Paula Würdig - Ihre apfelgroßen Titten standen hart und fest empor

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Ihre apfelgroßen Titten standen hart und fest empor: краткое содержание, описание и аннотация

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Nein, ich will das. Ich will das heute ausleben. Noch im Flur hebe ich meinen String auf und werfe ihn F zu. Er schaut etwas sprachlos darauf.

Ich hebe meinen Rock vorne leicht hoch, so dass meine glattrasierten Lippen sehen. Ich wette, dass sie rot und geschwollen sind, aber das ist mir egal. Ihm sowieso. Er versteht es nicht.

Er kommt zu mir. Küsst mich und beginnt mit seiner Hand meine Klitoris zu reiben. Und wieder merke ich, dass mich die Geilheit fast übermannt. Ich ziehe ihn ins Schlafzimmer, ziehe meinen Rock über meine Hüften nach oben und lege mich mit weit gespreizte Beinen auf den Rücken.

Sofort ist er über mir.

Sofort dringt er in mich ein. Keine Ahnung, wann und wie schnell er seine Hose ausgezogen hat. Er stößt mich hart und reibt meinen Kitzler dabei. Ich stöhne, schreie und feuere ihn an mich richtig hart zu ficken.

Als er mir ins Ohr stöhnt “Du bist aber sehr weit heute. Warst Du etwa unartig ?”, schreie ich “Ja, aber jetzt steckst Du in mir, also gib es mir !”. Stöhnend kommen er und ich kurze Zeit später.

Am nächsten Tag mache ich mit ihm Schluss.

Ich bin am nächsten Tag auch nicht wieder in die Bar gegangen. Den Italo habe ich nie wieder gesehen.

Sauber machen und sieh zu, dass er schnell wieder hart wird

Martin Henning saß in der Hauptverwaltung der Versicherung für die er arbeitete und wartete nervös auf sein Gespräch mit der Personalchefin. Nach seiner Lehre und einem Jahr als Angestellter ging es um seine Zukunft im Unternehmen. Weiterhin machte ihn die ganze Umgebung in der neuen Hauptverwaltung nervös. Der Neubau war erst fertig geworden nachdem er eingestellt worden war und bisher war er noch nicht hier. Und jetzt musste er direkt hier nach oben in die Direktionsetage in der sich nur 4 Büros mit einem Empfangsbereich der Mitte befanden.

Und in diesem Empfangsbereich saß er jetzt seit 30 Minuten und starrte immer wieder auf den dritten Grund für seine Nervosität. Dieser hieß Sonja Ortlieb und war die diensthabende Sekretärin. Sonja war Anfang 20, hatte lange, blonde Haare und blaue Augen. Sie trug an diesem warmen Sommertag ein dünnes, buntes Sommerkleid, was ihr bis zu den Knien reichte und an den Füßen weiße Sandaletten mit 10 cm Absatz. Alles in allem ein Anblick, der einem 25 Jahre alten Mann den Schwanz anschwellen lassen konnte und genauso erging es Martin. Und dies machte ihn noch nervöser, denn er befürchtete, dass Sonja dies bemerken würde. Aber Sonja ignorierte ihn völlig und konzentrierte sich auf ihre Arbeit.

Martin musste weiter warten. Eigentlich war sein Termin um 18:00 Uhr, aber mittlerweile war es 18:30 Uhr und immer noch tat sich nichts. Endlich nach weiteren quälenden 15 Minuten summte das Telefon auf Sonjas Schreibtisch.

"Ja, Frau Dr. Schönfeld?" hörte Martin sie sagen, die Antwort der Gegenseite bekam er allerdings nicht mit.

"Ist gut, ich sage ihm Bescheid. Kann ich dann gehen? Alles klar, dann bis morgen und schönen Abend noch."

Sie legt den Hörer auf und wandte sich zu Martin.

"Frau Dr. Schönfeld wird sie gleich hereinholen", teilte Sonja ihm mit.

"Okay, vielen Dank", antwortete er.

Sonja packte noch ein paar Dinge in ihre Handtasche und wandte sich dann zum Gehen.

"Auf Wiedersehen und viel Glück", sagte sie lächelnd zum Abschied.

"Vielen Dank und Ihnen einen schönen Abend", antwortete Martin und stand auf.

Er stand nicht nur aus Höflichkeit auf, sondern auch, weil er so Sonja besser beobachten konnte, die mit schwingenden Hüften den Gang zum Aufzug entlang ging. Sein Schwanz schwoll wieder an und er überlegte noch, ob sie unter dem dünnen Kleid wohl einen Slip trug, als ihn eine Stimme aus seinen Betrachtungen riss.

"Geiler Arsch, oder?" ertönte die Stimme einer Frau hinter ihm. "Und ja, sie trägt keinen Slip", fuhr die Stimme fort. "Das war es doch, worüber sie gerade nachgedacht haben, oder?"

Martin drehte sich mit rotem Kopf zu der Stimme um. Er setzte zum Sprechen an, doch die Frau unterbrach ihn.

"Sie brauchen nichts zu sagen, man kann ihnen ja deutlich ansehen, was sie gedacht haben", sagte sie mit Blick auf seinen Schritt, wo sich sein steifer Schwanz immer noch deutlich abzeichnete.

"Ich bin Melanie Schönfeld", stellte sie sich vor, "und ich nehme mal an, ich habe das Vergnügen mit Herrn Henning, oder?"

Mit diesen Worten streckte sie Martin die rechte Hand hin, die dieser ergriff und schüttelte.

"Ja genau, Martin Henning, Frau Doktor", antwortete er mit leicht belegter Stimme und immer noch rotem Kopf.

"Sagen sie bitte nicht Frau Doktor zu mir, das hört sich an wie beim Arzt. Sagen sie einfach Frau Schönfeld. Und nun folgen sie mir bitte in mein Büro."

Damit drehte sie sich um und ging in ihr Büro zurück. Während Martin hinter ihr herging hatte er das erste Mal Gelegenheit sie genauer zu betrachten.

Dr. Melanie Schönfeld war, wie er wusste, 55 Jahre alt, sah aber eindeutig jünger aus. Sie war 165 cm groß mit schlanker Figur und hatte dunkle, schulterlange Haare, die sie streng nach hinten gekämmt zu einem Zopf gebunden trug. Sie hatte grüne Augen und trug eine Brille. Sie war seit 25 Jahren im Unternehmen, zum vierten Mal verheiratet, diesmal mit dem 10 Jahre älteren Vorstandsvorsitzenden einer Bank aus der Nachbarstadt und hatte keine Kinder.

Bekleidet war sie, wie es bei erfolgreichen Frauen in Führungspositionen scheinbar Standard war, mit einem dunkelblauen Hosenanzug und darunter ein dunkelblaues Seidentop, das die Ansätze ihrer Titten mehr als nur erahnen ließ. Ihre Schuhe waren schwarze Lack-Pantoletten mit 12 cm Absatz und an Schmuck trug sie eine silberne Kette aus verschlungenen Metallquadraten, die sich zwischen ihre Titten schmiegte, eine silberne Armbanduhr, ein breites silbernes Armband und Ringe an allen Fingern. Ihre Finger- und auch die Fußnägel waren sauber lackiert.

All dies nahm Martin wahr während er ihr ins Büro folgte, wo sie sich hinter ihren Schreibtisch setzte und ihm bedeutete sich auf einen der Stühle davor zu setzen. Eigentlich stand er nicht auf ältere Frauen, aber der Anblick dieser Frau ließ seinen Schwanz wieder steif werden und er war froh, dass er saß und die Schwellung in der Hose mit dem Jackett seines Anzugs verdecken konnte.

"Haben sie alles gesehen, was sie sehen wollten? Hat es ihnen gefallen?" fragte Melanie, der seine Musterung ihrer Person nicht entgangen war.

Als Martin wieder rot wurde und zu einer Antwort ansetzte, hob sie die Hand und sagte nur:

"Nein, sie brauchen nicht zu antworten, darauf kommen wir später zurück. Jetzt wollen wir endlich anfangen, denn ich musste sie ja schon lange genug warten lassen. Bitte endschuldigen sie dies, aber ein Telefongespräch mit den USA nahm einfach kein Ende."

Martin nickt nur und setzte sich bequem hin, wobei er penibel darauf achtete, dass sein Jackett weiterhin seinen steifen Schwanz verbarg. Plötzlich klingelte das Telefon auf dem Schreibtisch und Melanie meldete sich. Dann hielt sie kurz den Hörer zu und sagte:

"Nochmal USA, sorry. Dauert aber nicht lange."

Martin nickte nur und nutzte die Gelegenheit sich im Büro umzuschauen. Dieses hatte ca. 30 qm und war an 2 Seiten bis zum Boden verglast, wodurch man einen traumhaften Blick auf die Stadt und die dahinter liegenden Berge hatte. Vor den Fenstern war ein schmaler Balkon, der sich augenscheinlich um die ganze Etage zog. Die Wände waren in hellem Pfirsichton gestrichen und der Boden war mit einem hellen, flauschigen Teppich bespannt. Eine der Wände wurde von einer Mischung aus Bücherregal Schränken verdeckt, das bis zur Decke reichte. In der einen Ecke, wo Steinwand auf Fensterfront traf, stand ein Ecksofa aus weißem Leder, davor ein Tisch aus hellem Holz. Gegenüber vom Sofa stand der Glasschreibtisch von Melanie, hinter dem diese jetzt in einem Bürostuhl aus schwarzem Leder mit hoher Lehne saß und telefonierte. Auf dem Schreibtisch stand ein aufgeklappter Laptop und vor Melanie lag seine Personalakte, in der sie jetzt blätterte.

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