Paula Würdig
Ihre apfelgroßen Titten standen hart und fest empor
Sex und Erotik-Geschichten für Erwachsene unzensiert deutsch versaut
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Inhaltsverzeichnis
Titel Paula Würdig Ihre apfelgroßen Titten standen hart und fest empor Sex und Erotik-Geschichten für Erwachsene unzensiert deutsch versaut Dieses ebook wurde erstellt bei
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Impressum neobooks
Ja, fick mich. Fick mich hart.
Ich bin jetzt seit 3 Monaten mit F zusammen. Es läuft super. Und wir wollen am Samstag Abend in eine angesagte Bar mit Tanzfläche gehen. Früher hätte man wohl Disco dazu gesagt, aber scheinbar darf man das nicht mehr.
Als Outfit habe ich eine weiße Bluse und einen schwarzen Rock gewählt. Den BH lasse ich weg und knöpfe die Bluse 1 Knopf weiter auf, als gut wäre. Wenn ich tanze, dann wird man wohl etwas von meiner Brust erhaschen können. Gut so.
Auf Ketten verzichte ich. Ich hoffe, dass meine Sommersprossen auf meinem Dekollete Schmuck genug sind. Ich rasiere mich nochmals vollständig, denn ich mag das Gefühl, wenn alles (wirklich alles) glatt und seidig ist. Ich ziehe schwarze Strümpfe an und wäre heute (anders als sonst) hochhackige Schuhe.
Normalerweise trage ich keine Absätze mehr, da ich festgestellt habe, dass kleine Frauen bei Männern sehr gut ankommen. Das spricht wohl den Beschützer-Instinkt an. Aber heute möchte ich mich sexy fühlen, also doch Absätze, weil sie meine Beine so schön strecken. Ich habe noch etwas Zeit bevor ich losfahren muss, um mich mit F vor der Bar zu treffen.
Nein, ich lasse mich nicht abholen. Dann würden wir wohl nicht mehr losfahren, sondern den Abend im Bett verbringen. Ich stelle mich vor den Spiegel und schminke mich. Dann gehe ich einen Schritt zurück und betrachte mich.
Sagte ich schon, dass ich mich heute sexy fühlen will ? Ich ziehe meine Strümpfe aus. Wobei Strümpfe hier missverständlich ist. Es ist eine Strumpfhose. Aber, nein.
Das ist zwar irgendwie ganz nett, aber ich gehe ungern mit nackten Beinen. Ich muss lächeln und gehe an meinen Kleiderschrank. 1 Minuten später trage ich echte Strümpfe mit Halter. Ja, schwarze Strapse mit Halter.
Sie schauen ein bisschen am unteren Rockende hervor. Ja, schon besser. Ich habe noch 2 Minuten, dann will ich los. Ich gehe zur Tür und verharre dort einige Sekunden.
Ich fasse mir links und rechts unter den Rock und ziehe meinen String herunter. Ich lasse ihn einfach fallen und gehe schnell aus der Tür bevor mich mein Mut verlässt.
Ich fühle mich aufgeregt. Großartig. Unartig.
Sexy. Ich gehe schnell zur Straßenbahn und steige ein. Oh Gott, ich habe das Gefühl, dass jeder Mann genau weiß, was sich unter meinem Rock befindet… oder besser nicht befindet. Ich bin jetzt schon erregt.
Wie soll das noch werden ? Weniger Stationen später, als ich aussteige, ist meine Erregung ein bisschen abgeklungen. Das ändert sich schlagartig als ich F sehe. Wir küssen uns zur Begrüßung und er legt seine Hände auf meinen Po. Er kann nichts merken, aber ich bilde es mir trotzdem ein.
Wir gehen hinein und ich sehe einen gierigen Blick eines Türstehers auf meinem Dekollete. Wenn der wüsste, dass er zum falschen Ort schaut. Drinnen ist es voll und laut. Wir drängen uns durch.
Und jedes Mal wenn wir einen Mann passieren, versuche ich etwas meinen Po raus zu strecken, um mit ihm an dem Mann etwas entlang zu reiben. Jetzt fühle ich aber ein ordentliches Ziehen im Unterleib. Wir stellen uns an die Bar und bestellen. Das heißt: Ich bestelle.
Ich lehne mich soweit ich kann über die Bar und ernte einen anerkennenden und langen Blick in mein Dekollete. Ich bestelle 2 Bier und überlege, wie viel man von hinten jetzt von mir sehen kann. F und ich stellen uns neben die Tanzfläche. Wir reden.
Trinken. Knutschen. Durch seinen Körper abgeschirmt findet seine Hand im Verborgenen auch zwischendurch meine Brüste. Er spielt mit meinem Brustwarzen-Piercing.
Verdammt. Jetzt bin ich so heiß, dass ich mich dafür verfluche, dass wir überhaupt hergekommen sind.
Ich will F gerade fragen, ob wir nicht gehen wollen, als er 2 Freunde von sich begrüßt. Ich kenne die beiden flüchtig. Es gibt ein Küsschen links und rechts und schon sind die 3 auf in Richtung Bar.
Und stehe alleine und erregt ohne Unterwäsche an der Tanzfläche und überlege, was jetzt gerade falsch gelaufen ist. Also gehe ich erst mal ein wenig tanzen. Es ist voll. Aber das ist gut so.
Ich fühle fremde Körper an meinem Hintern und meiner Brust. Jede Berührung ist elektrisierend. Ich meide tanzende Mädels und tanze mich näher an Männer heran. Ich lasse meine Hüfte kreisen und fühle plötzlich einen Widerstand an meinem Hintern.
In einem Meer aus sich bewegenden Körpern bin ich gegen etwas wie eine stillstehende Mauer gestoßen. Ich kreise meine Hüften weiter und reibe etwas fester an dieser Mauer. Ich wage einen Blick über meine Schulter. Hinter mir steht ein großer braungebrannter Italo.
Er steht einfach da. Er schaut zu mir herunter und grinst mich frech an. Na, dann wollen wir doch mal sehen, wie weit wir dieses Spiel treiben können. Ich lehne mich leicht zurück und mit dem Rücken gegen ihn.
An ihn gelehnt drehe ich meinen Kopf zu ihm um und hoch.
Ich schließe die Augen und atme leicht durch den offenen Mund aus, wobei ich ein kleines sehnsüchtiges “Mmmmm” stöhne. Endlich legt er seinen Arm um mich und platziert seine Hand vorne direkt auf meinem Rock. Ich bedanke mich indem ich meinen Po wieder etwas nach hinten strecke. Er tut so als würde er leicht tanzen und geht dabei ganz leicht in die Knie.
Meine Hand drückt vorne gegen meinen Unterleib, so dass mein Hintern direkt an seine Hüfte gepresst wird. Jetzt fühle ich ihn. Seine Erregung ist deutlich an meinem Hintern zu fühlen. Verdammt, er muss riesig sein.
Ich werfe einen hastigen Blick in Richtung F. Der steht an der Bar und hat unterhält sich mit einer Blondine. Jetzt legt er doch seine Hand auf ihren Hintern. Na warte, Freundchen.
Was Du kannst, kannst ich schon lange. Mein schöner Italo wird sich auf etwas gefasst machen müssen. Jetzt schiebe ich meinen Po extra langsam an seinen Unterleib gepresst hin und her. Ich spüre ihn ganz deutlich an meinem Po.
Mein Unterleib zieht wie verrückt. Ich sollte dieses Spiel besser beenden, bevor ich die Kontrolle verliere …
Als ich meinen Po etwas weiter nach rechts hinausgeschoben habe, spüre ich plötzlich einen Finger unter meinem Rock. Genau zwischen meinen Beinen. Der Finger zieht einmal langsam ganz langsam meine Lippen nach.
Dann schiebt er ihn ohne weitere Warnung in mich. Ein leichtes Stöhnen kommt über meine Lippen. Verdammt, fühlt sich das gut an. Er weiß genau, was er da tut.
Er scheint auch nicht überrascht zu sein, dass er ungehindert seinen Finger in mich eindringen lassen kann. Er zieht ihn leicht heraus und schiebt ihn nach vorne in Richtung meines Kitzlers. Ich recke ihm meinen Po weiter entgegen. Ich will jetzt unbedingt dort berührt werden.
In meinem Kopf ist plötzlich Leere. Kein F. Keine Tanzfläche. Nur sein Finger zwischen meinen Beinen ist noch wichtig.
Und er erreicht meinen Kitzler. Ich höre ihn hinter mir scharf ausatmen, als er mein Piercing dort bemerkt. Er spielt damit. Ich lehne mich leicht seitlich wieder gegen ihn.
Oh Gott,
lass ihn nur jetzt nicht aufhören. Er reibt mich weiter. Ein letzter Blick zu F. Der ist beschäftigt.
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