Ramona Carpendale - Göttin der Erotik

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"Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtige das Frauen gleichberechtige Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.
Tauchen Sie ein in eine Welt der leidenschaftlichen Gefühle und begleiten Sie die unterschiedlichsten Charaktere zu den verschiedensten Orten.
Sinnliches Lesenaschen für zwischendurch bieten die erotischen Geschichten und entführen in die Welt der Lust. Dem Leser ausgeliefert erzählen die Protagonisten ihre intimsten Geheimnisse über Liebe, Sehnsucht, Vorlieben und Sex."

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Ramona Carpendale

Göttin der Erotik

Sexgeschichten einmal anders

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Ramona Carpendale Göttin der Erotik Sexgeschichten - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Ramona Carpendale Göttin der Erotik Sexgeschichten einmal anders Dieses ebook wurde erstellt bei

Doch die Peitsche wurde sanfter

Ich glaubte ich träumte

Ihr kleiner strammer Busen wurde von einem gut sitzenden Sport-BH gehalten

Stehen sollte er noch nicht

Willst du noch auf ein kühles Bier mit reinkommen?

Schweiß aus allen Poren

Nun forderten sie mich auf, mich nackig zu machen

Dankeschön, sie sind ein Engel

Von einen Moment auf den anderen war meine Stimmung dahin

Ich muss ganz dringend pinkeln

Ich hatte aber Glück

Die ersten Tage waren schrecklich

Dann sehe ich das süße kleine Tribal zwischen Oberschenkel und Venushügel

Mein Körper folgt meiner Zunge

Komm, mein Liebling, leck mir meine ganze Lust

Das Öl war zwar eigentlich als Badezusatz gedacht

Meine Finger wanderten nun langsam nach unten

Ein dankbarer Blick traf sie

Er würde dann auch dasselbe tun

Da stand sie in der Tür und grinste mich an

Beides bejahte ich natürlich

Impressum neobooks

Doch die Peitsche wurde sanfter

Abends, nach einem guten Essen setzten wir uns gemeinsam ins Wohnzimmer. Nach dem Sandmann und einer Geschichte brachten wir die Kinder in ihre Betten. Das lief diesmal ganz ohne Dramen ab. So hatten wir schon nach kurzer Zeit Ruhe und lehnten uns zurück. Nach einer Weile ging ich ins Bad und lies heißes Wasser und schöne Düfte einlaufen. Ich drehte die Heizung auf und zündete ein paar Kerzen an. Danach ging ich in den Keller und holte eine Flasche Sekt. Als die Wanne soweit war führte ich meine schöne Frau ins Bad und goss ihr ein Glas Sekt ein. Wir begannen uns innig zu küssen und zogen uns langsam aus.

Jeden cm ihres Körpers verschlangen meine Augen bevor er unter dem Schaum verschwand. Eilig stieg auch ich in die Wanne und genoss das warme Wasser, den Sekt und die Haut meiner Göttin. Wir streichelten uns, küssten uns und genossen den Körper des anderen. Als wir im Schlafzimmer ankamen (noch immer erhitzt und feucht) kuschelten wir uns bei Kerzenschein und Musik aneinander. Wieder suchten unsere Hände, streichelten, kniffen uns hier und dort. Immer wieder versanken wir in tiefe Küsse und erkundeten unsere Körper. Während eines besonders innigen Kusses zog ich ihr eine Maske über die Augen. Dann stand ich auf ohne ein Wort, stand einfach da und bewunderte den Anblick der sich mir bot.

Die feuchte Haut und der erregte Körper meiner Frau waren unglaublich anzusehen. Langsam ging ich wieder zu ihr, Fasste ihre Handgelenke und drückte sie über ihren Kopf. Sie öffnete langsam ihren Mund als sei es eine Einladung und während ich sie Fesselte schob ich sanft meine Eichel zwischen ihre Lippen. Ihre Zunge begann sanft sie zu Liebkosen. Rasch entzog ich mich wieder ihren sanften Lippen. Das gewärmte Massageöl lies ich tropfenweise auf ihren Körper tropfen während sie vor Lust erschauerte. Sanft begann ich ihren Busen zu massieren, knabberte an den Nippeln und lies meine Hände auf die Reise gehen. “Ich war böse” hörte ich sie leise wispern. Was das bedeuten sollte konnte ich mir denken, also lies ich von ihr ab. “Geh auf die Knie” sagte ich zu ihr. Sie folgte sofort und bot mir ihren prachtvollen Hintern zur Schau. KLATSCH, KLATSCH hörte man die Peitsche auf die Pobacken knallen.

Meine linke Hand wanderte ihren Rücken hoch und runter. Mal hart mal streichelnd während man immer wieder ein KLATSCH hören konnte. Doch die Peitsche wurde sanfter, zärtlicher. Liebkoste ihre Schenkel, streichle sanft über ihren Rücken um dann Langsam über den Po zu wandern. Fordernd drückte meine Frau sich ihr entgegen bis sie über ihre Scham glitt. Ich hörte stöhnende Laute und sah wie sie zitterte. Sanft lies ich die Peitsche auf und abfahren, immer wieder mal zuschlagend. Ich sah wie ihre Vagina pulsierte und wollte sie schmecken. Ich warf meine Frau auf den Rücken und begann ihren Kitzler langsam mir der Zungenspitze zu verwöhnen. Immer fordernder wurde meine Zunge und genoss jede Sekunde. “Fick mich endlich” hörte ich sie sagen. Ich wollte nichts mehr als das, musste aber vorher noch eine Frage stellen. Wollte sie dabei 2 oder 4 Hände auf sich spüren. Die Wahl lies ich ihr Wie soll’s weitergehen?

Ich merkte das meine Frage sie völlig durcheinander brachte. Es dauerte eine Weile, in der ich sie wieder ausgiebig betrachtete, bis sie leise “vier” raunte. Ich war etwas perplex, hatte ich das nicht wirklich erwartet. Dennoch hatte ich in einer vagen Hoffnung jemanden eingeladen.

Meine Frau kannte ihn nicht, aber ich war mir sicher das er ihr zusagen würde. Und sehen könnte sie ihn ja auch nicht wenn sie ihre Maske aufbehielt. Also lies ich kurz ein kleine Glocke bimmeln die ich zuvor bereit gestellt hatte. Das war das Zeichen und wenige Sekunden später hörte man Schritte auf der Treppe. Die Tür öffnete sich und meine Frau zuckte kurz zusammen. Aber sie sagte nichts und ich sah das sie nervös und erregt zugleich war. Er nahm sich eine Feder und ich nahm das Massageöl aus unserer Spielzeugkiste. Ich nahm etwas Öl auf meine Hand und massierte ihr zuerst sanft die Waden und Füße. Als ich aufsah konnte ich sehen wie die Feder sich langsam ihren Hals hinab, über ihre zitternden Brüste einen weg über ihren Körper suchte. Sie erschauerte und ich arbeitete mich langsam vorwärts, sanft massierend glitt ich über ihre Schenkel. Stoppte jedoch kurz vor ihrer Scham und gab dem Herrn ein Zeichen sich auch zurückzuziehen.

Etwas fragend wand sich meine Frau, aber sie musste nicht lange warten. Ein sanfter Biss aus dem nichts in ihre Nippel lies sie erschauern und als der Herr begann langsam mit seiner Zunge in ihren Schoss zu wandern stöhnte sie ihren ersten Orgasmus laut heraus. Sie gab sich völlig hin und genoss sichtlich wie die Zunge sie mal sanft mal schnell verwöhnte. Sie musste wissen das es nicht meine Zunge war, die kannte sie ja schon ewig. Sie liebte es und presste sich der fremden Zunge entgegen. Ich fing an sie unterdessen sanft zu liebkosen. Meine Hände erforschten jeden mm ihres Oberkörpers während der Herr sie leckte und sanft ihre Schenkel streichelte. Nun hielt sie es nicht mehr aus. Sie wand sich mit einem Ruck von uns ab und warf sich aus alle vier. “FICKT MICH ENDLICH, ich will endlich einen von euch in mir” Da ich vor Geilheit fasst platzte gab ich dem Herr ein Zeichen das er ihren Wunsch erfüllen sollte.

Er setze seine Eichel sanft von hinten an ihre Schamlippen, sie stöhnte sofort auf und ruckte nach hinten um ihn endlich zu spüren. Langsam glitt er in sie hinein und begann sie in rhythmischen Bewegungen zu vögeln. Ich legte mich dicht an sie während sie immer lauter wurde. Ich küsste ihre Nippel und gab ihr einen innigen Zungenkuss während sie in einem Erdbeben erschauerte. Gleichzeitig zog der Herr sein Glied aus ihr und kam in einem gewaltigen Orgasmus auf ihren Hintern. Keuchend und zitternd legte sich meine Frau auf den Rücken und sagte “Boah war das schön, aber jetzt nimm du mich auch noch bitte Schatz.” Der Herr legte sich neben sie und Strich nun langsam erforschend über ihren Körper. Ich legte mich zwischen ihre Schenkel und begann sie schnell und hart zu nehmen. Vor Geilheit übermannt dachte ich nicht weiter über Zärtlichkeiten nach. Ich wollte sie nur endlich. Jeder Stoß von einem gierigen stöhnen begleitet kamen wir beide in einer wahren Sinnesexplosion. Eine Weile lagen wir zu dritt kuschelnd da. Dann verschwand der Herr diskret. Ich nahm meiner Frau die Fesseln und die Maske ab. Strahlende, erschöpfte Augen sahen mich an und ihr grinsen verlief von einem Ohr zum anderen.

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