Was meinte sie damit, spätestens in vier Wochen. Sollte ich etwa jeden Abend hierher kommen um mich erziehen zu lassen? Das konnte ich doch gar nicht. Mein Beruf ließ mir das gar nicht zu.
„Du brauchst dir keine Gedanken mehr machen. Ich denke für dich. Dein Mann hat dich mir übergeben. Und mit deiner Firma ist auch schon alles geklärt. Ich bin Ärztin und habe dich erst mal krankgeschrieben. Wir werden dann deine Stellung nach ein paar Wochen kündigen, mit der Begründung einer chronischen Erkrankung.
Aber wie gesagt, das ist nicht dein Problem und du brauchst dir da keine Gedanken mehr zu machen. Denn du entscheidest gar nichts mehr. Du bist mein Eigentum. Ich entscheide für dich.“
„Alles hat seine Grenzen, und ich spiele gerne auch härtere Spiele mit, aber was.“ Ich hatte empört und lautstark meine Meinung kundtun wollen, aber ich kam nicht weit. Ein Schlag in meinem Magen ließ mich augenblicklich verstummen. Ich bekam keine Luft mehr und kippte nach vorne. Ich merkte wie ich aufgefangen wurde und von mehreren Händen gehalten wurde. Ich konnte meine Beine wieder schließen und bekam auch langsam wieder Luft. Die Schmerzen in meinem Magen wurden erträglicher. Ich japste nach Luft. Ich merkte wie ich auf einen Sessel gesetzt wurde und atmete erleichtert durch. Bis zu dem Moment als mir ein Knebel in den Mund geschoben wurde. Es war ein Lederball, der ganz genau in meinen Mund passte und diesen daher ganz ausfüllte. Zur Gegenwehr hatte ich keine Kraft. Als der Ball ganz in meinem Mund war wurde er mit einem Lederband hinter meinem Kopf befestigt und war damit mit der Zunge aus meinem Mund nicht mehr raus zu stoßen. Mit meinen immer noch auf den Rücken gefesselten Armen wäre es mir sowieso unmöglich gewesen ihn wieder heraus zu bekommen. Und reden war jetzt absolut unmöglich.
„Du blöde Fotze lässt mir keine andere Wahl als dich zu knebeln“, sagte die Herrin leise zu mir. Die beiden Männer sagten gar nichts. Ich versuchte meinen Mann an zu schauen, aber er wich meinem Blick aus.
Auf einmal wurden meine Beine gepackt und gespreizt. Ich merkte erst jetzt, dass dies ein gynäkologischer Stuhl war. Also so etwas ähnliches jedenfalls. Denn hier gab es viele Bänder um mich zu fixieren. Sowohl meine Beine als auch mein Oberkörper waren schnell mit Lederbändern gefesselt. Kurz danach war ich völlig bewegungslos und mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl fixiert. Und somit hilflos ausgeliefert. Meine Gefühle schwankten zwischen totaler Panik und völliger Geilheit. Ich konnte selber nicht genau einordnen was gerade mit mir los war.
„Deine Erziehung beginnt jetzt. Und du brauchst eine harte Hand, wie ich das sehe. Und du wirst all das bekommen, was für dich notwendig ist. Das garantiere ich dir.“ Die Herrin stand vor mir. Zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Ich sah ihr an, dass sie wütend war. Und so langsam begriff ich, dass dies hier völlig anders lief als ich es mir je hätte vorstellen können.
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