Helmut Höfling - Pingo, Pongo und der starke Heinrich

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Pingo, Pongo und der starke Heinrich: краткое содержание, описание и аннотация

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Pingo und Pongo, zwei abenteuerlustige Pinguine vom Südpol, wollen die Welt kennenlernen. Auf einer Eisscholle treiben sie aufs offene Meer hinaus und gelangen in ein Land, in dem Menschen wohnen. Was gibt es hier nicht alles zu bestaunen und zu erleben! Die fremde Welt steckt voller Rätsel und Gefahren, doch zum Glück finden die beiden bald einen Beschützer und Reisegefährten, den starken Heinrich, einen Boxerhund, der sich mit Mut und List in jeder Lage zu helfen weiß. Zunächst gelangen sie mit dem Flugzeug zu einer Hafenstadt am Mittelmeer. Dort verstecken sie sich auf einem Schiff und fahren als blinde Passagiere nach Afrika. Unterwegs lernen sie den Häuptling Owambu von Owambien kennen und vollbringen ihre erste Heldentat, als der schwarze Mann von einem dreisten Dieb bestohlen wird. Pingo, Pongo und der starke Heinrich beobachten alles und greifen mutig ein. Der Dieb wird gefangen, und der Häuptling erhält sein Eigentum zurück. Zum Dank nimmt er die drei Weltenbummler als seine Gäste mit nach Owambien. Schon auf dem weiten Weg durch die afrikanische Savanne haben sie viele gefährliche Abenteuer mit den Bubu-Männern zu bestehen, aber sie schließen auch Freundschaft mit Dickerchen, dem Elefanten. Was sie sonst noch dort erleben, das schildert der 2. Band «Pingo, Pongo und der starke Heinrich in Owambien». – Die Reihe «Der kleine Sandmann bin ich» von Helmut Höfling ist als «Meilenstein der WDR-Geschichte» ausgezeichnet worden. Jetzt endlich auch als E-Book erhältlich zum Vor- und Selberlesen.

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Als der Polizist Pingo und Pongo abführte und niemand mehr im Laden zurückblieb, hatte der starke Heinrich sein Versteck verlassen. Keiner beobachtete ihn, wie er mit eingeklemmtem Schwanz zur Tür hinausschlich. Er hätte ja zu jedem der Männer und Frauen gehören können.

Am liebsten wäre er den Polizisten an den Kragen gesprungen, als er sah, wie sie Pingo und Pongo in den Wagen hineinschubsten. Doch was hätte das genutzt? Er wäre ganz gewiss auch gefangen genommen worden. Und dann wäre es für alle schwerer gewesen, wieder freizukommen. Denn befreien wollte er seine Freunde auf jeden Fall!

Zunächst jedoch ärgerte sich der starke Heinrich gründlich über sich selbst. Wie hatte er nur die beiden Pinguine in den Fischladen mitnehmen können, ohne ihnen vorher zu erklären, wie sie sich dort zu benehmen hatten!

Der starke Heinrich konnte sich in diesem Augenblick selbst nicht riechen. Aber das rührte wohl mehr von der Heringsbrühe her, die von seinem Schwanz auf die Straße tropfte, und von den Fischschuppen an seinem Körper.

Deshalb lief der starke Heinrich zum Fluss hinunter und plantschte im Wasser umher, als habe er sich schon seit Jahren nicht mehr gewaschen.

Nach einer Weile glaubte er, sauber zu sein, und kletterte ans Ufer. Dort schüttelte er sein Fell, dass die Tropfen in alle Richtungen spritzten.

Dann schnüffelte er an seinem Schwanz herum. Der Heringsgeruch war immer noch nicht weg. Aber ein Hund, der nach gesalzenen Heringen stinkt, ist ebenso unmöglich wie ein Rollmops, der nach faulen Eiern riecht.

Also setzte sich der starke Heinrich ans Ufer und ließ seinen Stummelschwanz ins Wasser hängen.

Das ging eine Zeitlang gut, bis die Fische im Fluss den Schwanz mit einem fetten Wurm verwechselten und gierig nach ihm schnappten. Als sich nun ein besonders dreister Fisch in der Schwanzspitze festbiss, da sprang der starke Heinrich jaulend hoch und schleuderte den Frechdachs in hohem Bogen durch die Luft.

Entsetzt klatschte der Fisch wieder ins Wasser, während der starke Heinrich die Treppe an der Kaimauer hinaufsprang. Dabei hatte er es so eilig, dass er gleich drei Stufen auf einmal nahm.

Wo stecken Pingo und Pongo?

Vielleicht war es gut, dass der Fisch den starken Heinrich in den Schwanz gebissen hatte. Sonst hätte er ihn noch stundenlang ins Wasser baumeln lassen. Jetzt aber machte er sich gleich auf die Suche nach Pingo und Pongo.

Zuerst blickte der starke Heinrich durchs Fenster des Polizeireviers, um festzustellen, ob seine Freunde vielleicht gerade vernommen wurden. Aber er sah dort nur einen Polizisten sitzen, der sein Butterbrot aß.

Ob Pingo und Pongo schon im Gefängnis steckten?

Das war der nächste Ort, wohin der Hund lief. Aber obwohl er durch die Eisengitter in alle Zellen spähte, fand er die Pinguine nicht.

Jetzt blieb nur noch eines übrig: der Zoo, wo Kängurus, Zebras, Elefanten und andere Tiere lebten. Entschlossen marschierte der starke Heinrich hinein. Er drückte sich ganz dicht an der Kasse vorbei, so dass ihn der Mann darin nicht sehen konnte.

Und richtig! Hier im Zoo fand der Hund seine beiden Freunde in einem Gehege.

„Da seid ihr ja endlich!“, schnaufte er.

„Der starke Heinrich!“, jubelten die Pinguine und drängten sich freudig ans Gitter.

„Au-wau-wau! Ich habe euch überall gesucht. Es war gar nicht so einfach, euch hier im Zoo zu finden.“

„Warum sind wir denn eigentlich hier?“, wollte Pingo wissen.

„Damit die Menschen euch bestaunen können.“

Verständnislos schüttelte Pongo den Kopf. „Das können sie doch auch, wenn wir frei umherlaufen.“

„Eigentlich ja, aber ich glaube, sie haben Angst vor euch.“

„Das finde ich ungerecht“, meinte Pingo. „Wir sperren die Menschen doch auch nicht ein.“

„Au-wau-wau! Redet nicht so lange, Freunde! Ich bin nicht hierhergekommen, um mit euch nur ein Schwätzchen über die Menschen zu halten. Wenn ihr länger in eurem Gefängnis bleiben wollt, so ist das allerdings eure Sache. Wollt ihr jedoch so frei herumlaufen wie ich, dann helfe ich euch gern.“

„Nichts wie fort von hier, starker Heinrich!“, riefen die Pinguine gleichzeitig. „Wenn wir auch jeden Tag von den Menschen gut gefüttert werden, so ist uns die Freiheit doch lieber.“

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