Vorstellung und erste Worte zum Geld
Hallo, mein Name ist Christian Spielvogel Tausende Kunden kennen mich aus langen Gesprächen rund um den Wertpapier Bereich, Ich habe über 10 Jahre in der Wertpapier Abteilung einer der größten und erfolgreichsten Banken Europas gearbeitet. Mein Ruf ist hervorragend und es mag sein, dass wir uns bereits schon mehrfach miteinander unterhalten haben und ich dabei Ihr dauerhaftes Vertrauen gewinnen konnte. Ich beschäftige mich über 10 Jahre mit dem Wertpapiergeschäft in all seiner Vielfalt: Aktien, Fonds, Rohstoffe, Indizes, CFDs, Forex (Währungshandel), multiplen Hebelprodukten und dem Kern- der Technischen Chartanalyse. Ob Sie über einen Parkett Börsenplatz per Hausbank handeln möchten oder direkt über einen Forex Broker bei einem separaten Broker, wenn Sie gerade erst anfangen muss ich Ihnen leider sagen, dass es viel zu Lernen gibt. Anlagestrategien zu den verschiedenen Produkten und dem Money Management, sowie die steuerlichen Konsequenzen bei intransparenten Produkten sind nur der Anfang. Später reduzieren Sie Ihren Aufwand, aber Lehrjahre sind eben keine Herrenjahre.
Steuern sind doch was Schönes.....finden sie nicht? Mein erstes großes Ziel war es, Steuern zu zahlen..... Das klingt irgendwie komisch.
Wer will schon Steuern zahlen? Aber... wer Steuern zahlt macht Gewinne! Wenn Sie durch den Wertpapierhandel 10.000 Euro Steuern zahlen, heißt das auch, dass Sie über 30.000 Euro verdient haben. Das ist doch schön! Freuen Sie sich demnach darauf, Steuern zu zahlen. Oder mehr Steuern zu zahlen, denn Steuern stehen für Gewinne! Die Börse kann Ihr bester Freund oder Ihr schlimmster Feind sein. Engel links –Teufel rechts
Bevor Sie also ein Investment Starten, sollten Sie sich selbst ein Paar Fragen stellen: 1.: ab wann sind Sie zufrieden... 2.: was möchten Sie erreichen? - Altersvorsorge - Steigerung der Lebensqualität - Mehr finanzielle Möglichkeiten und so weiter.... Hauptsache, Sie haben ein Ziel.
Ist Ihr Ziel zu weit in der Ferne?
Dann gilt: Stück für Stück zum nächsten Zwischenziel.
Denn ohne Ziel, wissen Sie nie, wo Sie sind.
Bevor Sie jedoch Geld ausgeben, sollte man das Geld aber erst verdienen.
Step One ist also erstmal die Gewinnzone. Ob 1 Prozent oder über 300 Prozent, bereits
1 Prozent heißt dass Sie ein Gewinner sind.
Es kann schwer sein, dieses zu akzeptieren,
da Andere viel größere Gewinne machen. Orientieren Sie sich daher nie an Anderen, schauen Sie nur auf Ihr Investment. Ein Warren Buffet macht auch nur 20-25 Prozent jährlich. Mit Milliarden sind hohe prozentuale Gewinne auch nicht mehr so einfach. Darüber hinaus geht es Warren Buffet primär nicht um hohe Gewinne, sondern darum, in Vorstände zu kommen und Unternehmen zu lenken. Das allerdings passt mehr zur Politik als zum Traden. Ihnen geht es nicht schlechter, nur weil ein Anderer das schönere Auto oder Haus hat. Ich war nie neidisch darauf, dass Andere ein schöneres Motorrad haben, aber ich war neidisch darauf, dass Andere mehr und länger Urlaub machen und weniger arbeiten mussten, um Ihren Lebensstandard zu bezahlen.
DAS WOLLTE ICH AUCH
Später ging es mir nur noch darum, mehr Ruhe in mein Investment zu bringen, und es einfacher zu gestalten, und an diesen Punkt kommen Sie auch.
Zu Beginn steckt man sich erstmal einen Rahmen.
Und da wir nicht alle echte Magier sind, benötigen Sie etwas, um daraus mehr zu machen.
Es gibt sehr viele Strategien im Wertpapierbereich, manche sind für kleines Geld schlichtweg nicht machbar.
Das bringt mich und Sie zu der Frage:
Was können Sie investieren?
Haben Sie wenig Kapital, können Sie weniger Trades parallel laufen lassen, gegebenenfalls auch nur wenig gegenhebeln für den Fall, dass Sie zunächst falsch liegen.
Investieren Sie Schritt für Schritt und nur so viel wie Sie auch verlieren können, ohne das es Ihnen Kopfschmerzen bereit. Investiert man Geld, auf das man angewiesen ist, hat man einen ganz anderen persönlichen Druck,
als bei Spielgeld. Das wissen Sie ... das weiß ich ... nur der Verlierer weiß das nicht. Wer wegen seinen Investments Nachts nicht schlafen kann, handelt nicht objektiv. Sie werden den Unterschied schnell bemerken,
wenn Sie von einem Demo auf ein reales Investment wechseln! Ich kann Ihnen nur von Herzen raten, dass nicht zu unterschätzen.
Im Wertpapierbereich sind statistisch über
75 Prozent Zocker.
Jeder will schnell, viel verdienen.
Doch wie zockt man mit System?
Das wissen die meisten Zocker nicht, und deswegen fahren so manche Verluste ein.
Zocker sollten ihren Drang solange unter Kontrolle halten, bis sie Gewinne machen.
Verzocken Sie dann 10 oder 20 Prozent von Ihrem realisiertem Gewinn, bleibt Ihnen immer noch ein Gewinn zwischen 80-90 Prozent. Die nächste Zocker Time kommt dann wieder mit dem nächsten realisierten Gewinn.
Ein gutes Beispiel dafür ist ein Satz, den alle Trader kennen.
Kaufe am Tief und verkaufe am Hoch.
Dieser Satz gilt typischer Weise für Long und bildet eine solide Basis, die jedoch nicht die schnellen Gewinne wie bei Shorts bringt.
Ein Beispiel für Shorts wäre der folgende Satz den etwas weniger Trader kennen:
Kaufe am Hoch und verkaufe höher.
Alles hängt vom Stopp Loss ab.
Wer seine Verluste kontrolliert,
kontrolliert seine Gewinne.
Wer keine Kontrolle über sein Money Management behält, wird verlieren- Garantiert! Ich schreibe das so deutlich, da das Internet voll ist mit verschönenden Angeboten, die sich mit dem Binären Handel beschäftigen. Es werden Versprechungen jenseits von Gut und Böse gemacht mit verführenden Angeboten wie z.B. 6000 Euro monatlicher Ertrag mit Binären Optionen bei nur 200 Euro Startkapital. Gekürt wird das alles nur noch mit Signalgebern, deren Trefferquote unter 2 von 3 liegt und somit Verluste vorprogrammiert sind. Eine besondere Warnung möchte ich vor Signalgebern aussprechen, die teilweise bis zu 10 Signale und mehr in der Stunde geben. Natürlich findet ein blindes Huhn auch mal ein Korn, aber im Kochtopf landet es trotzdem immer. Ihre persönliche Trefferquote ist entscheidend.
Daher gilt immer, zocken Sie nur mit einem Teil Ihrer bereits realisierten Gewinne.
Den Innere Zocker in Ihnen, ist und bleibt der kleine Teufel der Ihnen Dummheiten einreden möchte. Wenn Sie Ihn also nicht ausschalten können, nehmen Sie Ihn an die Leine und sagen Sie Ihm, dass seine Zeit erst gekommen ist, wenn realisierte Gewinne vorhanden sind.
Sagen Sie Ihrem Zocker das er halt warten muss, damit auch etwas da ist, mit dem er arbeiten kann.
Day Trader, die mit Signalen arbeiten, haben manchmal gar keine und manchmal 1-3 Signale am ganzen Tag, die Sie zum Handeln bewegen. Diese Trader haben in der Regel nur 1-3 Trades täglich. Manche machen auch nur 1 Trade in der Woche oder im Monat, weil Sie Ihren Take Profit mit wenig Arbeitsaufwand erreichen. Verlust Trades gehören für Day Trader zum Alltag. Entscheidend sind schwarze Zahlen am Ende des Tages...der Woche...im Monat oder ... im Jahr. Wer sich keine Verlusttrades leisten kann, sollte auf gar kein Fall handeln. Sollten Sie dennoch handeln, beschränken Sie sich auf die Minimumbeträge, damit ihr Spielgeld nicht zu schnell weg ist. Man sagt, dass es nicht der Teufel ist, der sich verändert wenn man mit ihm zu tun hat. Dennoch ist dieses Symbol an vielem Schuld, denn die Schuld kann ja nicht an einem selbst liegen… oder doch ? Schuld ist ein hartes Wort, ersetzen wir es mal durch Verantwortung. Es ist Ihr Investment... Es sind Ihre Gewinne... Es sind Ihre Verluste... Sie tragen die Verantwortung, gehen Sie also mit ihrer Verantwortung, verantwortungsbewusst um, behalten Sie Ihr Money Management steht’s im Auge! Manche fragen sich "Warum werden Multimillionäre und Millionärinnen niemals arm?" Einfach ausgedrückt Sie beherzigen die Regel :
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