Severine Freund - Karin die Freundin meiner Mutter - über 600 Seiten Erotik pur

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Ein prickelnd, erotisches Buch nicht nur für Männer sondern ebenso für Frauen! Auch lustige und erheiternde Spiele mit dem Thema Erotik werden vorgestellt. Erotische Kurzgeschichten von lüsterne Zusammentreffen mit Frauen, Männern, bei denen man in ganz neue leidenschaftliche Welten eintaucht und Lust PUR erlebt.

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empfindlichen Schamlippen und stieß mit steifer Zunge vor in meinen weit offenen

Liebeskanal, so dass der nächste Orgasmus sich ankündigte. Ihre Zunge schien ein

steifer Penis zu sein, der in mich stieß, so weit es nur ging während Vanessa

gleichzeitig meine Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, sie ein wenig

zwirbelte und dann ganz leicht über die empfindliche Spitze strich. Es überrollte mich.

"Ah!", schrie ich und kam wieder und noch einmal, überschwemmte ihr Gesicht mit

meinen Säften, wand mich auf dem Bett und flehte sie schließlich an, "Hör auf, bitte

bitte HÖR AUF, ICH KANN NICHT MEHR!!!!!!!!!" Aber sie hörte nicht auf, sondern

machte weiter, noch ein nicht enden wollender Orgasmus überrollte mich, bis ich vor

Lust die Besinnung verlor.

Als ich wieder zu mir kam, war ich allein. Ich versuchte, mich zu erinnern, wo ich

überhaupt war und langsam fiel mir alles ein. Mir wurde bewusst, dass ich nackt in

einem Hotelzimmer lag, vollkommen ausgebrannt, mit meiner immer noch zuckenden

Muschi, die so viele Orgasmen hintereinander gehabt hatte, wie noch im Leben

vorher. Für einen Moment überkam mich Panik, als ich von Vanessa nichts sah, aber

dann beruhigte ich mich, weil ich nebenan die Dusche hörte. Mir wurde klar, dass ich

auch eine Dusche nötig hatte und ging ins Badezimmer, um meiner Geliebten

Gesellschaft zu leisten. Auf dem Weg zu ihr wurde mir klar, dass ich sie noch gar

nicht ganz nackt gesehen hatte und sie auch nicht zum Orgasmus gekommen war.

Aber das wollte ich jetzt an ihr gutmachen. Vor der Duschkabine lagen Rock und

Höschen, die ich hochhob, um sie auf einen Stuhl zu legen.

Aber ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und senkte meine Nase in ihr

Höschen, um ihren Geruch auf mich einwirken zu lassen, und obwohl ich eigentlich

vollkommen befriedigt war, merkte ich, wie ich bei dem Geruch ihres Höschens

schon wieder scharf wurde. Es roch wundervoll, aber anders, als irgendeine Frau, mit

der ich vorher zusammen gewesen war. Weiter oben in ihrem Höschen war ein

kleiner nasser Fleck, den ich mir nicht erklären konnte. Ich wusste, dass sie vorhin

auch sehr erregt gewesen war, viel mehr, als nur so einen winzigen nassen Fleck zu

hinterlassen. Aber dann dachte ich, dass sie vielleicht gerade ihre Tage hätte und

vielleicht eine Binde oder einen Tampon trug, der ihre Erregung aufgesogen hatte.

Aber sogleich vergaß ich diese Ungereimtheit, öffnete die Tür der Duschkabine und

trat ein.

Dampf strömte hinaus, während ich hinein stieg. Ich konnte aber trotzdem ganz klar

ihre fraulichen Formen erkennen. Sie stand mit dem Rücken zu mir und bewegte ihre

Hand rhythmisch über ihren Unterleib. "Aha...", dachte ich, "sie will es sich selbst

machen... aber ich werde sie überraschen!" Das Geräusch des Wassers übertönte

mein Eintreten. Vorsichtig stellte ich mich hinter sie. Sie war

so konzentriert auf das, was ihre Hände machten, daß sie mich nicht bemerkte, bis

meine Hände von hinten ihre herrlichen Brüste um fassten und mein Mund ihren Hals

küsste. Sie erschrak so stark, dass wir beide beinahe hingefallen wären, entspannte

sich aber langsam, während ich zärtlich meine Zunge über ihren Rücken wandern

ließ.

Meine Hände tasteten über ihren Bauch nach unten, während ich an ihrem Ohr und

Hals knabberte. Aber plötzlich verkrampfte sie sich und hielt meine Hände fest.

"Nein!" schrie sie leise, "bitte nicht..." "Quatsch," erwiderte ich und flüsterte in ihr Ohr,

"du willst ja gar nicht, dass ich aufhöre. Ich will dich genauso glücklich machen, wie

du es bei mir geschafft hast!" Ihr Widerstand ließ nach, als ich langsam einen Pfad

von ihrem Hals zu ihrem bildschönen Hintern küsste, und meine Zunge in ihre Kimme

eindrang. Aber ich wollte mehr, viel mehr, nahm sie also an den Hüften und drehte

sie langsam um.

Ich kniete vor ihr und Schock überkam mich, als sie sich zu mir drehte. Da, nur

wenige Zentimeter entfernt, wo ich unter einem blonden Busch sicherlich herrliche

Schamlippen erwartete, ragte ein steifer Penis steil nach oben. Schockiert sah ich in

ihre Augen.

"Überraschung,....." sagte sie ganz leise und schüchtern.

Ich wusste im ersten Moment nicht, ob ich jetzt wütend oder enttäuscht sein sollte.

Ich sah wieder zu ihrem Penis und das Perverse dieser Situation erweckte sofort

neue Lust in mir. Ihr Schwanz war nicht sehr lang, aber dafür umso dicker. Beinahe

so dick wie eine Bierdose. Sie hatte ihre Hoden gründlich rasiert, und ich sah, wie

aus der Spitze ihres Schwanzes eine klare Flüssigkeit tropfte. Ich beugte mich weiter

nach vorn, um alles noch deutlicher sehen zu können, und dabei erreichte mich der

animalische Duft ihrer Geschlechtsteile. Meine Lust wurde noch stärker und ich

vergrub mein Gesicht in ihrem Geschlecht. "Oh Gott, Anaíss," stöhnte sie, während

ich mit meinen Lippen über ihren Schwanz fuhr und die Hoden vorsichtig in die Hand

nahm. Ich wollte alles von ihr schmecken und nahm eins ihrer geschwollenen Eier

zwischen die Lippen, um dann aber gleich mit meiner Zunge eine dicke Vene zu

verfolgen, die ich auf der Unterseite ihres Schwanzes fand und die ich mit feuchten

Zungenschlägen reizte, bis ich wieder an ihrer Schwanzspitze angekommen war. Ich

schmeckte ihre Lusttropfen und wollte immer noch mehr. Ich sah in ihr Gesicht und

ihre Augen flehten mich an, weiterzumachen. Also öffnete ich meinen Mund ganz

weit und nahm ihren Schwanz zwischen die Lippen.

Ich steckte ihn so weit es ging in meinen Mund und umspielte dann die Spitze

mit meiner Zunge.

Ihr Geschmack war herrlich. Ganz anders als eine Frau. Sie stöhnte jetzt und schob

ihre Hüften weiter nach vorn. "Oh Gott, ja, Anaíss," schrie sie, "genau so, lutsch

meinen Schwanz, LUTSCH IHN!!"

Scheinbar machte ich es genau richtig für sie. Nach ein paar Minuten fühlte ich, wie

ihr Schwanz in meinem Mund plötzlich noch größer und steifer wurde und dann

begann sie, zu spritzen. Mein Mund füllte sich mit ihrer Milch. Es kam so viel, dass

ich gar nicht alles herunterschlucken konnte, so dass die Hälfte aus meinem Mund

rann und über mein Kinn tropfte. Während langer Momente, kamen wahre Fontänen

aus ihr, immer und immer eine neue. Aber dann wurde ihr Schwanz langsam

weicher. Ich ließ ihn aus meinem Mund gleiten und stand auf, um Vanessa zu

küssen. Sie leckte ihren eigenen Saft von meinem Kinn und vergrub ihre Zunge in

meinem Mund, während sie ihren Körper an mich presste. "Oh, Anaíss, ich hatte das

so nötig," flüsterte sie, "danke, danke". "Ich hoffe, das war aber nicht alles,"

antwortete ich, "denn natürlich will ich, dass du mich mit diesem herrlichen Schwanz

auch richtig fickst!" Sie lächelte nur, nahm meine Hand und gemeinsam stiegen wir

aus der Dusche.

Als wir uns gegenseitig gründlich abgetrocknet hatten, war ihr Schwanz schon wieder

steif. Wir gaben es auf, auch meine Muschi zu trocknen, denn meine Säfte flossen

schon wieder und tropften sogar meine Beine hinunter. Vanessa legte ihre Hand

über meine Muschi und ließ die Handfläche mit sanftem Druck über meine

Schamlippen kreisen, während sie zwei Finger der anderen Hand in mich einführte

und mit einem weiteren Finger meine Klitoris neckte. Sie küsste mich leidenschaftlich

und ich fühlte bereits, wie der nächste Orgasmus kommen

wollte.

"Nein, warte..." stöhnte ich und löste mich von ihrem Kuss, "ich will kommen,

während du in mir bist!" Ich fühlte, wie ihr steifer Schwanz gegen meinen Unterleib

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