Ich kam mit einem lauten Schrei und ließ mich danach zitternd in Manuels Arme fallen. Er stand vor mir, schweißüberströmt, keuchend, doch immer noch hart in mir. Zärtlich begann er, mein Gesicht zu küssen, ließ seine Zunge über mein Gesicht wandern und biss mich in Hals. Na, komm, flüsterte er in mein Ohr, lass uns doch mal in dein Bett gehen. In meinem Bett angekommen, legte Ich mich auf den Rücken und schaute erwartungsvoll zu Manuel, der sich mit seiner großen Latte über mich kniete. Meine kleinen festen Brüste hatten es ihm offenbar angetan, denn er begann sie zu streicheln und meine Nippel zu massieren. Ich war noch ganz erschöpft von meinem Orgasmus, doch hatte Ich auch schon wieder Lust auf ihn. Ich griff also nach seinem Schwanz und fing langsam an, ihn zu wichsen. Das machte ihn offenbar an, er bearbeitete meine Titten immer fester und kniff dabei ein wenig in meine Nippel. Es tat ein bisschen weh, aber machte mich gleIchzeitig richtig scharf.
Ich merkte, dass Ich wieder ganz feucht wurde und wichste auch seinen Schwanz immer härter. Manuel stöhnte immer schneller und Ich spürte die ersten Lusttropfen aus seiner Spitze tropfen. Ich richtete mich ein bisschen auf, weil Ich ihn unbedingt in meinem Mund habe wollte. Komm her, Süßer, Ich will ihn ablecken, lockte Ich ihn. Das ließ sich mein Hengst nicht zweimal sagen. Er schob mir seinen Schwanz in den Mund und begann selbst, ihn gleIchzeitig zu wichsen. Du versautes Luder, keuchte Manuel, Ich geb dir gleich meine Wichse. Ich lutschte und leckte ihn nun immer wilder, bis Manuel in meinem Mund kam. Er pumpte mich so voll mit seiner Ficksahne, dass mir alles aus dem Mund quoll und Ich gar nicht schnell genug schlucken konnte. Manuel fuhr mit seiner Hand über meinen Mund und verrieb sein Sperma auf meinem Hals und meinen Titten. Das machte mich so geil, dass Ich am liebsten gleich weitergemacht hätte. Nur war Manuel jetzt erstmal total erledigt, er liess sich neben mich fallen und seufzte laut auf.
Er murmelte: Ich habe mir gleich gedacht, dass Du so ein geiles Stück bist. Dann hob er den Kopf und fragte zärtlich: Willst Du ihn mir noch ein bisschen sauber lecken? Oho, Ich hatte diesen Mann wohl unterschätzt. Ich beugte mich über sein bestes Stück, das gerade eine Nummer kleiner war und aus dessen Spitze es immer noch tropfte. Hingebungsvoll leckte Ich seinen Schwanz sauber, bis nichts mehr von seiner Wichse übrig war. Manuel schaute mir wie gebannt dabei zu. Als Ich fertig war, fragte er mich: Weißt Du, was Ich gern machen möchte? Nein, sag´s mir. Manuel drehte mich auf den Rücken und war mit einem Schwung über mir. Die Knie rechts und links neben meinem Bauch saß er auf mir und nahm seinen immer noch weichen Schwanz in die Hand. Weißt Du, er schaute mir in die Augen, Ich muss mal pissen. Mir stockte der Atem. Davon hatte Ich bisher nur gehört, hatte mich aber bis jetzt immer gescheut, es auszuprobieren.
Ich merkte aber, dass mich der Gedanke antörnte. Meine ohnehin schon wieder heiße Muschi wurde noch nasser. Manuel erhob sich etwas und ließ nun vorsIchtig eine paar Tropfen heiße Pisse auf meinen Bauch tropfen. Als er merkte, wie Ich mich vor Lust unter ihm wand, pisste ein ein wenig mehr auf meine Brüste. Ich konnte es nun nicht mehr aushalten, und begann selbst, meine Muschi zu streicheln. Manuel sah das und flüsterte mir zu: Ja, um deine kleine geile Pussy werde Ich mich später wieder kümmern. Er rückte noch ein Stück weiter nach oben und liess mir seine geile Pisse über meine Titten, meinen Hals und auch mein Gesicht laufen. Ich wichste mich dabei selbst, weil Ich es vor Geilheit nicht mehr aushielt. Manuel lege sich jetzt neben mich, und während er mit seiner Hand noch weiter seine Pisse auf mir verteilte, schaute er mir zu, wie Ich es mir selbst machte. Sein Schwanz wurde nun auch schon wieder hart. „Du bist echt schon wieder scharf, oder? fragte er, und Ich merkte, wie ihn das antörnte.
Er beugte sich jetzt über meine Fotze und leckte mich. Er saugte an meinem Kitzler und fickte mich dabei mit seinen Fingern. Dann, als Ich schon dachte, dass sich mein nächster Höhepunkt nährte, drehte er mich herum. „Knie dich hin, Süße, sagte Manuel. Ich gehorchte und ging vor ihm auf alle viere. Manuel näherte sich mir von hinten, und begann nun so, meine Spalte zu lecken. Ich drängte mich ihm entgegen, das war so ein geiles Gefühl. Jetzt fing Manuel an, den heißen Saft aus meiner Fotze auch auf meinem Hintern zu verreiben. Ich zuckte ein wenig zusammen, als Ich seinen Finger in meinem Anus spürte. GleIchzeitig drängte Manuel sich an mich und Ich spürte seinen harten Schwanz an meinen Schenkeln. Mach die Beine breit, forderte er mich auf. Daraufhin fing Manuel wieder an, mit seinen Fingern meine Pussy zu verwöhnen. Gleichzeitig näherte er seinen Schwanz meinem Hintern. Ich hörte ihn sagen: Ich will Deinen süßen kleinen Arsch ficken, als er schon begann, in mich einzudringen.
Ich verkrampfte mich etwas, denn auch Analverkehr hatte bis jetzt nicht zu meinem Repertoire gehört. Keine Angst, Süße beruhigte mich Manuel, es wird dir gefallen. Und Ich bin auch ganz vorsichtig. Ich versuchte mich etwas locker zu machen, doch erst als Manuel wieder begann, mit den Fingern meine Muschi zu ficken, wurde Ich wieder richtig geil. Jetzt drängte Ich mich gegen ihn und genoss das Gefühl, ihn in meinen beiden Löchern gleIchzeitig zu spüren. Manuel fing erst mit ganz vorsichtigen Stößen an und wurde dann immer schneller. Irgendwann packte er mit beiden Händen meinen Arsch und stieß seinen Schwanz immer heftiger in mich hinein. Da er meine Fotze jetzt leider nicht mehr bediente, langte Ich nach unten und steckte mir selbst den Finger hinein. Manuel vögelte mich jetzt richtig hart durch und Ich merkte, dass Ich vor Lust laut schrie. Ich bekam meinen Höhepunkt, als Manuel endlich in mir abspritzte. Zu merken, wie er mir seine ganze Wichse in den Arsch pumpte, war ein wahnsinnig geiles Gefühl. Danach fielen wir erschöpft übereinander und hatten kaum noch Kraft, uns zärtlich zu streicheln.
5. Es ist wirklich kein Tropfen daneben gegangen
Ich saß abends gegen acht vorm Fernseher als meine Frau von der Arbeit nach Hause kam. Sie begrüßte mich freudig und sagte dass gleich ihre Chefin noch kurz vorbei kommen würde. Ich war wenig begeistert denn ich hatte mich auf einen schönen Abend mit meiner Frau gefreut. Um es kurz zu sagen ich war geil und wollte einfach nur ficken. Bevor ich was sagen konnte läutete es schon an der Tür. Meine Frau machte auf und es war der angekündigte Besuch. Die beiden begrüßten sich herzlich und tuschelten ein wenig, dann kamen sie zu mir ins Wohnzimmer.
Die Chefin meiner Frau sah wirklich super aus, ca. 45 Jahre alt dunkle Haare eine super Figur und einen Prachtarsch der wohl jeden Mann dass Herz höher schlagen lässt. Aber was wollten die beiden Frauen.
Meine Frau begann das Gespräch und sagte ich möchte doch bitte jetzt einmal zuhören was mir beide zu sagen haben. Dann fing sie an zu erzählen, ich musste ihr versprechen, egal was sie sagte, nicht sauer zu sein. Ich versprach es und sagte lege los was dich oder euch bedrückt. Meine Frau meinte uns bedrückt nichts, nein, uns kribbelt eher etwas und wir sind schon lange am überlegen wie wir oder wie ich es dir sagen können.
Am Anfang unserer Ehe haben wir uns einmal versprochen über alles reden zu können und ein jeder dürfte seine Sexuellen Wünsche ganz deutlich aussprechen und wir beide würden dann versuchen eine Lösung zu finden. Ja sagte ich, was bewegt dich und warum brauchst du Verstärkung von deiner Chefin?
Ich will es dir erklären sagte meine Frau. Sie ist seit zwanzig Jahren verheiratet und in den letzten zehn Jahren war in ihrer Ehe nichts mehr los. Ihr Mann hat einfach keine Lust am Sex, er findet seine Befriedigung wohl im Beruf und dass reicht ihn. Meine Chefin, Daniela heißt sie, hat sich mir irgendwann einmal anvertraut. Kannst du dich erinnern als du vor acht Wochen auf Geschäftsreise warst hat Daniela mich besucht wir haben zusammen eine Flasche Wein getrunken und irgendwann sind wir uns am Abend näher gekommen. Bitte glaube uns, keiner von uns beiden hatte vorher Erfahrungen mit dem eigenen Geschlecht gemacht. Es ist einfach an jenen Abend passiert. Ich war schon den ganzen Tag lang geil und Daniela erging es genauso. Ehe wir uns versahen lagen wir uns beide im Arm und haben uns geküsst. Ich war über mich selbst erschrocken und Daniela erging es genauso. Wir konnten aber nicht mehr aufhören. Daniela gestand mir an diesem Abend dass sie sich einmal einen Menschen ganz hingeben möchte. Im Betrieb muss sie die dominante sein aber seit langer Zeit quält sie der Gedanke das sie in der Sexualität einfach nur genommen werden möchte und das sie mal das machen muss was man ihr sagt. Bitte mein Schatz glaube mir, ich lieb dich von ganzem Herzen aber an jenem Abend wurde ich geiler und geiler. Der Gedanke meine Chefin zu beherrschen ließ mich nass werden wie noch nie.
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