zu einem kleinen versteckten Tisch in einer Nische ganz hinten zu gehen. Wir
nahmen unsere Gläser und ich folgte ihr auf dem Weg zum Tisch, während mir bei
dem Anblick ihres kleinen straffen Hinterns, unanständige Gedanken kamen.
Wir setzten uns in die Ecke und sahen den Leuten beim Tanzen zu. Natürlich waren
es nur Frauen, die sich dort aufreizend bewegten und meine Geilheit kannte keine
Grenzen mehr. Spontan nahm ich Vanessa's Hand in meine und als sie es zuließ,
konnte ich mich nicht länger zurückhalten und begann, sie zu
küssen.
Meine Hände wanderten über ihren wundervollen Körper, während ich ihre sinnlichen
Lippen erforschte.
Unsere Zärtlichkeiten wurden immer intensiver, wir atmeten schwer und ihre Hände
fanden meine Brüste unter dem Pulli. Bis zu diesem Moment hatte sie sich eigentlich
ziemlich passiv verhalten und ließ stattdessen mich machen, aber jetzt kniff sie
meine Brustwarzen, während sie meine Zunge in ihren Mund sog, so daß ich
unwillkürlich zu stöhnen begann. Ich wollte mehr von ihr fühlen und
tastete mich mit der Hand unter ihrem Rock vor, mit der Absicht, ihren
Venushügel kennen zulernen. Aber bevor ich ihr Lustzentrum erreichen konnte, hielt
sie meine Hand fest und nahm sie dann fort. Wir sahen uns in die Augen und ich bin
sicher, daß sie sehen konnte, wie sehr sie mich verletzt hatte.
"Ich verstehe dich nicht," sagten ihr meine Augen. Ich wusste, dass sie erregt war,
denn sie atmete schwer und ich konnte deutlich die Konturen ihrer steifen
Brustwarzen durch die Bluse sehen. Sie zögerte und ich war drauf und dran,
aufzustehen und mir jemanden anders zu suchen, als sie plötzlich meine Hand
drückte, und in mein Ohr flüsterte, "...warum suchen wir uns nicht ein Plätzchen, wo
wir ganz allein sind?"
Ich lächelte erleichtert, und hielt weiter ihre Hand, während wir die Bar verließen. Sie
lud mich ein, in ihr Hotel zu kommen, das nur zwei Straßen entfernt war. Im Fahrstuhl
zu ihrem Stockwerk, konnte ich meine Hände nicht zähmen und zerriß beinahe ihre
Bluse, bei der Gier, endlich ihre Brüste zu sehen und zu schmecken.
Was für ein Anblick!
Perfekte große Brüste, die trotz ihrer Größe nicht hingen, sondern steil nach vorne
ragten, gekrönt von zwei großen dunklen Brustwarzen, an denen ich knabberte und
lutschte. Meine Zunge wanderte durch die Furche zwischen ihren Brüsten und
hinterließ einen nassen Pfad meiner Lust. Ihre Hände bewegten sich unterdessen
genauso emsig, tasteten unter meinen Rock bis hin zu meiner feuchten Muschi, und
brachten mich beinahe bis zum Orgasmus, nur weil ich ihre Handfläche auf mir
fühlte. Der Fahrstuhl hielt viel zu schnell und die Türen öffneten sich zu einem
(glücklicherweise) leeren Flur. Beinahe rannten wir bis
zu ihrem Zimmer und während sie nach ihrem Schlüssel suchte, umfasste ich aufs
Neue von hinten ihre wahnsinnigen Brüste. Ich preßte mich an ihren Hintern,
während sie den Schlüssel in das Schloss steckte und rieb meine geile Muschi an
ihren Wölbungen, bis sich die Tür öffnete und wir beinahe ins Zimmer hineinfielen.
Mit dem Fuß schloss ich die Tür hinter uns, während ich meine verlangende Muschi
weiter an ihrem Hintern rieb und versuchte, endlich ihre bestimmt genauso geile
Muschi zu ertasten.
Gerade als ich fast am Ziel meiner Wünsche war, trennte sie sich von mir und
machte einen Schritt zurück. Ich wollte sie weiter berühren, aber sie ließ mich
Abstand halten, indem sie ihren Arm ausstreckte und eine Hand fest gegen meine
Brust drückte. Sie ließ den Kopf hängen und ihr wunderschönes blondes Haar
verdeckte ihr Gesicht. "Warte," stöhnte sie, "warte... bevor wir weitermachen, mußt
du etwas wissen... ich habe es noch nie mit einer Frau gemacht....bitte versteh mich!"
Sie zögerte einen Moment und sprach dann weiter "ich begehre dich wirklich, so
sehr, dass es mir wehtut, aber ich weiß nicht, ob ich den Mut habe.." Ich sagte nichts,
stand nur da und wartete. "Ich will dich fühlen und lieben," flüsterte sie, "aber ich
weiß nicht, wie weit ich gehen kann... also bitte verlang nicht mehr von mir, als ich
bereit bin, dir zu geben... sonst machen wir am besten gleich hier Schluss."
Meine Muschi stand in Flammen und fühlte sich an, wie ein Vulkan, der gleich
ausbrechen würde. Egal was sie von mir verlangte, in diesem Moment hätte ich
zu allem ja gesagt. Also nickte ich nur und dann umarmten wir uns so zärtlich, daß
ich mich wie im Paradies fühlte.
Irgendwie schafften wir es bis zum Bett, auf das wir fielen und uns tief und
leidenschaftlich küßten, mit Zungen, die sich ineinander verschlangen, mit Händen,
die nicht genug vom anderen Körper ertasten konnten. Wir standen beide kurz vor
der Explosion. Sie ergriff die Initiative, indem sie meinen Pulli über den Kopf zog und
ihr Mund hungrig über meine Brustwarzen herfiel, an ihnen lutschte, knabberte, von
einer Brust zur anderen wanderte, bis ich fühlte, wie sich meine Lenden in süßem
lustvollen Schmerz zusammenzogen und sich der Orgasmus ankündigte. Meine
Brüste und Brustwarzen schienen sie zu faszinieren, sie konnte nicht genug von
ihnen bekommen! Als ich dachte, ich würde sterben, wenn sie sich nicht endlich
meine Muschi vornehmen würde, fühlte ich beglückt, wie ihre nasse Zunge zu
meinem Nabel vorstieß, um ihn herum leckte und saugte, während sie den
Reißverschluss meines Rockes öffnete.
Ich hob meine Hüften und sie zog mir den Rock zusammen mit meinem Höschen
aus. Endlich befreit, öffnete ich meine Beine so weit ich konnte. Ihre Augen
leuchteten auf, und sie lächelte verschmitzt, als sie zum ersten mal meine
geschwollene, rasierte Muschi sah, aus der mein Verlangen tropfte. Ich öffnete mich
ganz weit für sie (und mich!). Mit einer schnellen Bewegung zog sie ihre Bluse aus,
ließ ihre Brüste herrlich und steif vor meinen Augen stehen und kam wieder zu mir,
um meine Muschi mit ihrer Zunge zu erfreuen.
Ich schrie vor Lust, als ihr Mund meine Schamlippen kennen lernten.
Ihre Zunge glitt zwischen sie und wanderte mit kleinen saugenden und kreisenden
Bewegungen bis hin zu meiner steil hervorstehenden Klitoris, während ich fühlte, wie
meine Lust zu ungeahnten Höhen emporwuchs. Noch nie war es mir möglich
gewesen, im Bett einfach still zuliegen und passiv Zärtlichkeiten über mich ergehen
zu lassen. Während sie also meine Muschi französisch verwöhnte, kreiste ich mit den
Hüften, hob sie instinktiv, um ihre Lippen und ihr Gesicht noch intensiver zu fühlen,
bis sie einen Moment von mir abließ und meine Hüften auf das Bett drückte und mich
bat, ganz still zu liegen und nur zu genießen.
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Aber es war mir unmöglich, ihr nur zu Willen zu sein, denn als sie sich dann
wieder über meine Muschi neigte, legte sich eine ihrer steifen, großen Brustwarzen
genau zwischen meine Schamlippen und drückte auf meine harte Klitoris. Ich begann
zu schreien, als mich der erste Orgasmus dieser wundervollen Nacht endlich
überrollte. Obwohl ungewollt, wurde Vanessa sofort klar, was eine Lust bewirkt hatte,
denn sie nahm ihre Brust in die Hand und fickte mich mit ihrer Brustwarze, während
ich den längsten Orgasmus meines Lebens hatte, mit Wellen, die meinen Körper wie
Blitzschläge durchfuhren, während ich schrie und schrie und schrie. Schließlich ließ
Vanessa es zu, dass ich ein wenig zur Ruhe kam, aber schon gleich löste ihre
Zunge die Brustwarze ab. Sie leckte meine Säfte, so gut sie konnte, säuberte meine
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