Alina Frey
Nur ein Stück vom Himmel...
und vom Regenbogen
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Inhaltsverzeichnis
Titel Alina Frey Nur ein Stück vom Himmel... und vom Regenbogen Dieses ebook wurde erstellt bei
Lady M. Lady M. Leise verebbte der Beifall und Farina verbeugte sich noch einmal vor ihrem Publikum, ihren Fans. Wieder war ein Konzert zu Ende gegangen und sie hatte nur noch einen Wunsch: Ein heißes Bad. Luca, ihr Lebenspartner und Manager trat an ihre Seite, fasste behutsam ihren Arm. „Komm, Liebes!“ Willig ließ Farina sich von der Bühne führen, fest umklammerte ihre Rechte den Blindenstock. „Wie war ich?“ wollte sie von Luca wissen. „Wie immer - großartig Baby!“ Zufrieden ließ Farina sich in die Polster des Autos sinken. Seit ihrer Blindheit vor zwei Jahren, zweifelte sie immer wieder an ihrem Erfolg. Doch ihre Beliebtheit war ungebrochen, Sorgen musste sie sich keine machen. In ihrer großen Penthousewohnung ging sie sofort in den Umkleideraum während Luca ihr ein Bad einließ. Was würde sie nur ohne ihn machen? Immer war er an ihrer Seite, um ihr Wohlbefinden bedacht. Farina tastete sich hinüber ins Bad wo sie von Luca erwartet wurde. Sie streifte ihr Neglige ab und Luca half ihr in die Wanne. Ein angenehmer Duft umschmeichelte sie. „Hm, wie das duftet..!“ Wohlig streckte Farina sich in der Wanne aus. Das tat gut und so langsam konnte sie abschalten. „Kann ich dich alleine lassen oder brauchst du noch etwas, Baby?“ „Danke, es ist alles bestens, ich bin wunschlos glücklich!“ Sie warf ihm einen Kusshand zu und Luca verließ das Bad. Farinas Gedanken schweiften ab, zurück zu dem Tag vor zwei Jahren. Andre und sie kamen zurück von einem Konzert und auf der Autobahn war da plötzlich der Geisterfahrer. Sie bekam nur noch einen Knall mit, sonst nichts. Farina lag zwei Tage im Koma und als sie wieder wach wurde, war sie blind. Der Unfall hatte ihre Augen beschädigt und ob sie jemals wieder geheilt werden könnten, lag in den Sternen. Andre konnte nicht mit einer Blinden zusammenleben und reichte die Scheidung ein. Wenn Luca sich ihrer nicht angenommen hätte, Farina hätte allen Lebensmut verloren. So nach und nach wurde aus seiner Fürsorge mehr. Luca war immer an ihrer Seite, begleitete sie zu jedem ihrer Auftritte. Als Lady M. hatte sie sich bereits einen Namen gemacht und nach dem Unfall war sie beliebter denn je. In Lucas Fürsorge konnte sie sich fallenlassen, jeden Handgriff nahm er ihr ab. Dadurch wurde sie zwar unselbständig, was ihr aber bisher nicht bewusst war. Schon vor ihrem Unfall wusste sie um die Gefühle ihres Managers, hatte aber nicht weiter darüber nachgedacht. Immerhin war sie damals verheiratet und verschwendete keine Gedanken an andere Männer. Andre war ihre große Liebe aber wie man jetzt sah, war er es nicht wert. Mittlerweile war sie geschieden und das Thema Andre abgehakt.
Eine wunderbare Nacht Eine wunderbare Nacht „Fertig, Baby..?“ Luca steckte den Kopf durch die Badezimmertüre und lächelte bei dem Anblick. Farina stand in der Wanne und ließ das Wasser über ihren Körper ablaufen. Schnell nahm er ein großes Badetuch und legte es um sie wobei er sie sanft abrubbelte. „Hat es dir gut getan, Süße...?“ wollte er wissen. Farina legte ihren Kopf an seine Schulter. „Es war wunderbar, ich fühle mich wie neugeboren mein Schatz!“ Luca hob sie aus der Wanne, trug sie hinüber ins Schlafzimmer und legte sie sanft auf das Bett. „Wie schön du bist, mein Engel. Ich liebe deinen wunderbar gebräunten Körper, deine Brüste, deine langen, blonden Haare!“ Niemand außer ihm sollte sie je so sehen, sie anfassen. Sie gehörte ihm, ihm ganz alleine. Dafür würde er schon sorgen. Farina ahnte nichts von seinen Gedanken, seinem krankhaften Besitzanspruch. Sie zog seinen Kopf zu sich herunter und tastete sein Gesicht ab, seine Lippen. „Küss mich...!“ Luca presste seine Lippen auf ihren Mund und Farina stöhnte auf. Ihre Hände wanderten über seinen Rücken und ihre Nägel gruben sich in seine Haut. Luca warf sich herum und Farina setzte sich auf ihn. Sie spürte seine Kraft, sein Verlangen und ihr Becken machte aufreizende Bewegungen. Tief stöhnte Luca auf. „Du kleines Biest…!“ Seine Hände streichelten ihre Brustspitzen bis sie hart hervorstanden. „Worauf wartest du, du willst es doch auch…!“ Im Zeitlupentempo ließ Farina sich auf seinen harten Penis sinken, immer tiefer und tiefer. Ihre Bewegungen wurden immer wilder und laut schrie sie auf, als ein Orgasmus sie schüttelte. Eine Weile blieb sie auf ihm liegen, fühlte das Abklingen ihrer Erregung. „Es war schön, wunderschön mein Schatz…!“ Zärtlich küsste sie seine Nasenspitze. Sie sah nicht sein triumphierendes Gesicht. Er wusste, sie liebte den Sex mit ihm und genau damit würde er sie an sich binden. Er würde dafür sorgen, dass sie sich nur nach ihm sehnte, nach seiner Nähe, seiner Liebe und seinem Sex. Kein anderer Mann würde sich dazwischen stellen. Er würde dafür sorgen, dass sie sich nie einer Augenoperation unterziehen würde. Sie sollte blind bleiben und völlig abhängig von ihm sein. Nur von ihm. Er würde alle ihre Wünsche erfüllen und dafür sorgen, dass sie immer auf der Bühne stehen konnte. Sie beide waren eine Einheit und niemand hatte Platz darin. Sie gehörte ihm, war sein Eigentum und er würde dafür sorgen, dass es auch so bliebe. Seine Lady M. - sie gehörte nur ihm.
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Impressum neobooks Alina Frey Nur ein Stück vom Himmel... und vom Regenbogen Dieses ebook wurde erstellt bei
Leise verebbte der Beifall und Farina verbeugte sich noch einmal vor ihrem Publikum, ihren Fans. Wieder war ein Konzert zu Ende gegangen und sie hatte nur noch einen Wunsch: Ein heißes Bad. Luca, ihr Lebenspartner und Manager trat an ihre Seite, fasste behutsam ihren Arm. „Komm, Liebes!“ Willig ließ Farina sich von der Bühne führen, fest umklammerte ihre Rechte den Blindenstock. „Wie war ich?“ wollte sie von Luca wissen. „Wie immer - großartig Baby!“ Zufrieden ließ Farina sich in die Polster des Autos sinken. Seit ihrer Blindheit vor zwei Jahren, zweifelte sie immer wieder an ihrem Erfolg. Doch ihre Beliebtheit war ungebrochen, Sorgen musste sie sich keine machen. In ihrer großen Penthousewohnung ging sie sofort in den Umkleideraum während Luca ihr ein Bad einließ. Was würde sie nur ohne ihn machen? Immer war er an ihrer Seite, um ihr Wohlbefinden bedacht. Farina tastete sich hinüber ins Bad wo sie von Luca erwartet wurde.
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